Hallo hab mal ne Frage.
Was meint Ihr wielange es dauert sich in die Dänische Sprache "reinzuhören"?
Haben seit nem Jahr Dänischunterricht ( da wir nach Dänemark auswandern wollen). Ich kann mich auch schon einigermassen vertändigen...aber wenn jemand antwortet bzw. ich DK Tv gucke verstehe ich meisst nur Bahnhof.
Dänische Sprache
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Peter
das ist die richtige einstellungWoMi09 hat geschrieben:...und wenn es nicht soviele Dänen sind....Die Sprache muß man trotzdem können.
und so wird es auch klappen! wo woll es denn hingehen? für den anfang würde ich vielleicht doch jemand mit guten dänischkenntnissen an die rezeption stellen, denn ich wäre weniger begeistert, wenn ich in meinem eigenen land urlaub machen will und dort wird die landessprache nur schlecht gesprochen/verstanden.
natürlich ist es von person zu person unterschiedlich, wie lange es dauert. doch wenn man täglich damit konfrontiert ist, geht es natürlich viel schneller. dann bietet der staat ja noch die gratis sprachschule an, was meiner meinung nach ein sehr gutes angebot ist.
auf alle fälle viel erfolg!
Ich war da im Auslandsjahr und für mich hat es nen Monat gebraucht, um mich wirklich gut verständigen zu können und alles zu verstehen. Da ich aber in einer dänischsprachigen Gastfamilie gelebt habe, würde ich sagen, in eurem Fall sind 3 Monate machbar, vorallem wenn man Dänisch lernen will. Mich würde auch interessieren wohin es geht.
Danke für die aufbauenden antworten allerdings wird es schwierig sein, jemanden an die Rezeption zu stellen, da wir den CP alleine betreiben wollen. vielleicht können wir ja noch nen 1/2 Jahr urlaub dort machen und dann erst den CP übernehmen und in der Zeit ordentlich Dänisch pauken. (machen wir ja eh schon aber wenn man gezwungen ist Dänisch zu sprechen, geht es schneller denk ich). Wir wollen sowie es aussieht in den Süden von Jütland, grobe Ecke Römö
allerdings wird es schwierig sein, jemanden an die Rezeption zu stellen, da wir den CP alleine betreiben wollen. vielleicht können wir ja noch nen 1/2 Jahr urlaub dort machen und dann erst den CP übernehmen und in der Zeit ordentlich Dänisch pauken. (machen wir ja eh schon aber wenn man gezwungen ist Dänisch zu sprechen, geht es schneller denk ich). Wir wollen sowie es aussieht in den Süden von Jütland, grobe Ecke RömöIm Fernsehen zu verstehen ist außerdem immer schwieriger als wenn du dirket mit jemandem kommunizierst, der auf dich eingeht und dann auch mal langsamer sprichst. Außerdem ist ein Kurs nicht dasselbe wie in dem Land wohnen. Glaub mir, hörst du ein paar Monate lang nur dänisch und sprichst den ganzen Tag dänisch, werden deine Sprachkenntnisse übelst Fortschritte machen. Also nur Mut!
Man muss aber auch ganz klar unterschieden, wie lange es dauert, seinen Dänischlehrer, seine Gastfamilie oder seine Kollegen zu verstehen und wie lange es dauert "die Dänen" zu verstehen. Die Leute aus meinem Umfeld, mit denen ich regelmäßig Kontakt hatte, hab ich bis auf einige Ausnahmen, recht schnell verstehen können aber auch erst, nachdem ich hier die Sprachschule besuchte. Das Dänisch, was ich in 3 Monaten Intensivkurs in Deutschland lernte, ist etwa das Pensum gewesen, was ich hier in Dänemark in einer Woche Sprachschule gelernt habe. Kann man also abhaken. Entweder man lernt in Deutschland richtig intensiv bis zu einem mittleren B-Niveau oder man kann sich die Zeit eigentlich sparen, packt seine Sachen und lernt es gleich im Land. Die große Hürde war es aber, Dänen aus unterschiedlichen Regionen, mit unterschiedlichen Dialekten und Milieuhintergründen verstehen zu lernen. Das sind nämlich Welten, die das von dem eigenen Umfeld unterschiedet. Und genau auf solche Leute trifft man auf Campingplätzen. Die kommen eher selten aus der direkten Umgebung. Die Leute aus dem Großraum Kopenhagen wird man recht gut verstehen können. Kommt einer z.B. von Mors (austauschbar mit vielen anderen Ecken), wird wohl auch ein Übersetzer kaum weiterhelfen können. Die verstehen sich ja schon untereinander nicht richtig 
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."Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz