Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.
gerdson
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von gerdson »

Amane hat geschrieben: 09.05.2022, 18:27 Danke für die Erklärung.
Mir hatte die Verkäuferin halt wirklich gesagt es dürften nur Dänen die Dosen kaufen.
Aber als deutscher in Deutschland darf ich die nicht kaufen weil es auf die Dosen ja kein Pfand gibt. Und Pfand auf die Dosen wird nicht berechnet. Hatten wir schon nachgefragt. Ist nicht möglich weil ja kein Pfand drauf ist.
Deswegen war meine Frage ja auch ob jemand der an der Grenze lebt aus Dänemark mir vielleicht helfen könnte.
Könnte und könnte... der Schrieb, den man da unterzeichnet ist unmissverständlich, und je mehr damit Schindluder getrieben wird, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass doch irgendwann mit der Sonderregelung Schluss ist.

Was der dänischen "Volksgesundheit" vielleicht sogar gut tun würde, der Umwelt vermutlich auch (wobei ich da auch große Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Pfandsystems habe), aber im Grenzland hängen doch sehr sehr viele Arbeitsplätze dran.

Ich bringe niehmandem etwas mit. Ist preislich übrigens auch Augenwischerei, außer man will unbedingt aus Dosen trinken, ansonsten sind 1,5 ltr im Supermarkt m.E. nicht wesentlich teurer. Ich weiß es aber nicht genau, weil ich praktisch keine Softdrinks konsumiere. Günstiger als in Deutschland ist m.E. nur Bier. Das kommt mir allerdings zu Gute. :mrgreen:
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Ny Hinnerk
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

Dänischer_Hamburger hat geschrieben: 09.05.2022, 18:45 Das ist einfach falsch. Deutsche(oder Personen mit Wohnsitz in Deutschland) können zwar in den Grenzshops einkaufen. Aber sie können NICHT die pfandfreie Dosen kaufen. Darum ging es ja. Die Dosen sind NUR für den ‚Export‘ in den Handel gebracht. Sie haben also keine deutsches Pfandemblem. Das heißt die Grenzshops können diese Getränkedosen - und darum ging es ja - NUR an Personen mit Wohnsitz außerhalb von Deutschland(Nationalität egal😉) verkaufen. Es gibt schlicht keine Möglichkeit diese Dosen zu ‚Deutschen Kondition‘ zu kaufen. Es hat nur mit dem Pfand zu tun. Auch Dänen zahlen den normalen deutschen Mehrwertsteuer in den Grenzshops….
Sag mal, du willst mich einfach nicht verstehen oder wir reden aneinander vorbei. Das was du oben sagst ist ja richtig. Etwas anderes habe ich nicht gesagt! ich habe mich doch nun wirklich nicht kompliziert ausgedrückt.
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Ny Hinnerk
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

gerdson hat geschrieben: 09.05.2022, 18:48 Ich bringe niehmandem etwas mit. Ist preislich übrigens auch Augenwischerei, außer man will unbedingt aus Dosen trinken, ansonsten sind 1,5 ltr im Supermarkt m.E. nicht wesentlich teurer. Ich weiß es aber nicht genau, weil ich praktisch keine Softdrinks konsumiere. Günstiger als in Deutschland ist m.E. nur Bier. Das kommt mir allerdings zu Gute. :mrgreen:
Wenns um Limo geht ist die 1,5 Liter Pulle im dänischen Lidl auf 0,3 runtergerechnet auf alle Fälle preisgünstiger.
Aber davon abgesehen tut man mit Getränkedosen der Umwelt wirklich nichts gutes, selbst wenn ein Großteil von ihnen receycelt werden. Ich kaufe die grundsätzlich nicht.
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Krogen
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Krogen »

@ Aalwurst
Dass man beim Einkauf im Inland nicht ins Inland exportieren kann, versteht sich doch von selbst :)
@ Hinnerk
Ja, ihr redet aneinander vorbei. Du hattest anfangs allerdings auch davon geschrieben, dass pfandfreie Verpackungen nur von dänischen Staatsbürgern exportiert werden dürfen. :)
Abgesehen davon frage ich mich, ob dort überhaupt parallel Dosen mit deutschem Pfand angeboten werden? Da stehen doch immer nur Autos mit dänschem Kennzeichen vor den Läden.
@gerdson
Die Arbeitsplätze sind allerdings sehr künstlich geschaffen. Im Grunde subventioniert. Nur nicht monetär subventioniert, sondern schlupflochjuristisch. Diese Arbeitsplätze gäbe es ja sonst auf der anderen Seite der Grenze.



Es ist ja ein Irrsinn, dass viele der Waren mit dem LKW von DK nach D gekarrt werden, nur damit diese dann mit dänischen PKW wieder zurückgekarrt werden.
Ved Danmarks Naturfredningsforenings årlige affaldsindsamling i 2021 udgjorde tyske pantfri dåser 70 pct. af dåserne i naturen i Syd- og Sønderjylland.
...schreibt Dansk Erhverv. Die natürlich ein Interesse daran haben, Waren im INland zu verkaufen und nicht nur deutschen Verpackungsmüll zu importieren. Aber meine Erfahrung deckt sich damit, dass die Dinger wirklich überall rumfliegen. Steht hingegen irgendwo eine Pfanddose auf einer Gartenmauer, ist die aber nach kurzer Zeit weg.
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Ny Hinnerk
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

Krogen hat geschrieben: 09.05.2022, 20:56 Es ist ja ein Irrsinn, dass viele der Waren mit dem LKW von DK nach D gekarrt werden, nur damit diese dann mit dänischen PKW wieder zurückgekarrt werden.
ja das ist irrsinnig und ist nur möglich, weil die Transportkosten pro Getränkedose gegen Null gehen. gutes Beispiel hierfür sind Kiwis aus Neuseeland. Die werden 20.000 km um den halben Erdball geflogen und sind teils für 15 Cent zu haben. Oder Äpfel aus Südafrika. Die sind preiswerter als Äpfel aus dem alten Land. Oder Spargel aus Peru...
Aber das wäre ein anderes Theme für den off-topic Bereich.
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CharlieLawrence
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von CharlieLawrence »

Krogen hat geschrieben: 09.05.2022, 20:56 @ Aalwurst
Dass man beim Einkauf im Inland nicht ins Inland exportieren kann, versteht sich doch von selbst :)
@ Hinnerk
Ja, ihr redet aneinander vorbei. Du hattest anfangs allerdings auch davon geschrieben, dass pfandfreie Verpackungen nur von dänischen Staatsbürgern exportiert werden dürfen. :)
Abgesehen davon frage ich mich, ob dort überhaupt parallel Dosen mit deutschem Pfand angeboten werden? Da stehen doch immer nur Autos mit dänschem Kennzeichen vor den Läden.
@gerdson
Die Arbeitsplätze sind allerdings sehr künstlich geschaffen. Im Grunde subventioniert. Nur nicht monetär subventioniert, sondern schlupflochjuristisch. Diese Arbeitsplätze gäbe es ja sonst auf der anderen Seite der Grenze.



Es ist ja ein Irrsinn, dass viele der Waren mit dem LKW von DK nach D gekarrt werden, nur damit diese dann mit dänischen PKW wieder zurückgekarrt werden.
Ved Danmarks Naturfredningsforenings årlige affaldsindsamling i 2021 udgjorde tyske pantfri dåser 70 pct. af dåserne i naturen i Syd- og Sønderjylland.
...schreibt Dansk Erhverv. Die natürlich ein Interesse daran haben, Waren im INland zu verkaufen und nicht nur deutschen Verpackungsmüll zu importieren. Aber meine Erfahrung deckt sich damit, dass die Dinger wirklich überall rumfliegen. Steht hingegen irgendwo eine Pfanddose auf einer Gartenmauer, ist die aber nach kurzer Zeit weg.
Dies ist ein sehr interessantes Thema. Ich bin auch oft mit der Tatsache konfrontiert, dass der Preis einer Ware nicht ganz ihrem tatsächlichen Wert entspricht. Vor allem, wenn dasselbe Produkt im Ausland billiger zu bestellen ist als in Ihrem Land zu kaufen.
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Ny Hinnerk
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

CharlieLawrence hat geschrieben: 10.01.2023, 15:52 Dies ist ein sehr interessantes Thema. Ich bin auch oft mit der Tatsache konfrontiert, dass der Preis einer Ware nicht ganz ihrem tatsächlichen Wert entspricht. Vor allem, wenn dasselbe Produkt im Ausland billiger zu bestellen ist als in Ihrem Land zu kaufen.
Wie und nach welchen Kriterien soll beurteilt werden, ob der Preis einer Ware dem tatsächlichen Wert entspricht? Das ist so gut wie unmöglich. Was der eine als Schnäppchen beurteilt ist für den anderen Wucher. Die Wertschätzung ist also eine ganz persönliche Beurteilung.
Ja, viele Waren sind im Ausland preiswerter zu haben oder auch teurer. Das hat vielerlei Gründe: Unterschiedliche Einfuhrumsatzsteuer und sonstige Steuern, Einkaufspreise, Kalkulation...
Meinen deutschen Weber-Grill beispielsweise habe ich samt Zubehör vor etlichen Jahren in einem Baustoffhandel in Viborg günstiger erhalten als bei jedem deutschen Onlinehändler.
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Eichbaum
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Eichbaum »

@Hinnerk
Was bitte ist ein „deutscher Weber-Grill“?
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Ny Hinnerk
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

Na gut, dann ist es ein amerikanischer Grill. Dann ist mein holländischer Fernseher aber ein chinesischer und mein Ford ein amerikanisches Auto made in Spain. :) Aber darum geht es hier doch gar nicht sondern vielmehr darum, dass bestimmte Produkte in einem Land mit sehr hoher Mehrwertsteuer und ggf. noch Luxussteuer wie Dänemark teils preisgünstiger sind als in Deutschland.
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Eichbaum
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Eichbaum »

Doch, genau darum geht es.
Du wolltest es so hinstellen, als sei dein deutsches Produkt im Ausland günstiger als im Produktionsland. Was sollte dein Vergleich sonst bezwecken?
Nur das Weber halt nie in Deutschland produziert hat.
Im Gegensatz zu Ford z.B. .
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Hendrik77 »

OT
Ny Hinnerk hat geschrieben: 10.01.2023, 20:20 Wie und nach welchen Kriterien soll beurteilt werden, ob der Preis einer Ware dem tatsächlichen Wert entspricht?
Bei Lebensmitteln wie Fleisch oder Milch und auch anderen Waren wie Möbeln ist das ganz gut möglich. Kosten des Materials, der Produktion + Transportkosten sind im Ergebnis ein guter Indikator. Bei einem Liter Milch für 1,10 Euro im Supermarkt wird ein deutscher Bauer nicht Leben können ohne staatliche Subventionen. Billigfleisch wird auch zu Lasten der Tieren (Massentierhaltung) und evtl. der Produzenten hergestellt.
Med venlig hilsen
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

Eichbaum hat geschrieben: 11.01.2023, 06:42 Doch, genau darum geht es.
Du wolltest es so hinstellen, als sei dein deutsches Produkt im Ausland günstiger als im Produktionsland. Was sollte dein Vergleich sonst bezwecken?
Nur das Weber halt nie in Deutschland produziert hat.
Im Gegensatz zu Ford z.B. .
Na ja, auch wenns jetzt ein wenig OT wird: An meinem Ford Kuga ist einfach nichts deutsches mehr zu finden. Motor, Lichtmaschine, Anlasser, Batterie bis hin zu den Scheibenwischern nichts aber auch gar nichts deutsch.
Allerdings habe ich tatsächlich nicht gewusst, dass Weber made in USA ist.
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

Hendrik77 hat geschrieben: 11.01.2023, 09:49 OT
Ny Hinnerk hat geschrieben: 10.01.2023, 20:20 Wie und nach welchen Kriterien soll beurteilt werden, ob der Preis einer Ware dem tatsächlichen Wert entspricht?
Bei Lebensmitteln wie Fleisch oder Milch und auch anderen Waren wie Möbeln ist das ganz gut möglich. Kosten des Materials, der Produktion + Transportkosten sind im Ergebnis ein guter Indikator. Bei einem Liter Milch für 1,10 Euro im Supermarkt wird ein deutscher Bauer nicht Leben können ohne staatliche Subventionen. Billigfleisch wird auch zu Lasten der Tieren (Massentierhaltung) und evtl. der Produzenten hergestellt.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Trotzdem ist es schwierig abzuschätzen, ob eine Ware den Preis wert ist. Da ist häufig eine Portion Vertrauen erforderlich. Milch ist da ein ganz gutes Beispiel. Frischmilch, Weidemilch, Biomilch (EU-Biosiegel) Biomilch (Demeter) Biomilch (Bioland), Milch direkt vom Bauern... Welche Milch ist die bessere?
Wir kaufen schon lange Fleisch und Wurstwaren und auch Milch als Bioprodukte ein. Ach ja, unsere Eier auch.
Aber ob diese Bioprodukte wirklich immer besser sind sei dahingestellt. Da kommt es sehr auf das Biosiegel an. Das EU-Siegel beispielsweise ist wenig wert. Bei Fleisch verzichten wir auf das Biosiegel und kaufen direkt im Erzeugerladen ein. Das Fleisch ist zwar doppelt bis dreifach so teuer als an der Fleischertheke im Supermarkt. Dafür essen wir aber weniger Fleisch.
Bei Gebrauchswaren wird es schon schwieriger. Grundsätzlich müssen z.B. ikea-Möbel nicht von schlechter Qualität sein oder das verwendete Holz aus ominösen Quellen kommen.
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Hendrik77 »

OT
Ny Hinnerk hat geschrieben: 11.01.2023, 13:46 Trotzdem ist es schwierig abzuschätzen, ob eine Ware den Preis wert ist. Da ist häufig eine Portion Vertrauen erforderlich. Milch ist da ein ganz gutes Beispiel. Frischmilch, Weidemilch, Biomilch (EU-Biosiegel) Biomilch (Demeter) Biomilch (Bioland), Milch direkt vom Bauern... Welche Milch ist die bessere?
Wir kaufen schon lange Fleisch und Wurstwaren und auch Milch als Bioprodukte ein. Ach ja, unsere Eier auch.
Aber ob diese Bioprodukte wirklich immer besser sind sei dahingestellt. Da kommt es sehr auf das Biosiegel an. Das EU-Siegel beispielsweise ist wenig wert.
ich bin der Meinung wer sich informiert kann schon gut abschätzen ob der Preis für einer Ware gerechtfertigt ist. Das gleiche gilt für Bioprodukte und deren verschiedene Siegel. Auch bei Milch entscheidet der Konsument welche Qualität man einkauft. aber es sollte klar sein das je höher die Qualitätsansprüche desto höher auch der Preis.
Wo jemand seinen Grill gekauft hat, welchen PKW man fährt oder wo derjenige sein Fleisch einkauft ist für die meisten jetzt nicht wirklich interessant.
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Re: Einkaufen an der Grenze (Süderlügum)

Beitrag von Ny Hinnerk »

Hendrik77 hat geschrieben: 13.01.2023, 06:06 Wo jemand seinen Grill gekauft hat, welchen PKW man fährt oder wo derjenige sein Fleisch einkauft ist für die meisten jetzt nicht wirklich interessant.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Nun ja, ich habe da mit meinem Grill-Einkauf in Dänemark auf diesen Beitrag reagiert:
CharlieLawrence hat geschrieben: 10.01.2023, 15:52 ...Vor allem, wenn dasselbe Produkt im Ausland billiger zu bestellen ist als in Ihrem Land zu kaufen.
Es ist einfach so, dass die allermeisten Gebrauchsgüter und Lebensmittel in Dänemark teurer sind als in Deutschland. es aber wie gesagt Ausnahmen gibt. Und dann gibt es Dinge aus Deutschland, auf die man vielleicht als Deutscher in Dänemark nicht verzichten möchte und dann vielleicht auch gern etwas mehr bezahlt.
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