Dänemark das teurste Land der EU

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MSturm1973
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Beitrag von MSturm1973 »

wie gesagt ursel nur du hast recht..... iregentwo mal einen huldigungsecke hier im forum einrichten.......
ich war in deutschland als der euro gekommen ist du auch?
http://www.skat.dk/blanketter/21059_P216_0606_AnsoegningOmTill_AndskRegistreretKoeretoej.pdf
[img]http://img511.imageshack.us/img511/5213/cooltext58349695qt5.jpg[/img]
udo66

Beitrag von udo66 »

Ich denke auch wie Biggi, hier in DK hat man weniger Arbeitszeit, ist dabei effektiver und bekommt deutlich mehr Lohn trotz absolut gesehen teurerer Preise. Dafuer fahre ich aber nur ein 11 Jahre altes Auto, was noch super aussieht und nur von 2 pers. gefahren worden ist.
D.
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,

nur mal so am Rande bemerkt, weil ich "alter Sack" mich noch gut an die 70er Jahre und die "Ölkrise" erinnern kann:
Richtig !
Zu dieser Zeit gab es einen enormen Anstieg der Lebenshaltungskosten !
Mit dem teuren Benzin hatte das aber herzlich wenig zu tun, sondern eher damit das es in den 70ern teilweise Lohnerhöhungen von über 10 Prozent im Jahr gab.
Und DESHALB sind die Preise so exorbitant angestiegen.

Ist doch im Moment doch in DK ganz ähnlich.
Es wird gut verdient, praktisch jeder hat Arbeit - also steigen die Preise auf breiter Front.
Und kaum geht es (ich sage es ganz bewusst, weil sonst sofort das Gezeter aus den benachteiligten Regionen losgeht ) in Teilen Deutschlands wieder etwas bergauf, nutzen die Monopolisten die Situation sofort schamlos aus, und erhöhen auf breiter Front die Preise.

Ansonstem gebe ich Thorsten ausnahmsweise mal recht.
In den vielen Jahren in denen wir nach Dänemark fahren haben sich die Preise immer mehr angeglichen.
Nur ein Idiot karrt heute noch zentnerweise Lebensmittel, Bier und "Räucherwerk" mit in den Urlaub.
(Ausnahmen wie Naschzeug etc. mal ausgenommen)
In dieser Hinsicht empfinde ich Dänemark auch nicht teurer als Holland oder irgendein Urlaubsland im sonnigen Süden.
(Hat eigentlich schon mal jemand in Frankreich Urlaub gemacht ? :mrgreen: )

Aber damit die Statistik wieder stimmt:
Der "gemeine DK-Urlauber" kauft sich in DK auch relativ selten ein neues Auto oder eine Stereoanlage, geht dort selten zum Friseur etc. und muss dort auch nicht 365 Tage im Jahr teure Mieten oder Hypotheken bezahlen.
Und Einkommenssteuer müssen wir dort auch nicht bezahlen.
Darum beneiden wir die Dänen nämlich weiss Gott nicht, und sind deshalb auch nicht neidisch auf deren höhere Löhne.

Gruß

Reimund
Ingrid A.
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Beitrag von Ingrid A. »

Ach ich weiß nicht, ich finde diese Diskussion mühsig.... :roll:

Es heißt: Teuerstes Land in der EU.

Klar doch. Mag sein.

Wir machen öfter mal Urlaub in Norwegen. Und fahren auch zwischendurch mal in die Schweiz.
Natürlich nicht EU, die beiden Länder.... aber wenn man einige Male dort war, schockt einem so schnell nix mehr. :mrgreen:

Aber noch mal zu DK zu kommen: Es gleicht sich einfach aus. Ich habs schon oft geschrieben: Wir nehmen aus Deutschland nur mit, was ich in Dänemark in der Qualität, die wir bevorzugen, eben nicht bekomme, und den Grundstock fürs Frühstück.

War hier schon einmal die Rede, wie das Preisniveau in Deutschland eigentlich festgestellt wird? Durch einen Warenkorb. Ein Warenkorb, der seit 7 Jahren nicht mehr verändert wurde.

[url]http://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb[/url]

Dabei ist doch im Grunde genommen alles nur Makulatur: Wir jedenfalls haben hier in Deutschland immer weniger Geld im Geldbeutel. Und so wie es aussieht, wird sich da auch in absehbarer Zukunft nichts ändern.

Ist es eigentlich so wichtig, zu wissen, welches Land "das teuereste in der EU" ist?

Eigentlich wirklich beurteilen können das doch nur die Menschen, die in einem Land leben.
lillebaek

Beitrag von lillebaek »

Wow - so viele Beiträge zu so eine kleine Statistik - irgendwie erstaunlich.

Was "teuer" ist, ist natürlich subjektiv. FAKT IST ABER, dass das Leben in Dänemark teurer ist als in Deutschland. Es will einfach nicht in meinem Kopf rein, wie man das bestreiten kann. Ohne jemand zu Nahe zu treten, behaupte ich einfach, dass der Tourist, der einmal im Jahr nach Dänemark in den Urlaub fährt, das nicht beurteilen kann. Auch wenn er im Supermarkt Lebensmittel usw. einkaufen muss.

Früher als ich in DK wohnte, wusste ich dass einige Sachen in Deutshland günstiger sind - deshalb existieren die ganzen Grenzshops ja auch. Aber jetzt wo ich hier seit 5 Jahren wohne, fällt es mir richtig auf, dass das Leben im grossen ganzen günstiger ist. Auch wenn Bekannte aus dem Osten oder ländlichen Bereich über die "überteuerten" Hamburger Preise schimpften.

Ungeachtet, dass ich es auch gemerkt habe, dass die Preise in D in den letzten Jahren tatsächlich gestiegen sind.

Ich könnte mit etlichen Beispielen kommen, was so im Alltag (NICHT IM URLAUB) in Deutschland günstiger als in DK ist, ich halte es aber für wenig Sinnvoll, da man ganz oft "Äpfeln mit Birnen" vergleicht

Klar kosten die Brötchen beim Bäcker mehr in D bei einem Guten Handwerksbäcker als fertigproduzierte Brötchen in DK. Und umgekehrt. Klar ist eine Buskarte günstiger in Kopenhangen wenn du nur 3 km statt 12 km fährt..usw...usw...
testmod
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Beitrag von testmod »

Hier mal ein interessanter Beitrag eines Forumsmitgliedes aus dem Energienetzforum,in dem ich als Energiepreisrebell ebenfalls vertreten bin.Ich hoffe,es ist erlaubt!




Die wahren Gründe für die Preiserhöhungen

Geht es nach den Energie- und Mineralölkonzernen, sind für die Preissteigerungen im Energiesektor der Weltmarkt und ganz besonders die Chinesen verantwortlich, weil diese es jetzt tatsächlich wagen, "unser" Öl zu kaufen. Öl, das wir, die westliche Welt, unter der Führung der USA im wahrsten Sinne teuer erkämpft haben. Öl, das das Leben Tausender Unschuldiger gekostet hat und das mit deren Blut bezahlt wurde. Und jetzt kommen die Chinesen und wollen etwas davon. Das geht doch auch nicht. Also muss das Öl teurer werden. So einfach kann Wirtschaft sein. Zumindest aus Sicht derer, die kräftig daran verdienen.

Aber wer soll dieses Märchen vom "bösen Chinesen" denn glauben? Wenn die Konzerne einen Rekordgewinn nach dem anderen verkünden und gleichzeitig Preissteigerungen mit dem "Geschehen auf dem Weltmarkt" begründen, ist das nicht nur unglaubhaft, sondern schlichtweg der peinliche Versuch, die wahren Gründe für die Preissteigerungen zu verdecken.

Es gibt drei Gründe für die Preissteigerungen von Gas und Strom:

1. Gier

Nur die Gier veranlasst Anbieter einer Ware dazu, diese teurer zu machen, wenn die Nachfrage steigt.

2. Neid

Erinnern wir uns an den 1. Januar 2002, den Tag, an dem in Deutschland der Euro als Zahlungsmittel eingeführt wurde. Den meisten Anbietern von Waren und Dienstleistungen war der korrekte Umgang mit Taschenrechner und dem Umrechnungsfaktor zwischen DM und Euro wohl zu schwierig und so wurden viele Preise sehr großzügig und mit sehr viel Phantasie umgerechnet: aus einer Pizza für 6,50 DM wurde über Nacht eine Pizza zu 5,50 Euro, das Bier in der Kneipe wurde statt zu 2,40 DM plötzlich zu 1,80 Euro serviert, eine Kiste Mineralwasser kostete nicht mehr 2,99 DM, sondern 1,99 Euro, das Brötchen beim Bäcker kostete am 2. Januar nicht mehr 40 Pfennig, sondern 30 Cent, und die Kinokarte kostete nicht mehr 12 DM, sondern 8 Euro.

Hinzu kamen, besonders bei Lebensmitteln, sehr viele versteckte Preiserhöhungen durch Verringerung der Füllmenge sowie Anhebung der Preise in den Monaten direkt vor der Einführung des Euro.

Inzwischen haben wir durch Inflation und weiteren Preissteigerungen ein Preisniveau erreicht, das wir vor 6 Jahren noch belacht und als unmöglich abgetan hätten. Heute steht vielfach wieder derselbe Betrag vor dem Währungszeichen wie im Jahr 2001, nicht selten sogar ein höherer.

Der Grund hierfür ist in der Psychologie des Menschen zu finden: wer gibt sich schon damit zufrieden, für eine Ware oder Dienstleistung plötzlich nur noch "halb so viel" zu kassieren? Wer die Wahl hat, für eine Leistung 5 DM oder 2,55 Euro zu kassieren, wird sich natürlich dafür entscheiden, daß 3,50 Euro oder gar 4,50 Euro noch viel besser klingt.

Dieses Verhalten wurde in nicht unerheblichem Maße von den Banken und Sparkassen unterstützt, indem an den Geldausgabegeräten als kleinster, voreingestellter Betrag statt 50 DM plötzlich 50 Euro angeboten wurde. Schon hier wurde und wird dem Bürger also suggeriert, daß das Währungszeichen eigentlich egal ist, daß alleine der Betrag wichtig ist, daß also 50 Euro gleich 50 DM sind und daß ansonsten alles beim Alten bleibt: "Hebst Du 'nen Fünfziger ab, kriegst Du auch nur Dinge für einen Fünfziger." Ob dieses Verhalten von den Banken gewollt war oder nicht, sei dahingestellt, aber ich habe da so meine ganz eigenen Vermutungen.

Nur sehr wenige Beträge wurden damals korrekt umgerechnet: Löhne, Gehälter, Mieten, und eben die Preise für Gas und Strom.

Und genau das wurmt die Energiekonzerne jetzt und macht sie neidisch: warum sollen nur andere Anbieter von Waren und Dienstleistungen wieder die alten Beträge vor dem Währungszeichen stehen haben? Das können die Energiekonzerne auch, und so werden die Preise für Strom und Gas sukzessiv erhöht, bis dieses Ziel erreicht ist.

3. Rache

Ja, wirklich: es ist Rache. Rache für alle Niedrigenergie-Häuser, Rache für moderne und sparsame Heizungsanlagen, Rache für immer effizientere elektrische Geräte, Rache für die ständig steigende Anzahl von Solar-Anlagen auf den Dächern der Privathäuser, Rache für jede eingeschraubte Energiesparlampe, Rache für das wachsende energiebewusste Verhalten der Bürger, die begriffen haben, daß man viel Strom sparen kann, wann man den Fernseher ganz ausschaltet statt ihn im Stand-By zu betreiben.

Auch, wenn der Bedarf an Energie insgesamt steigt, so darf es doch nicht einfach sein, daß der einzelne Verbraucher weniger zahlt, nur weil er gelernt hat, immer weniger Strom, Gas und Öl zu verbrauchen. Aus Sicht der Energiekonzerne käme dieses nämlich dem Untergang des Abendlandes gleich. Wer weniger als vorher verbraucht, soll gefälligst mehr zahlen, damit die Kasse der Konzerne wieder stimmt und somit die Rendite und die Gehälter der Vorstände gesichert sind.

Sind wir also am Ende etwa alle selber Schuld an den steigenden Preisen? Sollen wir alle wieder Strom und Gas sinnlos vergeuden, damit die Preise wieder sinken?

Es wäre jedenfalls eine tausendmal glaubhaftere Begründung von Seiten der Konzerne als das Märchen vom Weltmarkt.

Also: auf ein "verschwenderisches" 2008!

31.12.2007 14:27




Wer mal dort reinschauen möchte,weil er die Seite nicht kennt oder sich f.den inzwischen öffentlichen Preisboykott vieler Bürger gegen die Energiekonzerne interessiert,hier mal die Links:

Forum: http://forum.bdev.de/index.php
Hauptseite: http://www.energieverbraucher.de/
g_abriele
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Beitrag von g_abriele »

@lillebaek

meine Ansicht ist ja z. B. auch nur, dass "teuer" relativ ist, weil das Preise-Lohn-Verhältnis ja in DK auch anders ist - zumindest im Mittelstand.
Wenn jemand (Auswanderer-Fragen) oder Fragen zu Fyn beantwortet haben will, versuch ich das gerne per PN (wenn ich kann !)
wofu
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Beitrag von wofu »

Moin Biggi, moin Forum,

den Job mußt Du mir mal erläutern, bei dem Du 500.000 € mehr verdienst, da brauch' ich keine Angaben über den früheren. Oder war "500 T€s" ein Tippfehler? :wink:

Ansonsten halt ich mich hier jetzt raus, auch wenn DK teuer (vielleicht das teuerse EU-Land) ist, nehm' ich mir das Recht für mich persönlich (als Touri in DK) festzustellen, daß es für mich nicht wirklich teurer geworden ist im Vergleich zu D. Damit fälsche ich meine persönliche Statistik. Ich werde aber keinesfalls Gegenstatistiken hervorkramen, um irgendjemanden im Forum irgendetwas zu beweisen. Auch gehöre ich nicht zu den Leuten, die nur über D meckern oder von Hartz 4 leben oder oder oder... Nur die 500.000 würde ich schon gern verdienen, dafür brauch' ich so einige Jahre...

Grüße

Wolfgang
testmod
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Beitrag von testmod »

@wofu


Ich denke mal,Biggi meint 500 "Teuros",eine Bezeichnung,die immer mal wieder genannt wird.
testmod
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Beitrag von testmod »

Hier mal ein Link vom Statistischen Landesamt Niedersachsen zu den Verbraucherpreisen binnen Jahresfrist.So setz es sich fort durch alle Bundesländer:
http://www.nls.niedersachsen.de/Presse/2007/9307.html
wofu
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Beitrag von wofu »

Moin Elke,

das mag wohl angehen, ist aber doch irgendwie trotzdem schade.

Schöne Grüße

Wolfgang,

der dann weiter von 500T€ träumen muß.
galaxina
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Beitrag von galaxina »

die ganze diskussion krankt doch schon an der tatsache, dass die untersuchung von dst durchgefuehrt worden ist und somit der daenische warenkorb herangezogen worden ist - der nicht identisch mit einem griechischen sein muss....
vllt findet sich was besseres bei eurostat?
lillebaek

Beitrag von lillebaek »

Elke K. hat geschrieben:Hier mal ein Link vom Statistischen Landesamt Niedersachsen zu den Verbraucherpreisen binnen Jahresfrist.So setz es sich fort durch alle Bundesländer:
http://www.nls.niedersachsen.de/Presse/2007/9307.html
Ich glaube, das niemand bestreitet, dass die Preise in 2007 in Deutschland gestiegen sind. Ich kann aber nicht nachvollziehen, was das mit der EURO-Einfährung 2002 zu tun hat. Wie es richtig hervorgeht ist vor allem Heizöl und Energikosten stiegen - was auch für Dänemark der Fall war.

Ich bleibe somit bei meiner Behauptung, dass Deutschland in Vergleich mit DK ein "Billigland" ist.

Es wurde auch im Thread geschrieben, dass man in DK mehr verdienen kann als in DE. Völlig richtig - vor allem für Handwerker und unglernte. Man kann aber auch in DE mehr als in DK verdienen, vor allem mit einer guten FH/Uni-Abschluss. Und wenn man im oberen Verdienstdrittel ist, hat man es euch Steuertechnisch etwas besser in DE - kein "Topskat" hier :D
galaxina
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Beitrag von galaxina »

kein topskat ist gut ;-) wenn du in deutschland einen hoeheren lohn aushandelst und du deinen arbeitgeber ueberzeugt hast beispielsweise 1000 € mehr im monat fuer dich auszugeben, dann kommt nur ein bruchteil bei dir an, solange du sozialversicherungspflichtig bist. in dem genannten beispiel gehen beispielsweise ca. 400 in die SV-systeme und bei einer geringen besteuerung von beispielsweise 20 % kommen nur 400 € bei dir an, obwohl du 1000 € mehr kostest....
testmod
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Beitrag von testmod »

lillebaek hat geschrieben:
Elke K. hat geschrieben:Hier mal ein Link vom Statistischen Landesamt Niedersachsen zu den Verbraucherpreisen binnen Jahresfrist.So setz es sich fort durch alle Bundesländer:
http://www.nls.niedersachsen.de/Presse/2007/9307.html
Ich glaube, das niemand bestreitet, dass die Preise in 2007 in Deutschland gestiegen sind. Ich kann aber nicht nachvollziehen, was das mit der EURO-Einfährung 2002 zu tun hat. Wie es richtig hervorgeht ist vor allem Heizöl und Energikosten stiegen - was auch für Dänemark der Fall war.

Ich bleibe somit bei meiner Behauptung, dass Deutschland in Vergleich mit DK ein "Billigland" ist.
:D
@lillebaek


Stimmt,hat nix mit der Euroeinführung zu tun,der Link sollte auch nur ne allgemeine Info sein. :wink: