Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

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Hinnerk

Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hinnerk »

Kairos hat geschrieben:Haptisch betrachtet ist die Kartenzahlung eine einzige Enttäuschung. Bargeld lacht :D
Nö. Bargeld ist flüchtig. Und wenns weg ist ist da nix mehr mit Haptik. Bei der Karte sieht das hingegen anders aus. :wink:
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25örefan
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von 25örefan »

Kairos hat geschrieben:
Hinnerk hat geschrieben: Da spricht der blanke Neid! :mrgreen: Meine Frau und ich lieben ihn (den Thermomix).
Auf was soll er denn neidisch sein? Son Gepampe kann man nur mögen, wenn man nichts besseres gewohnt ist oder keine Ahnung vom Kochen hat.
Kairos, Du hast verstanden :idea:
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
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Hinnerk

Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hinnerk »

25örefan hat geschrieben:
Kairos hat geschrieben:
Hinnerk hat geschrieben: Da spricht der blanke Neid! :mrgreen: Meine Frau und ich lieben ihn (den Thermomix).
Auf was soll er denn neidisch sein? Son Gepampe kann man nur mögen, wenn man nichts besseres gewohnt ist oder keine Ahnung vom Kochen hat.
Kairos, Du hast verstanden :idea:
OT: Hat zwar nichts mit dem Thema hier zu zu aber trotzdem: Der Thermomix verführt zum Experimentieren. Über 3500 Rezepte auf dem angedockte Cook-Key, da kommt Freude auf. Und "Gepampe" gab es bei uns noch nie.
Ruft doch mal die für euren Wohnbereich zuständige Thermomix-Repräsentantin an und lasst euch zu einem Kochabend einladen. Das muss nicht zuhause sein wie bei Tupper. In den größeren Städten gibt es auch Versuchsküchen wo regelmäßig kostenlose Kochabende angeboten werden. Auch bei dir 25örefan. :wink:
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Zuelli
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Zuelli »

OT: Thermomix? Hab ich auch. Gußeisen, langer Stiel dran.
Nehme ich immer mit ins Ferienhaus. Was glaubt ihr, was ich mir damit alles Tolles zusammen mixe... :mrgreen: :mrgreen:

Zurück zum Thema:
Es kann hier noch endlos diskutiert werden, ob Bargeld oder Karte. Es wird nie eine Übereinstimmung geben.
Ich mag Bares und ich habe Karte(n).

Das einzige was ich möchte ist, das ICH entscheiden kann, was ich wo einsetze.

Und wenn unsere Regierung erst einmal unsere letzten Kröten verprasst hat und ein Brot 1 Million Euro kostet, gehen wir alle wieder zum Tauschgeschäft über.
Ich hätte gerade ein paar Kartoffeln im Angebot. Was bietet ihr?
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
Hinnerk

Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hinnerk »

Zuelli hat geschrieben: Das einzige was ich möchte ist, das ICH entscheiden kann, was ich wo einsetze.
Die Entscheidungsfreiheit hast du mit Sicherheit bis zu deinem Lebensende. Unsere Enkel vielleicht noch, unsere Urenkel wohl nicht mehr. Die kennen dann Bargeld nur noch von ein paar Münzen, die der Opa oder Uropa in seiner Kommode zurückgelassen hat.
"Papa, was sind das hier für runde Scheiben?" :mrgreen:
Und wenn unsere Regierung erst einmal unsere letzten Kröten verprasst hat und ein Brot 1 Million Euro kostet, gehen wir alle wieder zum Tauschgeschäft über.
Ich hätte gerade ein paar Kartoffeln im Angebot. Was bietet ihr?
Ich krame dann mein Erspartes, was ich teils in Krügerrand in kleiner Stückelung angesammelt habe hervor. Gold geht immer. Vor, während und nach jeder überlebten Krise. :!:
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Zuelli
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Zuelli »

Fairer Tausch, ich nehme deine Krügerrand gegen meine Kartoffeln... :wink:
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
Hellfried
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hellfried »

Hinnerk hat geschrieben:
Hellfried hat geschrieben: Seit 2017 besitze ich eine solche Karte und habe für die erworbenen Punkte seither schon viele wertvolle Prämien erhalten, die sonst eine Menge Geld gekostet hätten.

Den "Focus" und die "Auto-Motor-Sport" habe ich so beispielsweise ein Jahr kostenlos lesen können und das Gratis-Abo wurde danach automatisch beendet. Vor kurzen habe ich mir ein Gratis Halbjahres-Abo vom SPIEGEL bestellt und wieder ein Gratis-Jahres-Abo von "Auto-Motor-Sport".
Da kommen seit 2017 hunderte Euro Ersparnis zusammen.

Vor allem bei Diska und Netto, wo ich überwiegend einkaufe, gibt es oft Deutschlandkart-Sonderaktionen bei denen man auf den gesamten Einkauf bis zu 10fache Punkte erhält. Da es dort obendrein oft noch Lebensmittel mit verkürzter Haltbarkeit gibt, die bis zu 50% reduziert werden, ist der Einsatz der Deutschlandcard ein zusätzlicher schöner Bonus.
Für das Jahresabo von auto Motor und Sport müsste ich erst einmal 2999 Punkte sammeln, im Klartext für 5998 Euro einkaufen. klar, es gibt Sonderaktionen, da gibt es dann auch mal mehr Punkte für den Einkauf. Trotzdem, ich muss da schon recht lange "ansparen".
Aber ist dieses Sammeln von Punkten tatsächlich so lohnenswert? Um bei deiner Auto Motor und Sport zu bleiben: Wenn ich eine Zeitschrift aboniere mache ich das nie beim Verlag, da zu teuer sondern bei Online Zeitschriftenanbietern. Bei einem sehr bekannten Anbieter kostet das Jahresabo dort z.Z. 113,00 Euro abzgl. einer Prämie in Form eines Verrechnungsschecks über 90 Euro. Das macht dann 23,00 Euro für das Abo. Hmmm... Da finde ich es sinnvoller, nach einer gewissen Zeit die angesammelten Punkte direkt beim Einkauf gutschreiben zu lassen.
Hej Hinnerk,

ich verwende zum Einkaufen immer Coupons wo es in der Regel mindestens 5fache Punkte gibt.
Oft findet man auch viele zusätzliche Mehrfachpunkte-Coupons im Mitgiederbereich und kann diese online aktivieren.

Für zwei Euro Umsatz erhalte ich dann nicht einen sondern mindestens 5 Punkte. Bei einen 50 Euro Einkauf sind das dann schon mal 125 Punkte.

Mann kann auch direkt mit den Punkten einkaufen aber die Sonderangebote bei den Zeitschriftenabos sind für mich als Viel-Leser attraktiver. Für das Focus-Jahresabo hatte ich zum Beispiel 2017, als Aktionsangebot, 4999 Punkte gezahlt, was 50 Euro entspricht.

Das Vorzeigen der Deutschlandcard + eventueller Coupons an der Kasse tut ja auch nicht weh und dauert keine 30 Sekunden.

Aktuell kaufe ich überwiegend im Diska ein, denn dort ist die Auswahl an hochwertigen Lebensmitteln, mit verkürzter Haltbarkeit und 50% Rabatt besonders groß. Mittlerweile schicken die mir sogar öfters per Post 5fach oder 7fach-Punkte-Coupons. :mrgreen:

War heute nachmittag wieder dort und hatte für 18,65 Euro einen gut gefüllten Einkaufswagen. :mrgreen:
Hellfried
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hellfried »

Hinnerk hat geschrieben: Für das Jahresabo von auto Motor und Sport müsste ich erst einmal 2999 Punkte sammeln, im Klartext für 5998 Euro einkaufen. klar, es gibt Sonderaktionen, da gibt es dann auch mal mehr Punkte für den Einkauf. Trotzdem, ich muss da schon recht lange "ansparen".
Aber ist dieses Sammeln von Punkten tatsächlich so lohnenswert? Um bei deiner Auto Motor und Sport zu bleiben: Wenn ich eine Zeitschrift aboniere mache ich das nie beim Verlag, da zu teuer sondern bei Online Zeitschriftenanbietern. Bei einem sehr bekannten Anbieter kostet das Jahresabo dort z.Z. 113,00 Euro abzgl. einer Prämie in Form eines Verrechnungsschecks über 90 Euro. Das macht dann 23,00 Euro für das Abo. Hmmm... Da finde ich es sinnvoller, nach einer gewissen Zeit die angesammelten Punkte direkt beim Einkauf gutschreiben zu lassen.
Da ich, im Schnitt, für meine kompletten Einkäufe ca 6fache Punkte erhalte, muss ich für die 2999 Punkte keine 5998 Euro Umsatz generieren. Für die 2999 Punkte benötigen wir daher keine drei Monate.

Zu Ostern gab es übrigens in der Netto-Werbung auf bestimmte Warengruppen wie Fisch usw. sogar 20fach Punkte-Coupons.

Deine Präme erhälst Du bei den Zeitschriften-Verlagen übrigens nur einmal als Neukunde. Für das zweite Bezugsjahr zahlst Du dann den regulären vollen Abopreis.

Über die Deutschlandcart kann ich aber die Zeitschriften-Aktions-Angebote immer wieder erneut nutzen und habe daher nun das AMS-Jahrsabo zum zweiten Mal für 2999 Punkte geordert.
Hinnerk

Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hinnerk »

Donnerwetter Hellfried, du scheinst ja Payback geradezu akribisch zu nutzen. Ich muss zugeben, dass ich auf dem Gebiet nicht nicht so erfahren bin. Ich habe da auch keine Ambitionen. Meine Frau hatte vor Jahren mal an einer Punkte-Sammelaktion bei Edeka teilgenommen. Als sie endlich die notwendigen Punkte zusammen hatte konnte sie eines von verschiedenen Küchengeräten von Philips gegen eine Zuzahlung erhalten. Sie kam damals mit einem kleinen Mixer nachhause. Ich guckte dann gleich online beim Idealo Presvergleich und stellte fest, dass da genau dieser Mixer für gerade mal 5 Euro mehr incl. Versand online zu haben war.
Aber gut, es gibt sicher bessere Möglichkeiten bei Payback-Aktionen das eine oder andere Schnäppchen zu machen. Du hast ja entsprechende Beispiele genannt. Ich wünsche dir weiterhin ein erfolgreiches Punktesammeln! :)
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25örefan
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von 25örefan »

Hellfried macht‘s doch richtig, er nutzt das System. Und mal davon abgesehen, dass mit seiner „Hilfe“ Marketing-Daten Kaufverhaltengeneriert werden und ihm sonst keine offensichtlichen Nachteile entstehen, finde ich das ok, zumal wohl diejenigen, die das System nicht nutzen, es möglicherweise trotzdem mitfinanzieren.
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Hinnerk

Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hinnerk »

Mit Sicherheit werden die Payback-Systeme wie Deutschlandcard und Co. von allen Verbrauchern mitfinanziert. Es hat keiner etwas zu verschenken. Das ist wie beim Einkauf mit Karte. Der Händler verteilt die ihm auferlegten Bank- und sonstige Gebühren auf alle seine Waren. So finanziert auch der absolute Kartengegner meine "Bequemlichkeit" mit. Danke! :mrgreen:
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25örefan
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von 25örefan »

Hinnerk hat geschrieben:Mit Sicherheit werden die Payback-Systeme wie Deutschlandcard und Co. von allen Verbrauchern mitfinanziert. Es hat keiner etwas zu verschenken. Das ist wie beim Einkauf mit Karte. Der Händler verteilt die ihm auferlegten Bank- und sonstige Gebühren auf alle seine Waren. So finanziert auch der absolute Kartengegner meine "Bequemlichkeit" mit. Danke! :mrgreen:
Danach wäre es ja dumm, an Payback nicht teilzunehmen, zumal man sich die Punkte auch auszahlen lassen kann.
Allerdings sollte man sich nicht dazu verführen lassen, eventuell nur der Punkte wegen überteuerte Produkte zu kaufen, auf die es Extrapunkte gibt oder Produkte kauft, die speziell über Payback ganz oder anteilig mit Zuzahlung angeboten werden und im Handel anderswo ohne Payback günstiger zu erstehen sind. Denn dann ist der (vermeintliche) „Gewinn“ eher dahin, als man dem System ein Schnäppchen schlägt.
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Hendrik77
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hendrik77 »

Hier nochmal eine kleine Übersicht zum Thema. https://www.zahlungsverkehrsfragen.de/k ... tenzahlung
Auch die Diskussion ob es ok ist kleine Beträge mit Karte zu bezahlen ist wohl nicht ganz neu. https://www.watson.de/wirtschaft/geld/9 ... arte-zahle

Hendrik77
Hinnerk

Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Hinnerk »

Ach Hendrik, jetzt fällst du auch noch auf veraltete Veröffentlichungen herein, die seit 2015 nicht mehr gelten. Die auf zahlungsverkehrsfragen.de von 2014 genannten Gebühren sind seit 2015 nicht mehr gültig. Das ist doch ständig mein Reden, dass viele Unwissende über so hohe Gebühren für Unternehmer bei Kartenzahlung klagen obwohl das seit 4 Jahren nicht mehr der Fall ist. Auch du hast ganz offensichtlich nicht meine Beiträge gelesen oder verstanden. Stattdessen postest du jetzt einen alten Artikel mit längst nicht mehr aktuellen Daten zur allgemeinen Verwirrung.
Auch in dem Artikel auf watson.de entspricht nicht alles dem aktuellen Stand der Dinge. So ist z.B. die zitierte Aussage eines Kioskbesitzers Blödsinn, wonach sich die Gebühren ständig ändern. Auch stimmen die genannten Gebühren beim Einsatz von Kreditkarten nicht.
Auch der Rat:
Wer seinen Bäcker bei Laune halten will, zahlt im Zweifelsfall weiter mit Bargeld – das ist oft am günstigsten für ihn.
ist nicht nachvollziehbar. Wenn im genannten Beispiel der Bäcker Kartenzahlung anbietet hat das ja seinen Grund. Warum sollte der sich selbst ins Knie schießen? Ich biete doch als Geschäftsmann nichts an, wenn ich mich damit finanziell schade. Wie gesagt, der von mir genannte Bäcker in Oldenburg wünscht sogar ausdrücklich Kartenzahlung und weist mit einen A4 großen Hinweis am Kartenterminal ausdrücklich darauf hin.
Kairos
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland

Beitrag von Kairos »

Die Kosten der Kartenzahlung kann der Bäcker dann elegant auf den Verkauspreis umlegen. Aber das macht ja nix, das merkt doch keiner ...Einige Kunden glauben tatsächlich, dass dieses Service kostenfrei ist... Was natürlich totaler Nonsense ist.