Die letzte große Erzählung des Westens

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BLAVANDS HUK
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Auch die im E- Auto nicht ; sonst habt ihr es eventuell schön warm aber kommt nicht mehr vom Fleck; was dem Wort ,, Standheizung" eine völlig neue Bedeutung verleiht!
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25örefan
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:Selbst das Bundesumweltamt ist der Meinung das die Belastung z.B. von Feinstaub u.a. durch Kaminöfen verursacht wird. Die vorhanden Messdaten ändern sich ja nicht mit dem Verweis auf vorhandene Gütesiegel. Diese Tatsachen als solche zu benennen hat für mich weder was mit Hysterie schüren oder Panikmache zu tun.

Hendrik77
Ich weiß nicht, worauf Du hinaus oder was Du beweisen willst.
Wer hat hier behauptet, dass Luftbelastungen nicht auch durch Kaminöfen verursacht werden?
Klar ändert sich durch das offiziell begrüßte und abgesegnete Umweltsiegel „Blauer Engel für Kaminöfen“ nicht die Meßdaten der Vergangenheit und auch nicht abrupt die der Gegenwart.
Aber im Gegensatz dazu schaue ich (ebenso wie Vertreter des Umweltministeriums und Bundesumweltamtes) in die Zukunft und baue auf vorhandene und zukünftig erforderliche technische Innovationen, die den Schadstoffausstoß von Kaminöfen verringern, um die angestrebten, verschärften Belastungsgrenzen (siehe 2) einzuhalten.
Umweltbundesamt:
Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Im EU weiten Vergleich haben wir in Deutschland bereits strenge Grenzwerte für den Schadstoffausstoß bei Scheitholzkaminöfen. Mit den nun beschlossenen Anforderungen des Blauen Engels zeigen wir, dass man darüber noch hinausgehen kann. Das schiebt Innovationen in der Branche an, erleichtert den Verbrauchern und Verbraucherinnen die Orientierung und ist gut für unsere Luft.“
(1)
Bundesumweltministerin:
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: “Der Blaue-Engel-Standard für Kaminöfen ist ein echter Fortschritt. Gerade in Regionen, wo das Heizen mit Holz besonders beliebt ist, können die Behörden somit effektiver gegen die Feinstaubbelastung vorgehen, indem beispielsweise nur noch der Betrieb von Anlagen mit dem Umweltzeichen erlaubt wird. Außerdem wird durch den Blauen Engel ein Bewusstsein dafür geschaffen, Kamine und andere Holzfeuerungen möglichst umweltfreundlich, ohne Luftbelästigung für die Nachbarschaft zu betreiben.“
(1)
Der Blaue Engel für Kaminöfen fordert zum Schutz der Gesundheit erstmalig die Einführung eines Partikelanzahl-Wertes für Holzfeuerungen. Hierfür wurde ein Messverfahren entwickelt, was aus den Erfahrungen bei Verbrennungsmotoren im KFZ-Bereich speziell für die Holzverbrennung angepasst wurde. Auf dieser Grundlage wird ein Grenzwert für die Partikelanzahl von 5.000.000/cm3 vorgeschlagen, der ab 2022 eingehalten werden soll. Das Messverfahren zur Bestimmung der Partikelanzahl soll in der Übergangszeit validiert und in Ringversuchen erprobt werden.(2)
(1) https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... kaminoefen
(2) https://www.blauer-engel.de/de/artikel/ ... kaminoefen

2022 vorgeschaltet ist zudem bereits die Feinstaubverordnung 2019, also die die 2. Stufe der BImSchV (= Bundesimmissionsschutzverordnung), welche bereits seit dem 1. Januar 2015 in Kraft ist und nach der ältere Kamine, die nach dem 01.01.2015 in Betrieb genommen wurden mit Übergangsfristen ausgetauscht werden müssen, wenn sie die verschärften Grenzwerte ( Stufe 2) von Feinstaub: max. 40mg/m³ (0,04g/m3) und Kohlenmonoxid (CO): max. 125mg/m³ (0,125g/m³) nicht erfüllen.
Noch ältere Kamine , die vor 1984 in Betrieb genommen wurden müssen seit 1/ 2019 die neuen Grenzwerte der 2. Stufe der BImSchV erfüllen.
Bestandsschutz genießen historische Kamine (vor 1950) und solche von zwischen 1994 und 2015, da man sich für letztere noch (Stand 2019) nicht auf Übergangsfristen geeinigt hatte.

Wenn man allein rdie Grenzwerte der Stufe 2 mit den alten der Stufe 1 (Feinstaub: 150mg/m³ (0,15g/m³)
Und Kohlenmonoxid (CO): max. 4.000mg/m³ (4g/m³), sieht man schon eine deutliche Verbesserung.
( Vgl. https://www.ofen.de/blog/feinstaubveror ... -sich.html )

Es geht also voran.

Und noch mal:
Es geht darum, wie bei anderen Umweltproblematiken auch, ob man mit oder ohne gesetzlichen Beistand nicht auch nach technische Lösungen suchen kann/ soll auch ohne Bewährtes von heute auf morgen aufgeben zu müssen.
Und da sehe ich eben eine ganze Reihe von Möglichkeiten und bereits existierenden Fortschritte.
Die mögen manchem nicht schnell und rigeros genug erscheinen, aber (nicht nur) ich sehe für unbedachte Eile und Rigorosität keinen Anlass.

PS
Dann noch mit regenerativen, rückstandsarmen, möglichst unbelasteten Holzbriketts aus möglichst nachhaltiger Bewirtschaftung sicherer Herkunft befeuert und Kaminöfen verbreiten auch weiterhin wohlig warme hygge 8)
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Hendrik77
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Hendrik77 »

Der letzte Beitrag ändert nichts an den von mir erwähnten Tatsachen. Die gemessenen Werte sprechen für sich, da brauch ich nichts zu beweisen.

Hendrik77
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Zuelli
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Zuelli »

BLAVANDS HUK hat geschrieben:Auch die im E- Auto nicht ; sonst habt ihr es eventuell schön warm aber kommt nicht mehr vom Fleck; was dem Wort ,, Standheizung" eine völlig neue Bedeutung verleiht!
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Der war gut.
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
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Eichbaum
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Eichbaum »

Hallo zusammen.
Hab leider nicht immer Zeit zum schreiben aber jetzt passt es mal.
Möchte mich auch gerne mal zum Thema Heizen mit Holz äussern.
Wieso? Weil ich selbst zu 90% mit Holz, in meinem Fall Scheitholz, heize. Muss ich deswegen ein schlechtes Gewissen haben? Klares nein.
Da ich keinen Keller habe gab es bei unserer Haussanierung in 2008 die Überlegung, beim Einbau einer Gasheizung einen Flüssiggastank zu stellen. Durfte ich aber nicht. Weil ich im Landschaftsschutzgebiet wohne. Gut. Kein Problem. Bau ich mir einen unterirdischen Tank ein. Durfte ich aber auch nicht. Weil laut Bodenschutzgesetz vorhandener Mutterboden im Landschaftsschutzgebiet nicht entfernt oder überdeckt werden darf. Prima. Also blieb nur Holz oder Elektro für mich übrig. Da ich mich nicht von ständig steigenden Stromkosten auffressen lassen wollte war die Entscheidung schnell gefällt. Und es ist war und ist gut so. Ich heize komplett ohne Strom(für Pumpen, Steuerung etc.) und ohne wasserführende Leitungen sondern rein mit kanalisierter Warmluft welche ich gezielt in die Räume leiten kann wo sie benötigt wird. Dazu benötige ich, je nach Länge und Intensität des Winters, zwischen 10 und 12 rm Holz im Jahr welches ich teilweise auf eigenem Grundstück oder im angrenzenden Forst selbst schlage. Diese 12rm Holz kosten mich beim Forst im Normalfall 170€. Wohlgemerkt. Ich heize mit 170€ ein ganzes Jahr mein Haus. Schafft man denk ich mit keinem anderen Energieträger.
Die letzten zwei Jahre war es etwas anders. Der Borkenkäfer hat auch bei uns mehr als schlimm zugeschlagen. Die Preise sind am Boden weil die Forstämter froh sind über jeden Baum den ein Privatmann aus dem Wald holt. Sie kommen einfach nicht mehr hinterher. Preis aktuell, 5€/rm. Günstiger kann ich nicht heizen. Lassen wir mal meine Arbeit und Zeit aussen vor.
Wenn ich hier geschlagenes Holz aufarbeite und trocknen lasse bevor ich es durch den Ofen jage, Achtung, ist für dich Hellfried, riechst und siehst du überhaupt nichts! Da könntest du dich den ganzen Tag draussen hinstellen und dir den Arsch abfrieren. Wenn ich neu anheize wirst du für drei bis fünf Minuten eine schwache Rauchwolke sehen. Danach nur noch ein leichtes Flimmern der Luft über dem Schornstein.
Wir heizen kein Bauholz, keine Spanplatten, Schränke, gelben Säcke oder den Sessel von der Oma. Und ich achte auf die Restfeuchte vom Holz. Und dann stinkt und qualmt überhaupt nichts.
Soviel wollte ich garnicht schreiben. Eines dennoch;
Wenn ich Elektrogrill lese bekomme ich nen leichten Herzinfarkt. Hellfried, du als Thüringer grillst deine Wurst mit deinem Besuch auf so nem Teil??? Kann doch nicht dein Ernst sein.
Ich mach meine auf Holzkohle. Mein Smoker läuft mit Buchenholz und der Räucherofen auch. Da ist dann allerdings Rauch erwünscht.

Gruss, Uwe
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Eichbaum
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Eichbaum »

PS. Das Bodenschutzgesetz kommt allerdings wohl nur zur Anwendung wenn man was bauen will. Wenn man was bauen muss, in meinem Fall eine vollbiologische Kläranlage in 2017, ist das nicht so relevant.

Gruss.
Hendrik77
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Hendrik77 »

Aus reinem Interesse folgende Fragen. Wie viele Personen sind denn in Deutschland auf heizen eines Kamins mit Holz angewiesen? Hat nicht die Mehrheit der Personen die einen Kamin haben nicht auch andere Möglichkeiten zu heizen? Mir geht es hier nicht darum anderen ein schlechtes Gewissen zu machen oder irgendwas zu beweisen.

Hendrik77
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Eichbaum
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Eichbaum »

Das kann ich dir nicht beantworten Hendrik. Ich habe auch nur meine private Position geschildert.
Und ich kann mir nicht vorstellen das du dich in meiner Situation auf die Möglichkeit des Heizens aus der Steckdose entschieden hättest. Feinstaub hin oder her.

Gruss, Uwe
Hendrik77
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Hendrik77 »

Meine Situation ist das ich zur Miete wohne und wen ich jetzt selbstständig da ein Kaminofen einbaue wird es Ärger geben und das nicht nur wegen dem Feinstaub. Erstmal Danke für deine Beiträge und pass auf dein Herz auf, nicht das ein E-Grill noch zur indirekten Mordwaffe wird!

Hendrik77
sea u in denmark
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von sea u in denmark »

Meine Situation ist, dass in meinem Garten ein uralter Baumbestand regelmäßig Windbruch abwirft, den ich jahrelang als Normalmüll in die Tonne entsorgen musste. Nach Anschaffung eines kleinen Kaminofens reduziere ich damit meinen Verbrauch bei der Zentralheizung und genieße dabei den köstlichen Ferienhausduft des Holzfeuers.

sea u in denmark
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Polly
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Polly »

Hendrik77 hat geschrieben:Aus reinem Interesse folgende Fragen. Wie viele Personen sind denn in Deutschland auf heizen eines Kamins mit Holz angewiesen? Hat nicht die Mehrheit der Personen die einen Kamin haben nicht auch andere Möglichkeiten zu heizen? Mir geht es hier nicht darum anderen ein schlechtes Gewissen zu machen oder irgendwas zu beweisen.

Hendrik77
Gegenfrage: Wie exzessiv wird denn nachweislich tatsächlich gefeuert?
Ich kenne sehr viele, die zwar einen Kamin besitzen, ihn tatsächlich aber wenig nutzen. Einerseits, weil sie den "Dreck" in ihren Wohnzimmern nicht leiden mögen und andererseits aus Bequemlichkeit das Brennholz zu schleppen.
Die wirklich allermeisten feuern wirklich vergleichsweise wenig.

Jürgen von der Lippe:
„Die Klimadiskussion ist vernünftig, um etwas anzustoßen. Aber in Deutschland entsteht dann immer so eine Blockwartmentalität. Das war bei der Mülltrennung schon so, als die Leute ihre Nachbarn beobachtet haben, ob sie auch ja ihren Müll richtig getrennt haben. So ist es jetzt beim Klima auch.“
(https://www.welt.de/vermischtes/article ... -satt.html)

:roll:
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25örefan
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von 25örefan »

Jürgen von der Lippe, recht hat er :D
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

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Hendrik77
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Hendrik77 »

Polly hat geschrieben: Gegenfrage: Wie exzessiv wird denn nachweislich tatsächlich gefeuert?
Die Frage kann ich Dir nicht beantworten,aber die Richtwerte was die Emissionen von Kaminöfen angeht gibt es sicher nicht ohne Grund.

Jürgen von der Lippe hat vielleicht vergessen zu erwähnen das es die Diskussion bezüglich Klimawandel schon lange vor Greta Thunberg gab z.B. in der Chronik des folgenden Links zu sehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimakonferenz

Hendrik77
Hellfried
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Hellfried »

Eichbaum hat geschrieben: Wenn ich Elektrogrill lese bekomme ich nen leichten Herzinfarkt. Hellfried, du als Thüringer grillst deine Wurst mit deinem Besuch auf so nem Teil??? Kann doch nicht dein Ernst sein.
Ich mach meine auf Holzkohle. Mein Smoker läuft mit Buchenholz und der Räucherofen auch. Da ist dann allerdings Rauch erwünscht.

Gruss, Uwe
Hej Uwe,

auch mir schmeckt eine Bratwurst vom Holzkohlegrill besser, aber wenn Leute, die mich besuchen, unter sehr schweren und chronischen Erkrankungen der Atemwege leiden, bringe ich denen gegenüber soviel Empathie auf sie nicht den Qualm eines Holzkohlegrills auszusetzen. Dies ist keine Frage des Geschmacks, sondern der Höflichkeit und gesünder ist es obendrein.
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Eichbaum
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Re: Die letzte große Erzählung des Westens

Beitrag von Eichbaum »

Hej Hellfried.

Keine Sorge, war doch nicht ernst gemeint. Sondern mit nem Zwinkern im Auge.
Musste ich nur mal erwähnen weil ich in diesen Tagen viel in und um deinen Heimatort unterwegs war.
Wohnst du dort eigentlich noch?

Viele liebe Grüsse. Uwe

Achja. Sorry wegen Störung der Totenruhe, ähh wegen OT.
Kannst mir natürlich gerne über PN antworten wenn du magst, Hellfried.