dermsh hat geschrieben: ↑16.09.2022, 18:21
Würde mich freuen, wenn wir hierzu auch weiterhin einen sachlichen (Informations-)Austausch haben können.
Wenn der Strompreis in ganz Europa steigt,
was erwartest Du dann von den dänischen Ferienhausvermietern ? Das diese Dir den Pool kostenlos erwärmen ?
Wenn ich Stromsparen und somit Kosten sparen will, dann lasse ich mein Pool zu Hause kalt und so kann man es auch im Urlaub machen. Will ich es nicht, dann muss ich halt mehr bezahlen und gut ist…
steelfarmer hat geschrieben:Wenn ich Stromsparen und somit Kosten sparen will, dann lasse ich mein Pool zu Hause kalt und so kann man es auch im Urlaub machen.
Also aus unserer Erfahrung darf der Ferienhausgast nicht mal so eben nach eigenem Belieben an der Pooltemperatur drehen. Wer ein Poolhaus bucht, muss in der Regel auch für eine durchgehende Wassertemperatur bezahlen. Man kann lediglich dadurch ein wenig Energie sparen, dass man den Pool rund um die Uhr abgedeckt lässt. Grund dürfte sein, dass das Aufheizen eines erkalteten Pools ungleich energieaufwendiger und teurer ist als ihn auf einer Temperatur X zu halten. Beispiel:
Die Wassertemperatur beträgt immer zwischen 24 und 27 °C und darf vom Ferienhausgast nicht ohne vorherige Absprache verändert werden. Ist der Pool nicht in Benutzung, schließen Sie die Isolierfolie, um nicht unnötig Stromkosten bezahlen zu müssen.
dermsh hat geschrieben: ↑16.09.2022, 18:21
Da sich einige hier wundern, dass es für mich ein Thema ist: wir reden von einem Poolhaus für 2 Wochen - das sind also nicht 40€ statt 20€ Euro, sondern eher mehrere Hundert Unterschied. Daher hat das Thema für mich durchaus eine Relevanz.
Gerade kam ein Schreiben von Sonne und Strand:
Informationen über den Preis des Stromverbrauchs
Lieber Feriengast
Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über unsere aktualisierten Strompreise informieren.
Wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, sind die Stromkosten erheblich gestiegen, was auch für unsere Ferienhäuser gilt.
Alle unsere Ferienhäuser gehören Privatpersonen, die ihre Ferienhäuser vertrauensvoll an Sie vermieten. Die Hauseigentümer decken den Verbrauch in den Häusern direkt ab, weshalb auch sie vom Preisanstieg betroffen sind.
Wir schreiben gerade deshalb, um darauf aufmerksam zu machen, dass der Verbrauchspreis für Strom reguliert werden kann und daher nicht dem Preis entspricht, der im Mietschein angegeben ist.
Den aktuellen kWh-Preis erhalten Sie 7 Tage vor Anreise.
Der Verbrauch wird automatisch von einem unserer Servicemitarbeiter abgelesen.
Wir wünschen Ihnen einen richtig schönen Urlaub!
Da es in meinem Fall um eine (für uns) nicht unerhebliche Summe geht, stelle ich mir jetzt schon die Frage, wie das rechtlich ist. Die AGBs sagen dazu nichts und "kann reguliert werden" klingt nach einer staatlichen Maßnahme?
Ich werde zumindest mal nachfragen...
Würde mich freuen, wenn wir hierzu auch weiterhin einen sachlichen (Informations-)Austausch haben können.
Ich finde, dass es von SuS schon unverschämt ist, seinen Kunden mit bestehenden Mietvertrag und darin festgeschriebenen Energiepreisen eine solche Mail zu schreiben. Im Dialog kann man durchaus eine Lösung finden, dass die Vermieter nicht auf den Kosten sitzen bleiben.
Das Vorgehen von SuS ist für mich eine einseitige Vertragsänderung, die ich so erstmal nicht akzeptieren werde. Einer individuellen Einigung bin ich nicht abgeneigt aber nicht auf diesem Weg.
Mal sehen was auf die Mail für eine Antwort kommt.
Punkt 4 der Mietbedingungen von Sonne und Strand ist interessant.
4. Höhere Gewalt und/oder andere außergewöhnliche Ereignisse
SONNE UND STRAND kann wegen höherer Gewalt und/oder anderen außergewöhnlichen Ereignissen wie z. B. Streiks, Epidemien, Pandemien, Quarantäne, Schließung der Grenzen, Kriegen, Wetterereignissen, Einschränkungen der Öl- und Benzinversorgung o. Ä. das Mietverhältnis mit sofortiger Wirkung kündigen. Der Mieter hat keinen Anspruch auf Entschädigung. SONNE UND STRAND kann verlangen, dass die Kosten, die durch das Erlöschen des Mietvertrages entstehen, vom Mieter getragen werden.
Ich interpretiere das so: Kommt es zu einer nicht vom Vermieter zu vertretenden Preiserhöhung bei Energie die der Mieter eines Ferienhauses mit Hinweis auf den Mietvertrag nicht akzeptieren will kann der Vermieter den Mietvertrag einseitig kündigen.
Da gilt es dann abzuwägen. Wenn bei einem Poolhaus evtl. mit 300 oder gar mehr Euro Mehrkosten zu rechnen ist kann es ja durchaus eng werden. Aber bei einem "normalen" Ferienhaus ohne Schickimicki mache ich mir da keine Gedanken.
Wattenkieker hat geschrieben: ↑17.09.2022, 12:29
Punkt 4 der Mietbedingungen von Sonne und Strand ist interessant.
4. Höhere Gewalt und/oder andere außergewöhnliche Ereignisse
SONNE UND STRAND kann wegen höherer Gewalt und/oder anderen außergewöhnlichen Ereignissen wie z. B. Streiks, Epidemien, Pandemien, Quarantäne, Schließung der Grenzen, Kriegen, Wetterereignissen, Einschränkungen der Öl- und Benzinversorgung o. Ä. das Mietverhältnis mit sofortiger Wirkung kündigen. Der Mieter hat keinen Anspruch auf Entschädigung. SONNE UND STRAND kann verlangen, dass die Kosten, die durch das Erlöschen des Mietvertrages entstehen, vom Mieter getragen werden.
Ich interpretiere das so: Kommt es zu einer nicht vom Vermieter zu vertretenden Preiserhöhung bei Energie die der Mieter eines Ferienhauses mit Hinweis auf den Mietvertrag nicht akzeptieren will kann der Vermieter den Mietvertrag einseitig kündigen.
Da gilt es dann abzuwägen. Wenn bei einem Poolhaus evtl. mit 300 oder gar mehr Euro Mehrkosten zu rechnen ist kann es ja durchaus eng werden. Aber bei einem "normalen" Ferienhaus ohne Schickimicki mache ich mir da keine Gedanken.
Hier die Antwort von SuS: Die Mail, die Sie diesbezüglich erhalten hatten, ist auch sehr unglücklich formuliert worden. Dafür bitten wir um Entschuldigung. Die kurzfristige Änderung den Strompreis betreffend möchten wir gerne erklären. Wir sind aufgrund der permanent steigenden Stromkosten, unter denen unsere Eigentümer der Häuser mittlerweile finanziell wirklich leiden, gezwungen, die Preise anzuheben. Es ist kein rein dänisches Phänomen, sondern in vielen Ländern der Welt, u.a. auch in Deutschland mittlerweile bekannt, dass die Strompreise in die Höhe geschossen sind. Die Eigentümer müssen die Differenz zwischen dem was Sie bezahlen und dem was er selbst für den Strom im Ferienhaus inzwischen abführen muss, aus eigener Tasche draufzahlen. Dies hat nun dazu geführt, dass der Branchenverband angeregt hat, dass die Ferienhausvermietungen generell reagieren mussten und von daher haben wir (wie alle anderen Anbieter auch) den Gästen, die bereits vor der Anhebung des Preises gebucht hatten, eine e-Mail geschickt. Wir haben da auf Verständnis für die generelle Situation gehofft, wobei dies dort leider zugegeben auch nicht ordentlich erklärt und formuliert worden ist. Dies bedauern wir sehr.
Natürlich müssen Sie nur das zahlen, was auch in Ihrem Mietvertrag steht, da es für diese Änderung, keine vertragliche Grundlage gibt. Ich werde also sogleich eine Bemerkung unter Ihrer Buchung einspeichern, damit die Endabrechnung nach Ihrer Abreise nicht automatisch versandt wird, sondern wir dort vorher eine Korrektur eingeben können. Wir rechnen entsprechend nur den auf Ihrem Mietvertrag genannten Preis ab.
Wir bitten um Ihr Verständnis und freuen uns, Sie bald hier willkommen heißen zu dürfen.
Ich denke ich werde vor Ort das Gespräch suchen und da einen fairen Vorschlag machen. Einerseits gibt es den Vertrag, für die Vermieter ist es aber auch eine sehr unglückliche Situation.
Tobi_0308 hat geschrieben: ↑17.09.2022, 13:18
... Ich denke ich werde vor Ort das Gespräch suchen und da einen fairen Vorschlag machen. Einerseits gibt es den Vertrag, für die Vermieter ist es aber auch eine sehr unglückliche Situation.
Ja, das ist in der Tat so. Aber dann scheint ja alles gut bei euch. Trotzdem keine schöne Zeit (meine jetzt nicht euren Urlaub .
Das finde ich jetzt wirklich nicht zu teuer (nicht teuer im Sinne von Ausbeutung), auch wenn wir im Juli/August noch 45 Cent bezahlt haben. Jetzt wird bereits die Ein-Euro-Marke überschritten:
Ich denke, dass das Problem ja nur bei den Mietverträgen liegt, die schon vor längerem gebucht haben. Es ist also eine Situation, die ja temporal ist, da in den Verträgen der letzten Wochen die Strompreise schon angepasst sind. Und ich denke mal, dass seit vielen Jahren der Preis für Strom eher höher als zu niedrig angesetzt war und die Vermieter sicherlich keine Verluste mit dem Stromverbrauch gemacht haben. Wenn ich vor einem Jahr ein Hotelzimmer gebucht hätte, dann würde ich es sicherlich zu diesem Preis heute auch nicht mehr bekommen..... Außerdem scheinen die Ferienhausanbieter da ja auch sehr unterschiedlich zu reagieren.
Dennoch ist es schon heftig, wenn ich z.B. für 0,40€ pro kWh gebucht habe und nun 0,90€ zahlen soll (muss).....
Nordsee-Läufer hat geschrieben: ↑18.09.2022, 17:56
Dennoch ist es schon heftig, wenn ich z.B. für 0,40€ pro kWh gebucht habe und nun 0,90€ zahlen soll (muss).....
Wir hatten ein 85 m² Haus und verbrauchten im Schnitt 43 kWh/Woche. Dabei grillten wir noch nicht einmal mit Holzkohle sondern auf einem mitgebrachten Elektrogrill (2400 Watt). Eine kWh kostete 45 Cent. Angenommen ich müsste jetzt 90 Cent bezahlen wären das 19 Euro/Woche mehr. Während dieser Zeit fallen zuhause keine Stromkosten an (vielleicht bis auf den Stromverbrauch des nicht abgeschalteten Routers. Also sprechen wir hier von vielleicht nicht einmal 5 Euro/Woche. Ist das die ganze Diskussion hier wert?
Ich denke das Problem ist ein anderes. Es ist wohl eher die Frage, ob sich viele Menschen zukünfzig überhaupt noch einen Ferienhausurlaub leisten können.
Hi,
wir kommen gerade aus dem ansich schönen Urlaub in Dänemark zurück und ich wollte zum Thema auch noch mal was sagen.
Insbesondere, weil viele hier, womöglich aus der Erfahrung mit den letzten Sommerurlauben, die ganze Diskussion zu der Preissteigerung als unbedeutend abtun.
Für uns hat das ganz andere Dimmensionen angenommen.
Wir hatten für zwei Wochen ein etwas älteres und einfacheres aber ganz nettes Poolhaus gemietet. Nicht zum ersten Mal hatten wir ein Poolhaus, deshalb hatten wir auch höhere Kosten im Vgl. zu einem Haus ohne Pool erwartet. Beim letzen Poolhaus-Urlaub hatten wir in etwa 150€ Stromkosten.
In etwa genauso hoch hätten wir bei der Buchung schon vor über einem Jahr die Verbrauchskosten auch eingeschätzt.
Unmittelbar vor Urlaubsbeginn kam dann das Email von der Agentur mit einer Forderung von einer Abschlagszahlung von 350€ und auch der aktuellen Strompreis von 1,02€ pro KWh wurde erwähnt. Da haben wir dann zum ersten mal geschluckt, uns aber mit der Aussage auf der Webpage des Vermittlers, dass "die Verbrauchskosten üblicherweise die Abschlagszahlung nicht übersteigen" noch etwas in Sicherheit gewähnt.
Vor Ort war dann sofort an den ersten Tagen ein rasend-schneller Stromzähler bemerkbar. Deshalb hatten wir, insbesondere die Kinder, den Pool zwar regelmäßig benutzt, - ganz will man sich den Urlaub ja auch nicht vermiesen lassen -, und einen Einfluss auf die Pool-Technik und Heizung hat ma ja eh nicht, aber immer sofort abgedeckt und uns sehr stark bei der Nutzung von anderen Stromverbrauchern wie Wärmepumpe oder auch Backofen, Waschmaschine und sogar Geschirrspüler zurückgehalten. Auch die Sauna wurde in Vorahnung auf die Verbrauchskosten nicht benutzt.
Bei Abreise hatten wir trotzdem einen Verbrauch von 630KWh für 14Tage Urlaub! Da sind wir scheinbar in einem wahren Stromfresserhaus gelandet. Mist!
Die endgütlige Abrechnung ist mittlerweile auch ins Haus geflattert, über 640€ Stromkosten und somit auch eine Nachforderung von fast 300€.
Blöd für uns.
Was sind aber die wirklichen Erkenntnisse davon:
Poolhäuser und offen gesagt auch der Urlaub in Jahreszeiten außerhalb der Sommermonate bei einem mit Strom beheizten Haus sind bei so hohen Stromkosten schlicht teuer, wesentlich teuerer als man vielleicht bislang gedacht hat. Die Nebenkosten könnten so einen ganz andere Stellenwert bei der Auswahl des Hauses einnehmen.
Leider ist das ganze Thema kaum vorhersehbar. Viele Gäste buchen bislang Monate, wenn nicht Jahre voraus. Vielleicht sind die Einkaufskosten für Strom in 12Monaten sogar doppelt so hoch wie heute, vielleicht beruhigt sich die Krise in 1-2 Jahren wieder, das weiß leider niemand. Deshalb wird das Thema viel mehr zu eine Unwägbarkeit für den Ferienhausurlaub werden und noch zu vielen Diskussionen führen.
Manche Häuser wie das dass wir hatten, sind für so hohe Stromkosten schlicht nicht konzipiert.
Keine Ahnung was andere Mieter dazusagen werden, und auch ob der Besitzer in Wochen ohne Gäste z.B. im November wirklich die gleichen hohen Kosten, geschätzt 1300€ pro Monat nur für den Strom selber tragen muss?
Ich finde, dass der Besitzer und evtl. auch der Vermittler entsprechend reagieren sollten.
Klar zunächst mal versuchen die Abschlagszahlung anzupassen, aber eigentlich müsste man bei der aktuellen und zumindest absehbaren Situation schlicht den Pool entleeren bis zu einer evtl. Sanierung des ganzen Hauses. Vielleicht sollte man gleich solche Stromfresserhäuser bis auf weiters gänzlich aus dem Angebot nehmen?
Das Haus weiter so anzubieten und weitere Feriengäste umittelbar vor Urlaubsbeginn und spätestens bei der Nebenkostenabrechnung mit solchen Kosten zu konfrontieren trägt nicht wirklich zur Zufriedenheit der Kunden bei...
Hallo, kennt jemand zufällig die SuS Agentur, die diese kundenfreundliche Email über die vertraglich vereinbarten Stromkosten verfasst hat? Wir sind zur Zeit in der gleichen Situation wie Tobi_0308 und möchten uns bei SuS für eine einheitliche Handhabung stark machen (Vertrag ist Vertrag).
Wir haben, wie angekündigt eine Woche vor dem Urlaub, jetzt folgende Mail bekommen.
Wie das rechtlich bei SuS aussieht, scheint ja weiterhin schwierig zu bewerten sein. Freilich oder rechtlich bindende Erhöhung?
Wir werden mal vor Ort gucken, was das persönliche Gespräch bringt.
Lieber Feriengast
Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über unsere aktualisierten Strompreise informieren.
Wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, sind die Stromkosten erheblich gestiegen, was auch für unsere Ferienhäuser gilt.
Alle unsere Ferienhäuser gehören Privatpersonen, die ihre Ferienhäuser vertrauensvoll an Sie vermieten. Die Hauseigentümer decken den Verbrauch in den Häusern direkt ab, weshalb auch sie vom Preisanstieg betroffen sind.
Aufgrund der unvorhergesehenen hohen Energiepreise müssen wir eine Anpassung vornehmen. Daher berechnen wir Ihnen 0,87 EUR pro kWh statt des im Mietvertrag angeführten Preises.
Der Verbrauch wird automatisch von einem unserer Servicemitarbeiter abgelesen.
Wir wünschen Ihnen einen richtig schönen Urlaub!
Weiß jemand wie der Strommarkt in DK geregelt ist? Wie bei uns mit tausenden Anbietern und Glück auf Preisgarantie oder alles nur regionale Versorger? Würde mich ja mal interessieren, ib man rausbekommt, was mein Vermieter wirklich zahlt.
dermsh hat geschrieben: ↑02.10.2022, 14:50
Würde mich ja mal interessieren, ib man rausbekommt, was mein Vermieter wirklich zahlt.
Mal wieder typisch deutsch.
Es soll dir doch eigentlich egal sein, wieviel der Vermieter wirklich zahlt.
Entscheidend ist doch eigentlich nur, ob die von SuS angezeigte Strompreiserhöhung im Rahmen
ist. Soll der Vermieter nur weil er so freundlich ist ,dir Haus und Strom zur Verfügung stellt
noch zuzahlen.
Meine Stadtwerke haben trotz bestehendes Vertrages im April die Preise erhöht und für November die
nächste Erhöhung angekündigt.
dermsh hat geschrieben: ↑02.10.2022, 14:50
Weiß jemand wie der Strommarkt in DK geregelt ist? Wie bei uns mit tausenden Anbietern und Glück auf Preisgarantie oder alles nur regionale Versorger? Würde mich ja mal interessieren, ib man rausbekommt, was mein Vermieter wirklich zahlt.
Ehrlich gesagt verstehe ich dein interesse daran nicht in Erfahrung zu bringen was dein Ferienhausvermieter für den Strom bezahlt. Ebenso könnte man ja die Höhe der Hausmiete infrage stellen. Wichtig ist doch ob der Preis für das gesamtpaket stimmt. Wenn ja miete ich das Haus, auch wenn der Strompreis 2 Euro/kWh beträgt.