EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

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dina
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von dina »

Das Thema wird hier ja fast ausschliesslich von Männern diskutiert,da will ich als Frau mal meinen Beitrag leisten.
Die EU-Studie halte ich für durchaus realistisch.
Ich kenne fast keine Familie,in der dieses Problem nicht irgendwie präsent war oder ist.
Frauen reden nicht gerne darüber,schon gar nicht mit Männern.

Das DK trauriger Spitzenreiter ist,liegt meiner Meinung nach u.a.am hohen Alkoholkonsum und der gleichzeitig so gut wie nicht vorhandenen und völlig unzeitgemässen Alkoholbehandlung.
Ein anderer Grund,dass gerade drei nordische Länder ganz vorne liegen,könnte auch sein,das viele Männer sich nicht damit abfinden können,das die Frauen selbstständig und oftmals besser ausgebildet sind,ihr eigenes Geld verdienen,den Mann also nicht "brauchen".
Man fühlt sich "abgehängt",also lässt man seinen Frust ab.
Die Spiegel-Umfrage halte ich für nicht ernstzunehmend,man muss halt die Seiten füllen und die Auflage sichern.

LG Tina


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Onkel Tom
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von Onkel Tom »

@ Hendrik: Schon klar. Nur wenn man im Schnitt 43% oder 22% in Europa hat wird Deutschland ja nicht mit 6 und 1,3% das leuchtende Beispiel sein.

@ Dina: Wie ist deine Definition von häuslicher Gewalt? Ich sehe als regelmässige oder zumindest wiederkehrende psychische und oder physische Gewalt gegen den Partner bzw. die Kinder. Wiederkehrend also so, dass der Partner/die Kinder berechtigte Angst haben wieder Opfer zu werden.
Was ich nicht als häusliche Gewalt sehe ist, wenn der Partner zum Beispiel betrunken war und Aufgrund eines Ereignisses handgreiflich wurde und die Partner sich nach diesem Vorfall wieder "arrangiert haben" und Normal miteinander leben.

Die zweite Sorte ist aber meiner Meinung nach nicht ein Gesellschaftliches Problem und sollte nicht in die Statistik einfliessen. Soll nicht heissen das es kein Problem ist, dann sollte man aber auch andersherum schauen wie häufig Männer Opfer dieser Gewalt waren. Eventuell kommt dann heraus das es ein menschliches Problem und nicht ein geschlechtsspezifisches.

Mein Gedankengang mal mit folgendem Beispiel untermauert. Wenn ein Mann eine Frau betrügt bekommt er eine Ohrfeige. Wird es kein Aufschrei geben, gibt es in diversen Filmen zu hauf zu sehen. Andersherum, wenn der Mann der Frau eine Ohrfeige geben würde, wäre es häusliche Gewalt. Dargestellt in einem Film würde es wahrscheinlich bei Günter Jauch diskutiert werden.

Solche Vorfälle sollten meiner Meinung nach rausgefiltert werden und das sehe ich eben nicht. Wie viele der x% sind denn wiederholt Opfer von Gewalt geworden?
Das Partner von alkoholabhängigen psychischer Gewalt ausgesetzt sind kann ich noch verstehen aber gleich körperliche Gewalt und dann auch noch bei jeder dritten Frau kann ich mir nicht vorstellen.
Blöd gesagt müsste man dann öfter blaue Augen und Flecken sehen.
Hendrik77
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von Hendrik77 »

Hej !
Ja, aber die EU-Studie wo Deutschland mit 35% knapp über dem EU Durchschnitt von 33% liegt bezieht sich auf Gewalt in allen Formen und auch ausserhalb der Partnerschaft. Siehe 1. Posting von mir / 2 Link hier im Thread. Die Links der Zeitschrift Spiegel etc. habe ich nicht gepostet und ich sehe keinen Grund mich weiter damit zu beschäftigen. Gewalt generell sollte kein angewandtes Mittel sein,unabhängig davon ob innerhalb oder ausserhalb einer Partnerschaft.
Med venlig hilsen
Hendrik77
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sammy290361
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von sammy290361 »

Hendrik77 hat geschrieben:Hej !
und ich sehe keinen Grund mich weiter damit zu beschäftigen. Gewalt generell sollte kein angewandtes Mittel sein,unabhängig davon ob innerhalb oder ausserhalb einer Partnerschaft.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Wie wahr...wie wahr :wink:
Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (H. Rühmann)
dina
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von dina »

Onkel Tom hat geschrieben:
@ Dina: Wie ist deine Definition von häuslicher Gewalt? Ich sehe als regelmässige oder zumindest wiederkehrende psychische und oder physische Gewalt gegen den Partner bzw. die Kinder. Wiederkehrend also so, dass der Partner/die Kinder berechtigte Angst haben wieder Opfer zu werden.
Was ich nicht als häusliche Gewalt sehe ist, wenn der Partner zum Beispiel betrunken war und Aufgrund eines Ereignisses handgreiflich wurde und die Partner sich nach diesem Vorfall wieder "arrangiert haben" und Normal miteinander leben.
Gewalt ist für mich immer Gewalt,auch wenn es einmalig ist,die Vertrauensbasis in einer Beziehung ist danach gestört.

Die zweite Sorte ist aber meiner Meinung nach nicht ein Gesellschaftliches Problem und sollte nicht in die Statistik einfliessen. Soll nicht heissen das es kein Problem ist, dann sollte man aber auch andersherum schauen wie häufig Männer Opfer dieser Gewalt waren. Eventuell kommt dann heraus das es ein menschliches Problem und nicht ein geschlechtsspezifisches.
Da das physische Kräfteverhältnis in der überwiegenden Zahl der Fälle wohl zugunsten der Männer ausfällt,halte ich das für Verhöhnung der Frauen,die Gewalt erfahren haben.

Mein Gedankengang mal mit folgendem Beispiel untermauert. Wenn ein Mann eine Frau betrügt bekommt er eine Ohrfeige. Wird es kein Aufschrei geben, gibt es in diversen Filmen zu hauf zu sehen. Andersherum, wenn der Mann der Frau eine Ohrfeige geben würde, wäre es häusliche Gewalt. Dargestellt in einem Film würde es wahrscheinlich bei Günter Jauch diskutiert werden.
Naja,Filme als Quellenangabe sind nicht so mein Fall :wink:
Ansonsten wieder das physische Kräfteverhältnis.Der Mann schlägt aus Höflichkeit nicht zurück und hat danach einen roten Fleck auf der Wange,wenn es ein Film ist,findet er es vielleicht noch sexy.
Wenn der Mann ordentlich zulangt,fliegt sie erst mal durchs Zimmer.
Gewalt ist ein Machtinstrument,dem männlichen Geschlecht über Generationen anerzogen.
Vergewaltigungen dienen ja auch nicht der sexuellen Befriedigung sondern sind Machtausübungen,egal ob privat in der Beziehung oder im grossen Rahmen in Kriegen,bis heute.
Mein bescheidener Vorschlag wären obligatorische Selbstverteidigungskurse für alle Mädchen schon von der Grundschule an,oder noch früher.
Damit psychisch und physisch die Vorraussetzung da ist,Gewalt gar nicht erst zuzulassen.
Das Partner von alkoholabhängigen psychischer Gewalt ausgesetzt sind kann ich noch verstehen aber gleich körperliche Gewalt und dann auch noch bei jeder dritten Frau kann ich mir nicht vorstellen.
Blöd gesagt müsste man dann öfter blaue Augen und Flecken sehen.
Alkoholabhängigkeit ist ja nur die extremste Ausprägung.
Ich meinte den "ganz normalen"Alkoholkonsum" der Skandinavier.Man(n) muss nicht Alkoholkrank sein,um ein Alkoholproblem zu haben.
Wirlich blöd gesagt,man muss keine blauen Flecken haben,Gewalt,auch psychische,hat viele Gesichter,das kann schon der Gefälligkeitsf.... sein,damit ER gute Laune hat,das SIE sich nicht traut,ihre Meinung zu sagen etc.

LG Tina
dina
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von dina »

Sorry,hatte wohl ein Problem mit der Zitierfunktion :roll:
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25örefan
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von 25örefan »

dina hat geschrieben:
Die zweite Sorte ist aber meiner Meinung nach nicht ein Gesellschaftliches Problem und sollte nicht in die Statistik einfliessen. Soll nicht heissen das es kein Problem ist, dann sollte man aber auch andersherum schauen wie häufig Männer Opfer dieser Gewalt waren. Eventuell kommt dann heraus das es ein menschliches Problem und nicht ein geschlechtsspezifisches.
Da das physische Kräfteverhältnis in der überwiegenden Zahl der Fälle wohl zugunsten der Männer ausfällt,halte ich das für Verhöhnung der Frauen,die Gewalt erfahren haben.

LG Tina
Das soll jetzt nicht Gewalt gegen Frauen verharmlosen, aber die angenommene physische Überlegenheit von Männern scheint keinen Unterschied in Bezug auf Gewaltausübung zu machen. Eine neue große "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" kommt sogar zu dem Ergebnis, dass Frauen ihrem Partner gegenüber häufiger physisch und psychisch gewalttätig werden als Männer.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Ob dies so stimmt, sei dahingestellt, aber zumindest zeigen weitere Studien, dass Gewalt von Frauen und Männern gleichermaßen ausgeht, wobei Frauengewalt eher tabuisiert wird und weniger häufig an die Öffentlichkeit gelangt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/weibliche-uebergriffe-die-verdraengte-gewalt-a-718585.html
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

DK seit 1965
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Onkel Tom
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von Onkel Tom »

@Dina: Wer regelmässig Alkohol trinkt ist meiner Meinung nach Alkoholiker. Auch wenn es ein oder zwei Bier am Tag sind. Das ist dann eine Sucht die man braucht und wenn man sein Stoff nicht hat verhält man sich anders.

Und klar ist Gewalt immer Gewalt, ist man dann aber gleichzeitig Opfer von häuslicher Gewalt? Das ist die Frage, was ist häusliche Gewalt für dich?

Zu der Frage ob Mann oder Frau schlägt und wie hart. Vielleicht ist die Verletzung, wenn eine Frau schlägt, in der Regel etwas geringer wie wenn es andersrum passiert. Aber wird nicht der Schlag der Frau gegen einen Mann in der Gesellschaft als weniger schlimm erachtet? Wenn es andersrum passiert ist es doch irgendwie immer schlimmer, oder? Auch wenn der Mann mit der selben Härte zuschlagen würde.
Ich denke, wenn man eine Umfrage macht und rein nach "schlagen" fragt, dass die Zahl der Opfer bei Männern und Frauen nicht wesentlich unterschiedlich ist. (die Gründe mögen unterschiedlich sein. Machtausübung auf der einen Seite und verletzte Gefühle auf der anderen. Aber Gewalt ist Gewalt.)
Wenn man fragt ob man schon mal "verprügelt" wurde, wird die Zahl der Frauen als Opfer deutlich höher sein. Ich vermute aber die Zahl der verprügelten ist geringer als in der Studie.

Deshalb ist die Definition von häuslicher Gewalt, finde ich, wichtig. Das eben nicht der einmalige Ausrutscher Aufgrund der Trennung/Scheidung oder eines anderen emotionalen Momentes mit dem täglichen terrorisieren und leben in Angst gleichgesetzt wird.
Wenn meine Freundin mich betrügen würde und ich ihr dann eine Ohrfeige gebe (würde ich natürlich nicht tun, rein hypotetisch) sollte man es schlucken und sich eingestehen das es wohl zurecht war. Wenn ich sie betrügen würde und eine gelangt kriege dann würde ich es auch akzeptieren. Da würde wohl auch keiner für verurteilt werden. Handlung im Affekt oder sowas.
Ich vermute (weil man es nirgends nachlesen kann) dass diese Fälle aber auch in die Statistik aufgenommen wurden.


@Hendrik: Extra noch mal für dich. Hab das schon einmal zitiert und versucht zu erklären, mach ich aber gerne noch Mal.
22 % der Frauen haben körperliche und/oder sexuelle Gewalt in der Partnerschaft erlebt.
43 % der Frauen waren entweder durch den/die aktuelle/n oder eine/n frühere/n PartnerIn psychischer Gewalt ausgesetzt. Der Missbrauch bestand unter anderem darin, dass Frauen öffentlich bloßgestellt wurden oder das Haus nicht verlassen durften oder eingesperrt wurden, dass sie gegen ihren Willen pornografische Filme ansehen mussten und ihnen Gewalt angedroht wurde.
Also 22% Opfer von körperlicher Gewalt in der Partnerschaft und 43% psychischer Gewalt in der Partnerschaft.
Gewalt in Beziehungen
Frauen Männer
Körperliche Gewalt gegen Partner ausgeübt 1,3 0,3
Psychische Gewalt gegen Partner ausgeübt 3,8 2,8
Opfer körperlicher Gewalt von Partner geworden 1,2 0,9
Opfer psychischer Gewalt von Partner geworden 6,1 3,3
Prozentangaben beziehen sich auf zwölf Monate vor Befragung (Mehrfachantworten möglich); Quelle: DEGS
Und hier 1,2% Opfer körperlicher Gewalt durch Partner und 6,1% Opfer psychischer Gewalt durch Partner.
Das heisst für mich 22% gegen 1,2% und 43% gegen 6,1%. Und ich bn mir bewusst der folgenden Fehler. Die Studien liegen ein Jahr auseinander wodurch eine Veränderung gegeben sein kann und die obere Studie bezieht sich auf ganz Europa und die untere nur auf Deutschland. Hier habe ich die Vermutung angelegt, dass Deutschland nicht 20-40% unter dem europäischen Schnitt liegt, was durch die Aussage bestätigt wird, dass Deutschland knapp über dem europäischen Schnitt liegt.

Die 33% habe ich in keinen meiner Post angesprochen.


Das "durch Partner" setze ich jetzt mal ganz treudoof gleich mit der Aussage in Partnerschaft.
Wobei durch Partner ja noch deutlich definierter ist. Die erste könnte man ja auch so interpretieren das man Opfer einer dritten Person geworden ist während man in einer Partnerschaft war. Dann ist die Studie natürlich totaler Kokolores, deshalb wird es wohl keiner so interpretieren.
dina
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von dina »

@ Onkel Tom,
jetzt ist mir auch klar,warum die Studien zu so unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Bei der EU-Studie wurden ja auch weiter in der Vergangenheit liegende Fälle mit einbezogen,die deutsche Studie dagegen nur einen Zeitraum von 12 Monaten vor der Befragung.
Das ist mir eben erst beim lesen deiner Zitate aufgefallen.
Zur Frage,was ich unter häuslicher Gewalt verstehe: Gewalt,physisch oder psychisch,im häuslichen Umfeld ausgeübt,also in der Familie oder Beziehung.
Natürlich gibt es da verschiedene Ebenen,das von dir genannte "tägliche terrorisieren"ist davon dann die schlimmste Form.
Mein persönlicher Standpunkt ist:Einmal ist einmal zu viel,dann tschüss und auf wiedersehen,da ist die Tür!
Wenn die Gewalt gegen Männer wirklich am steigen ist,dann ist es vielleicht so,das das Pendel jetzt erst mal in die andere Richtung schlägt,bevor irgendwann ein Gleichgewicht der Kräfte erreicht ist.

LG Tina
Hendrik77
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von Hendrik77 »

Onkel Tom hat geschrieben: @Hendrik: Extra noch mal für dich. Hab das schon einmal zitiert und versucht zu erklären, mach ich aber gerne noch Mal.
Hej !
Ich möchte gar keine Extras und kann ebenfalls lesen etc. Auch ich habe da Differenzen zwischen den Studien/Links erkannt und Dank einer Frau haben wir nun eine mögliche logische Erklärung für eben diese. Die Fragen zu den verschiedenen Studien beziehen sich auf verschiedene Zeiträume.

EU-Studie
Die Fragen bezogen sich auf Erfahrungen und Vorfälle seit dem 15. Lebensjahr und in den 12 Monaten vor der Befragung.

Studie aus Deutschland auf die sich der Spiegel bezieht.
Prozentangaben beziehen sich auf zwölf Monate vor Befragung (Mehrfachantworten möglich); Quelle: DEGS

Med venlig hilsen
Hendrik77
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Re: EU-Studie zum Thema "Gewalt gegen Frauen"

Beitrag von dina »

@ Onkel Tom:
Hier: http://flexikon.doccheck.com/de/Alkoholikertypologie_nach_Jellinek die gebräuchliche Definition des Begriffes/Krankheitbildes Alkoholiker.

LGTina