Dänemark / Osteuropäer stürmen den Arbeitsmarkt

Handel, Karriere, Beruf, Branchen, Export, Import, Produkte, Messen, u.s.w
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Elke.K.
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Beitrag von Elke.K. »

In dem Link ist auch dieser Absatz zu beachten:

In den Pflegeberufen bestehen wie auch bei den Beschäftigten insgesamt deutliche Unterschiede bei den Einkommen zwischen Frauen und Männern, befristet und unbefristet Beschäftigten sowie zwischen West- und Ostdeutschland. Einkommensrelevant sind außerdem Berufserfahrung sowie die Tarifbindung der Betriebe. Hier die Ergebnisse der Umfrage im einzelnen:

Angaben werden immer im "Durchschnitt" beschrieben, Realitäten sehen oft ganz anders aus.
Letztendlich zählt, was auf dem eigenen Lohnzettel steht.
Akina
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Beitrag von Akina »

25örefan hat geschrieben:



Aber das könnte man ändern. Diejenigen, die von der Arbeit anderer leben Unternehmer, Wirtschaftsfunktionäre, Aktionäre...) müßten halt ihren unproportional hohen Profit runterschrauben. Die sind es, die letzlich den Staat vor die Wand fahren.
Tolles Wirtschaftsverständnis,

da habe ich als Gründer einer kleinen aber erfolgreichen GmbH also von der Arbeit meiner 35 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter gelebt ???

Und mit meinen Steuern den Staat gegen die Wand gefahren ????

So primitiv argumentieren nicht mal tiefrot gefärbte Sozialisten.
Gruß,

Akina

Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
Hendrik77
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Beitrag von Hendrik77 »

OT
Sandwurm hat geschrieben: Ist heute hier sozialistische Märchenstunde?
http://www.lohnspiegel.de/main/zusatzinformationen/pflegeberufe
Hejsa !
In der Pflege arbeiten ja nicht nur Personen mit Examen nach 3 jähriger Ausbildung. 2008 war mein Nettogehalt als Pflegefachkraft die Hälfte von dem was ich hier in DK bekomme und ich wurde bzw werde immer nach Tarif bezahlt. Z.B. hat mein damaliger AG 25 Euro die Std. gezahlt, wollte er eine Pflgefachkraft von der Zeitarbeitsfirma haben. Die Fachkraft selber hat aber nur 11-12 Euro die Std. bekommen. Sowas werde ich in DK sicher nicht erleben !
Med venlig hilsen
Hendrik77
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Elke.K.
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Beitrag von Elke.K. »

Akina, warum fühlst du dich angesprochen ?
Ich glaube nicht, das Gerald kleine Betriebe in seinem Beitrag anspricht.
Ich fühle mich jedenfalls nicht angesprochen. Weis ich doch genau,
was am Ende vom "sauerverdienten" unterm Strich bleibt. :wink:

Sicher nicht Millionengehälter :mrgreen:
Akina
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Beitrag von Akina »

Elke.K. hat geschrieben:Akina, warum fühlst du dich angesprochen ?
Ich glaube nicht, das Gerald kleine Betriebe in seinem Beitrag anspricht.
Es ist mir ziemlich egal, was du glaubst.

Ich lese das, was er schreibt.
Gruß,

Akina

Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
Johanna*
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Beitrag von Johanna* »

Es ist mir ziemlich egal, was du glaubst.

Ich lese das, was er schreibt.
Sag mal, wie bist Du denn drauf? Du denkst also ernsthaft, Ørefan hatte (auch) von Klein- und Mittelbetrieben gesprochen?

Ne ne, ich bin bestimmt nicht immer mit seinen Aussagen einverstanden, aber in diesem Punkt geben ich ihm zu 100% Recht. Er sprach von den AG die sich die Taschen vollmachen und bei einem geringeren als zweistelligem jährlichen Zuwachs lieber noch mehr Leute entlassen, statt selber mal auf die ein oder andere Million zu verzichten.

Damit wären wir übrigens wieder beim Thema. Nokia ist vor ein paar Jahren (2008) nach Rumänien "ausgewandert", weil sich dort mit billigen Arbeitskräften weitaus mehr verdienen lässt. Das ist doch für andere Großkonzerne jetzt gar nicht mehr nötig. Selbst wenn der Mindestlohn flächendeckend kommt, können diese sich doch die Hände reiben, denn dafür werden die Osteuropäer sehr gerne arbeiten kommen.

Rezept: Man nehme ein paar hoch dotierte Fachkräfte und für den "Rest" 95% Osteuropäer und fertig ist die Belegschaft. Die Aktionäre werden sich am Ende des Jahres mit Sicherheit freuen.

Irgendwann ist meiner Ansicht nach aber Schluss mit lustig. Der Krug geht solange zum Brunnen...

Akina, möchtest Du Dich da wirklich zuzählen???
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25örefan
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Beitrag von 25örefan »

Akina hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben:



Aber das könnte man ändern. Diejenigen, die von der Arbeit anderer leben Unternehmer, Wirtschaftsfunktionäre, Aktionäre...) müßten halt ihren unproportional hohen Profit runterschrauben. Die sind es, die letzlich den Staat vor die Wand fahren.
Tolles Wirtschaftsverständnis,

da habe ich als Gründer einer kleinen aber erfolgreichen GmbH also von der Arbeit meiner 35 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter gelebt ???

Und mit meinen Steuern den Staat gegen die Wand gefahren ????

So primitiv argumentieren nicht mal tiefrot gefärbte Sozialisten.
Von wem lebt denn der Unternehmer, wenn nicht auch zu einem großen Teil von der Arbeitskraft seiner Angestellten?
Das soll doch nicht heißen, dass der Unterrnehmer nicht für sein Engagement und sein unternehmerisches Risiko belohnt werden soll.
Nur leider klafft die Schere extrem auseinander. Der Arbeitnehmer verdient ungleich weniger, zahlt anteilig in ähnlich hohem Prozentsatz Steuern, ist aber bei bei unternehmerisch verschuldetem Umsatzrückgang oder Unternehmenspleite existentiell bedroht (siehe z.B. Schlecker) ohne ähnlich hohe Rücklagen gebildet haben zu können und er hat besonders als älterer Arbeitnehmer nur geringe Chance auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen.
Was ist primitiv daran, wenn man über eine gerechtere Verteilung von Risiko UND Profit plädiert?
Was ist primitiv daran, sich einen in vielen Bereichen verlorengegangenen Gerechtigkeitssinn bewahrt zu haben, bzw. diesen zu fordern?
Was ist primitiv daran, sich den die Errungenschaften der geschichtlichen Entwicklung der Sozialreformen Bismarcks verpflichtet zu fühlen, die in der Wirtschaftswunderzeit und dann in der Brandt/ Schmidt- Ära ihre Fortsetzung fanden und die heute gemessen an dem bisher Erreichten mehr und mehr von Abbau bedroht sind?
P.S.
Und dies schreibe und unterschreibe ich nicht als "tiefrot gefärbter Sozialist", sondern als einer, der seit 1959 in der BRD aufgewachsen ist und das Privileg hatte, studieren zu können und damit zu den Besserverdienenden zu gehören. Ein Privileg im übrigen, dass nicht nur, aber auch Schlechterverdienende zu diesem Zeitpunkt mit ihren Steuerabgaben finanziert haben. Ich würde mich schämen müssen, wenn ich dies vergessen würde!
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
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25örefan
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Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:OT
Sandwurm hat geschrieben: Ist heute hier sozialistische Märchenstunde?
http://www.lohnspiegel.de/main/zusatzinformationen/pflegeberufe
Hejsa !
In der Pflege arbeiten ja nicht nur Personen mit Examen nach 3 jähriger Ausbildung. 2008 war mein Nettogehalt als Pflegefachkraft die Hälfte von dem was ich hier in DK bekomme und ich wurde bzw werde immer nach Tarif bezahlt. Z.B. hat mein damaliger AG 25 Euro die Std. gezahlt, wollte er eine Pflgefachkraft von der Zeitarbeitsfirma haben. Die Fachkraft selber hat aber nur 11-12 Euro die Std. bekommen. Sowas werde ich in DK sicher nicht erleben !
Med venlig hilsen
Hendrik77
Zeitarbeit und Zeitarbeitsfirmen sind die Pest und die Sklavenhalter des 21.Jahrhunderts.
Zeitarbeit, einst geschaffen um kurzfristig und zeitlich begrenzt Engpässe auf dem Arbeitsmarkt zu beheben, dienen heute dazu in "hire and fire- Mentalität" den Kündigungsschutz auszuhebeln und Löhne zu drücken. Ich wünsche Dir, dass Du das in DK auch in Zukunft nicht erleben musst.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

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Bischoff30
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Beitrag von Bischoff30 »

Moin moin,
armes Deutschland. Schon echt geil, nur zu sehen, wir sich fast alle Gegenseitig zerreißen, zitieren und dennoch alles besser wissen. Eben ganz typisch deutsch.

Es gibt leider immer 2 Seiten. Die, die ausbeuten und die, die sich ausbeuten lassen. Ich lebe in DK und verdiene wesentlich mehr als in Deutschland. Ich bin zufrieden. Dennoch verdiene ich weniger als meine dänischen Kollegen in gleicher Stellung.

Die Debatte der Osteuropäer ist auch nicht neu. Natürlich sieht es verdammt wenig aus, aber da die meisten als Grenzpendler arbeiten, bleibt umterm Strich wesentlich mehr übrig als wenn sie diesen Status eben nicht hätten.

Beispiel: Ein Däne verdient 25000 kr. vor Steuer, es bleiben 16000 kr übrig. Ein anderer, Grenzpendler und deutscher verdient 16000 kr und hat durch seine steuerlichen Vorteile 14000 kr raus.

Und wie gesagt ist dies nur ein Beispiel.

Dennoch bin ich persönlich für eine gerechte Bezahlung und gegen Sozialdumping. Damer sollten alle, die jetzt an der Kommunalwahl mitnehmen und für einen Kanditaten stimmen, der sich gegen Sozialdumping einsetzt.
Nicht gefragt, hatte ich ja schon !
Landpostbud3220
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Beitrag von Landpostbud3220 »

Bischoff30 hat geschrieben:Moin moin,
armes Deutschland. Schon echt geil, nur zu sehen, wir sich fast alle Gegenseitig zerreißen, zitieren und dennoch alles besser wissen. Eben ganz typisch deutsch.

Es gibt leider immer 2 Seiten. Die, die ausbeuten und die, die sich ausbeuten lassen. Ich lebe in DK und verdiene wesentlich mehr als in Deutschland. Ich bin zufrieden. Dennoch verdiene ich weniger als meine dänischen Kollegen in gleicher Stellung.

Die Debatte der Osteuropäer ist auch nicht neu. Natürlich sieht es verdammt wenig aus, aber da die meisten als Grenzpendler arbeiten, bleibt umterm Strich wesentlich mehr übrig als wenn sie diesen Status eben nicht hätten.

Beispiel: Ein Däne verdient 25000 kr. vor Steuer, es bleiben 16000 kr übrig. Ein anderer, Grenzpendler und deutscher verdient 16000 kr und hat durch seine steuerlichen Vorteile 14000 kr raus.

Und wie gesagt ist dies nur ein Beispiel.

Dennoch bin ich persönlich für eine gerechte Bezahlung und gegen Sozialdumping. Damer sollten alle, die jetzt an der Kommunalwahl mitnehmen und für einen Kanditaten stimmen, der sich gegen Sozialdumping einsetzt.
auch als Nicht-Pendler hat man steuerliche Vorteile !! Nicht umsonst wird ja alles auf Pump gekauft. allein durch Haus und Arbeitsweg hab ich schon Summe X an fradrag wo ich gewaltig Steuern spare !!
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Elke.K.
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Beitrag von Elke.K. »

Hier mal was zum Nachlesen ( Gehaltsschere zwischen Konzernchef,s/Vorstandsgehältern und Arbeitnehmern wächst)

http://www.welt.de/wirtschaft/article121529657/Im-Schnitt-verdient-Ihr-Chef-50-Mal-mehr-als-Sie.html

http://www.manager-magazin.de/thema/vorstandsgehaelter/

@ Bischoff

warum ist das typisch deutsch, wenn man über sowas diskutiert.
Ich denke, auch in anderen Ländern wird es Diskussionen über ungleiche
Verteilungen der Gehaltszahlungen geben.
Werden ja nicht nur in D horrende Vorstandsgehälter plus Bonuszahlungen gewährt.
8 Mille ( 1Vorstandsgehalt ) gegen z.B. 24000 € Brutto, ( 1 gemeiner Arbeiter im Jahr) das kann schon mal ne Diskussion wert sein. :wink:

Du hast doch selbst in deinem Bericht über deine Situation berichtet.
Du bist zwar zufrieden, aber doch hast du bemerkt, das deine dänischen Kollegen bei gleicher Arbeit mehr verdienen. Ist das gerecht ????
Nicht unbedingt wohl, sonst hättest du es hier ja nicht angemerkt. :wink:

Wie sieht es denn in Dänemark in den oberen Etagen mit den Gehälter so aus ? Werden die auch so reichlich "beschenkt" ?
dina
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Beitrag von dina »

@Bischoff,wieso verdienst du blei gleicher Stellung weniger als deine dänischen Kollegen?
Bist du gewerkschaftlich organisiert? Gibt doch für deine Branche klaren Regeln:
http://uol.dk/en/optiker/Loeninger.aspx
Oder liegt es an anderer Ausbildung/geringerer Betriebszugehörigkeit?
Die Ausländer,die ich kenne,haben den gleichen Verdienst wie Dänen mit vergleichbarer Stellung/Qualifikation.
Am Anfang wollte eine Zeitarbeitsfirma meinen Mann auch mit dem Lohn für
ungelernte abspeisen,aber ein Besuch bei der fagforening,ein Anruf,und die Sache wurde geändert. 8)

LG Tina
dina
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Beitrag von dina »

Gestern ging es durch die Nachrichten,die Einwanderung nach DK ist auf Rekordniveau:
http://www.dr.dk/Nyheder/Indland/2013/11/12/1112094311.htm
Einwanderung ist hauptsächlich aus anderen westlichen Ländern,
An erster Stelle sind die Rumänen,dann Polen,USA,Deutschland.
Wenn die Einwanderer unter gleichen Bedingungen arbeiten wie die Dänen,aber gewählt werden,weil sie besser arbeiten/stabiler sind,dann ist das meiner Meinung nach OK und gesunder Wettbewerb.
Fast jede fagforening hat mittlerweile Seiten auf verschiedenen Sprachen,also macht Osteuropäer in eurem Umfeld darauf aufmerksam.
Wer Lohndumping/Ausbeutung am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft erlebt,sollte das melden!

LG Tina
Hendrik77
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Beitrag von Hendrik77 »

OT
25örefan hat geschrieben: Zeitarbeit und Zeitarbeitsfirmen sind die Pest und die Sklavenhalter des 21.Jahrhunderts.
Hejsa !
Ich habe nie bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet und weiss die Zahlen aus Deutschland nur weil ich damals Mitglied im Betriebsrat war und wir uns da u.a. auch mit Bilanzen auseinandersetzen mussten.
In DK verdient man in der Pflege mehr als ein Festangestellter, wenn man bei einer Zeitarbeitsfirma arbeitet.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Zuletzt geändert von Hendrik77 am 13.11.2013, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
Egal wo,Fußballfan ein Leben lang !
Hendrik77
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Beitrag von Hendrik77 »

dina hat geschrieben:@Bischoff,wieso verdienst du blei gleicher Stellung weniger als deine dänischen Kollegen?
Hejsa !
Ich gehe mal davon aus er meint das Nettogehalt und da ist ja immer die Frage der steuerlichen Vorteile oder Abzüge.
Hilsen Hendrik 77