Mohammed-Zeichnungen

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.
cimberia
Mitglied
Beiträge: 1496
Registriert: 10.07.2008, 20:34
Wohnort: neben Tastrup

Beitrag von cimberia »

es ist noch nicht richtig angefangen
Er wird sich in der abendländischen Welt ausbreiten wie Gangrän.
Sommerreifen sind für den Sommer da :-)
User
Mitglied
Beiträge: 378
Registriert: 19.07.2007, 19:12

Beitrag von User »

Espersen: Bomber truer vore værdier
12. dec. 2010 13.44 Politik

Bombesprængningerne i Stockholm viser, at der er kræfter, der truer vores værdier, siger udenrigsminister Lene Espersen i en kommentar til lørdagens terrorhandling i Sverige.

- Bombesprængningerne i hjertet af den svenske hovedstad i går krævede heldigvis ikke uskyldige menneskeliv. Men bomberne viser, at der desværre i vores nærhed findes kræfter, der forsøger at true og undergrave vores vestlige livsform og værdier med bomber og vold. Det skal aldrig lykkes dem, siger udenrigsministeren.

Står sammen
Lene Espersen har søndag været i kontakt med sin svenske kollega, Carl Bildt, og forsikret ham om, at Danmark i kampen mod terror står tæt sammen med vores broderland.

- Terror skal bekæmpes, uanset hvor den optræder og i hvilken form, siger Lene Espersen.

Også Venstres Karen Jespersen og De konservatives Naser Khader fordømmer bomberne.

Vi er alle svenskere
Naser Khader skriver på Facebook, at i dag er vi alle svenskere.

Han skriver blandt andet: At sprænge sig selv i luften med med det mål at slå uskyldige mennesker ihjel, formentlig på grund af en latterlig Muhammed-tegning, overstiger min fatteevne!

Karen Jespersen fastslår på sin Facebook-profil, at friheden skal forsvares, og tilføjer:

Terroren i Sverige stammer fra islamister, der vil have et totalitært religiøst samfund, der bygger på Koranens regler.
http://www.dr.dk/Nyheder/Politik/2010/12/12/12134219.htm
c
Dieser Dreck hier ist kein Deut besser als die so schlimmen Betheinis irgendwo im "Osten". Die Leute sollen mit der Heuchelei aufhören. Es nervt einfach nur noch. Das ist es, was ich mit "Veränderung in Dänemark" meine.

Außerdem: Was ist so schlimm daran, wenn sich hier mal ein Idiot in die Luft sprengt? Außerhalb von Europa und Nordamerika wird sich doch fast täglich in die Luft gejagt oder erschossen - und dies seit Jahrzehnten. Und, interessiert uns das?!

Wir sind nunmal seit 'zig Tausend Jahren von Gewalt geprägt. Der "Westen" geht in den "Osten" und "Süden" - mit seinen Soldaten, um "Frieden" zu stiften. Er hat dabei nicht das Vertrauen in die UNO. Warum eigentlich...?!

Wie benehmen wir uns denn - wir die "zivilisierten" Menschen aus Westeuropa, Japan und Nordamerika gegenüber den restlichen Ländern?
Kümmern wir uns um die Sorgen dieser Länder? Greifen wir ihnen unter die Arme, wenn nötig? Helfen wir bei Aufbau dieser Staaten? Sorgen wir dafür, dass die Wirtschaft dort angekurbelt wird und die Menschen genug zum Essen haben? Lassen wir einen fairen Handel dort zu? Helfen wir ihnen bei der Lösung von Umweltproblemen? Klimawandel?

Was haben wir denn die letzten zwei Jahrhunderte für die armen Staaten dieser Welt getan, hää?
Zuletzt geändert von User am 13.12.2010, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
Johanna*
Mitglied
Beiträge: 1611
Registriert: 10.07.2010, 16:33
Wohnort: NRW

Beitrag von Johanna* »

@ User

Wäre es wohl möglich, dass Du das kurz zusammen gefasst übersetzt?
Ich sag schon mal vielen Dank dafür :wink:

LG
Johanna
User
Mitglied
Beiträge: 378
Registriert: 19.07.2007, 19:12

Beitrag von User »

Johanna* hat geschrieben:@ User

Wäre es wohl möglich, dass Du das kurz zusammen gefasst übersetzt?
Ich sag schon mal vielen Dank dafür :wink:

LG
Johanna
Klar.

Espersen sagt, dass es in "unserer Umgebung Kräfte gibt, die versuchen, unsere westlichen Lebensverhältnisse und Regeln bzw. Werte zu unterminieren, dies ihnen aber nicht gelingen wird."

Sie hatte Kontakt mit ihrem schwedischen Amtskollegen Bildt, dem Sie mitteilte, dass die beiden "Bruderstaaten" im Kampf gegen den Terror zusamenstehen werden.

Einziger vernünftiger Satz hier war, dass "Terror in jedweder Form und Herkunft bekämpft werden soll"

Linke und Konservative unterstützen diesen "Beistand", wobei die Konservative meint, dass "wir jetzt alle Schweden sind"
Außerdem fügt Naser Khader(K) hinzu, dass es unbegreiflich für sie ist, dass man wegen der Muhammed - Zeichnungen sich und andere in die Luft sprengen will.

Espersen meint zum Abschluß, dass "die Freiheit verteidigt werden solle".
Terroren i Sverige stammer fra islamister, der vil have et totalitært religiøst samfund, der bygger på Koranens regler.
Der Satz sagt vieles...
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
dina
Mitglied
Beiträge: 2516
Registriert: 17.12.2006, 18:07
Wohnort: Vestjylland

Beitrag von dina »

@user: Den Satz, den du zitierst, ist doch keine aus der Luft gegriffene Behauptung, sondern eine Tatsache. Oder wer hat denn deiner Meinung nach die Anschläge verübt, und aus welchen Motiven heraus?
User
Mitglied
Beiträge: 378
Registriert: 19.07.2007, 19:12

Beitrag von User »

dina hat geschrieben: Oder wer hat denn deiner Meinung nach die Anschläge verübt, und aus welchen Motiven heraus?
Keine Ahnung! Ich weiß es nicht.
Aber mal angenommen, dass es war ist, dass dahinter irgendeine islamistische Vereinigung steht: Warum geht dieser Typ denn nicht an einen symbolischen Ort und sprengt sich sort in die Luft? Oder warum geht er nicht direkt in Einkaufszentrum, um sich dort zu sprengen? Da würden doch viel mehr Leute sterben, was ja wohl meistens das Ziel ist.

Ich bin eigentlich nicht so misstrauisch - aber bei diesem Thema doch.

Ob die verhinderten Anschläge in D, S, oder DK. So ziemlich immer war es ein dummer Zufall, der einen Anschlag angeblich verhinderte. Mal waren es die Batterien, dann irgendein lockeres Kabel, oder eine falsche Mischung. Nicht zu vergessen, die beiden Attentäter, die ihre Koffer auf dem Bahnhof stehen lassen...
Dies sind mir zu viele Zufälle. Das glaube ich nicht. So dumm ist kein richtig böser(intelligenter) Attentäter. Aber es passt dann wunderbar in die Konzeption einiger Staaten bzw. deren Geheimdienste.


Ergänzung: Es geht meiner Meinung nach um ANGST.
Jetzt wo der alte Feind Russland nicht mehr ist, braucht man Jemanden, der diesen Part ausfüllt. Und wenn man sich dann einen solchen Feind bastelt. Der lenkt dann schön vom eigentlichen Problem - dem ungezügelten Kapitalismus und deren Begleiterscheinungen - ab.
Wofür kämpfen wir? Na für die Freiheit natürlich...- welche?
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
Johanna*
Mitglied
Beiträge: 1611
Registriert: 10.07.2010, 16:33
Wohnort: NRW

Beitrag von Johanna* »

Erstmal danke für die Übersetzung :wink:
User hat geschrieben:Ob die verhinderten Anschläge in D, S, oder DK. So ziemlich immer war es ein dummer Zufall, der einen Anschlag angeblich verhinderte. Mal waren es die Batterien, dann irgendein lockeres Kabel, oder eine falsche Mischung. Nicht zu vergessen, die beiden Attentäter, die ihre Koffer auf dem Bahnhof stehen lassen...
Dies sind mir zu viele Zufälle. Das glaube ich nicht. So dumm ist kein richtig böser(intelligenter) Attentäter. Aber es passt dann wunderbar in die Konzeption einiger Staaten bzw. deren Geheimdienste.
Da könnte was dran sein. Wenn ich ehrlich bin, habe ich das auch schon einige Male gedacht :roll:

LG
Johanna
Hina
Mitglied
Beiträge: 2230
Registriert: 25.10.2007, 14:32
Wohnort: 7800 Skive

Beitrag von Hina »

Bei dem Typen war es ja nun wohl auch wieder eine "Fehlzündung". Ehrlich gesagt, habe ich mich über diese mehr oder weniger misslungenen Attentate auch schon heftig gewundert. Allerdings darf man nicht ganz vergessen, dass auch einige durchaus bereits gelungen sind, allerdings kaum an wirklich bedeutungsvollen Punkten, abgesehen vom 11. September.

Heute kam noch etwas denkwürdiges zu dem Thema im Radio. Man hätte bisher die Bedeutung von Facebook unterschätzt. Gerade da werden zwischen den radikalen Netzwerken angeblich besonders viele Informationen und Propaganda ausgetauscht. Aha, der nächste Schritt also, bei der Totalüberwachung der Menschheit? Aber selbst den Briten hat es bisher nur unendliche Kosten eingebracht, der am intensivsten überwachte Staat der Welt zu sein. Die damit erreichten mageren Ergebnisse stehen überhaupt in keinem Verhältnis zum Aufwand. Erinnert mich irgendwie an die DDR. Irgendwann ist einfach der Punkt erreicht, wo man so viele Informationen eingesammelt hat, dass man sie nicht mehr vernünftig auswerten kann und eine Fehlentscheidung die nächste ablöst.

Übrigens laufen derzeit auf der Welt über 500 Kriege. Viele davon sind Bürgerkriege und viele nur auf ein kleines Territorium begrenzt aber es sind trotzdem Kriege, wo regelmäßig Menschenleben zu beklagen sind. Dabei gibt es dann auch solches: Fidschi-Inseln, der Traum von Südsee. Auf der einen Insel machen viele Reiche, die es sich leisten können, Luxus-Ferien, auf der nächsten wird alles zusammengeschossen, was sich bewegt. Diese Welt ist total pervers.

Hilsen Hina
runesfar

Beitrag von runesfar »

Hina hat geschrieben:abgesehen vom 11. September.
Und Bali, Madrid, Mumbai und London?

Hier ist ein par interessante Fakten.

Es ist nicht die erste gelungene Jihadi-Anschlag in Norden...das war wohl die Attentat, 1993, an der Norwegische Verleger William Nygaard. Das er überlebt hat war die Verdienst de Ârtzte.

Zur selber Zeit - ungefæhr, mitt-90´er - hat der Ægyptische Hassprediger Tal'at Fu'ad Qasim, Asylant in Kopenhagen, zusammen mit mindestens ein Freund die Oslo-fähre detalliert untersucht - wahrscheinlich um eine Aktion dort zu vorbereiten. ( Herr Qasim wurde wenig später "verschwunden", wie die Spanier sagen).

Interessanterweise waren wir, zur diesen Zeitpunkt, nicht in Afghanistan/Irak oder irgendwo sonst, das die ewig- gekränkten kränken könnten...
Johanna*
Mitglied
Beiträge: 1611
Registriert: 10.07.2010, 16:33
Wohnort: NRW

Beitrag von Johanna* »

runesfar hat geschrieben:Und Bali, Madrid, Mumbai und London?
Das ist natürlich richtig, aber das ist auch schon eine ganze Weile her. All das, was in den letzten Monaten passiert ist, waren doch "Fehlzündungen". Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gingen diese los mit dem Time Square "Attentäter". Da kann man durchaus schon mal auf den Gedanken kommen, dass das alles nicht "mit rechten Dingen zugeht" :roll:

LG
Petra
User
Mitglied
Beiträge: 378
Registriert: 19.07.2007, 19:12

Beitrag von User »

Man muss sich ja bei Anschlägen generell fragen, warum dieser Ort, warum zu dieser Uhrzeit, warum auf diese Art usw. .
Danach wird aber oft nicht gefragt. Es wird sehr pauschalisiert.

Interessanterweise sind - jetzt so kurz nach dem gescheiterten Attentat - die beiden, am meisten diskutierten Gesetze in Schweden, beschlossen worden.
Zum Einen das Abhörgesetz, und zum Anderen, das Gesetz zur Verlängerung des Afghanistanmandats.
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
User
Mitglied
Beiträge: 378
Registriert: 19.07.2007, 19:12

Beitrag von User »

Ich packe hier mal einen Artikel rein, der eigentlich gar nichts mit der Thematik zu tun hat, aber doch zeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung, doch mehr oder weniger an der Informations- oder auch Idiologienase herum geführt wird. Es geht um den diesjährigen Friedensnobelpreisträger.
Do supporters of Nobel winner Liu Xiaobo really know what he stands for?


In recent weeks, Nobel prizewinner Liu Xiaobo's politics have been reduced to a story of a heroic individual who upholds human rights and democracy. His views are largely omitted to avoid a discussion about them, resulting in a one-sided debate. Within three weeks, in Hong Kong, for example, more than 500 articles were published about Liu, of which only 10 were critical of the man or peace prize.

In China, before the award, most people neither knew nor cared about Liu, while, according to Andrew Jacobs, writing in the International Herald Tribune, an "official survey of university students taken since the prize was awarded found that 85% said they knew nothing about Mr Liu and Charter '08." A Norwegian Sinologist has elicited comments from Chinese people and indicated that younger Chinese still do not care about Liu. Older Chinese intellectuals are interested in discussing the award, but many do not think Liu is an appropriate recipient.

Imprisoning Liu was entirely unnecessary. If Liu's politics were well-known, most people would not favour him for a prize, because he is a champion of war, not peace. He has endorsed the invasions of Iraq and Afghanistan, and he applauded the Vietnam and Korean wars retrospectively in a 2001 essay. All these conflicts have entailed massive violations of human rights. Yet in his article Lessons from the Cold War, Liu argues that "The free world led by the US fought almost all regimes that trampled on human rights … The major wars that the US became involved in are all ethically defensible." During the 2004 US presidential election, Liu warmly praised George Bush for his war effort against Iraq and condemned Democratic party candidate John Kerry for not sufficiently supporting the US's wars:

[T]he outstanding achievement made by Bush in anti-terrorism absolutely cannot be erased by Kerry's slandering … However much risk must be endured in striking down Saddam Hussein, know that no action would lead to a greater risk. This has been proven by the second world war and September 11! No matter what, the war against Saddam Hussein is just! The decision by President Bush is right!

Liu has also one-sidedly praised Israel's stance in the Middle East conflict. He places the blame for the Israel/Palestine conflict on Palestinians, who he regards as "often the provocateurs".

Liu has also advocated the total westernisation of China. In a 1988 interview he stated that "to choose westernisation is to choose to be human". He also faulted a television documentary, He Shang, or River Elegy, for not thoroughly criticising Chinese culture and not advocating westernisation enthusiastically enough: "If I were to make this I would show just how wimpy, spineless and SPAM-up [weisuo, ruanruo, caodan] the Chinese really are". Liu considered it most unfortunate that his monolingualism bound him in a dialogue with something "very benighted [yumei] and philistine [yongsu]," the Chinese cultural sphere. Harvard researcher Lin Tongqi noted that an early 1990s book by Liu contains "pungent attacks on the Chinese national character". In a well-known statement of 1988, Liu said:

It took Hong Kong 100 years to become what it is. Given the size of China, certainly it would need 300 years of colonisation for it to become like what Hong Kong is today. I even doubt whether 300 years would be enough.

Affirming this sentiment in Open magazine in 2006, he added that progress in China depends on westernisation and the more westernisation, the more progress. While his supporters excuse Liu's pro-colonialism as a provocation, it logically aligns with his support for total westernisation and US-led regime changing wars.

Liu, in his "Charter '08", called for a Western-style political system in China and privatisation of all enterprises and farm land. Not surprisingly, the organisations he has headed received financial support from the US government's National Endowment for Democracy. Studies show, however, that where transitions to electoral democracy occur in countries with low levels of average wealth, the rule of law does not necessarily follow, but instability and low levels of development do. Neither does electoral democracy deliver good governance, nor even sustain itself under such conditions.

Nowhere in the post-communist or developing world has there been the fair privatisation Liu claims to seek. Privatisation in eastern Europe often led to massive thefts of public property by oligarchs and became deeply unpopular, with strong majorities of people in all post-Communist countries wanting its revision. Privatisation is also disliked in India, Latin America and China itself, while studies of privatisation in many parts of the world show it can have a deleterious effect on development. Land privatisation in China would rapidly create land concentration and landless peasants.

Forty years ago, a Nobel prize committee upheld formerly imprisoned writer Alexander Solzhenitsyn as a symbol of freedom against the Soviet regime. As with Liu, it may have been unaware of or chose to ignore Solzhenitsyn's classically reactionary views: his own version of authoritarianism, an animus toward Jews, denunciation of the US for not pursuing the war in Vietnam more vigorously, condemnation of Amnesty International as too liberal, and support for the Spanish fascist dictator Francisco Franco.

The Nobel peace prize is a prize for politics of certain kind. The Norwegian Nobel Institute director has noted that the Nobel Committee has most often selected "those who had spoken out ... against the Communist dictators in Moscow and the dictators in Beijing." French philosopher Jean-Paul Sartre recognized the Nobel prizes' role in the Cold war and refused to accept one in 1964. He stated: "In the present situation, the Nobel Prize stands objectively as a distinction reserved for the writers of the West or the rebels of the East." That role has been continued with Liu's prize.
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2010/dec/15/nobel-winner-liu-xiaobo-chinese-dissident
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

User hat geschrieben:Man muss sich ja bei Anschlägen generell fragen, warum dieser Ort, warum zu dieser Uhrzeit, warum auf diese Art usw. .
Danach wird aber oft nicht gefragt. Es wird sehr pauschalisiert.
Warum muss man danach fragen? Wenn irgend welche Verrückte rumlaufen und Bomben schmeissen, kann es doch eigentlich egal sein, welche Krankhafte Motive sie mit sich führen?
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
User
Mitglied
Beiträge: 378
Registriert: 19.07.2007, 19:12

Beitrag von User »

Lars J. Helbo hat geschrieben:
User hat geschrieben:Man muss sich ja bei Anschlägen generell fragen, warum dieser Ort, warum zu dieser Uhrzeit, warum auf diese Art usw. .
Danach wird aber oft nicht gefragt. Es wird sehr pauschalisiert.
Warum muss man danach fragen? Wenn irgend welche Verrückte rumlaufen und Bomben schmeissen, kann es doch eigentlich egal sein, welche Krankhafte Motive sie mit sich führen?
Genau - alles Verrückte.
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
Lunapaluna
Mitglied
Beiträge: 353
Registriert: 24.02.2009, 21:41
Wohnort: Varel; im schönen Friesland

Beitrag von Lunapaluna »

... und die Indianer waren früher auch immer die Bösen, wåhrend die Cowboys immer gut waren! 8)