Elektrischer Hundezaun in Dänemark verboten?

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Mutsch
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Elektrischer Hundezaun in Dänemark verboten?

Beitrag von Mutsch »

Hallo ihr Lieben.
Ich habe hier im Nachbardorf gesehen, dass jemand für seinen Hund einen elektrischen Hundezaun angebracht hat. Wir selbst haben auch einen Hund, wohnen recht dicht an der Straße und es kommt nicht wenig vor, dass die Autos wie wild hupen, da unser Hund immer den Autos hinterher rennt.

Nun überlegen wir, ob diese Methode hier verboten ist, einen Hundezaun einzusetzen um ihm das weglaufen abzugewöhnen. Wir ziehen nämlich in Erwägung uns so etwas anzuschaffen, denn bisherige Versuche dem Hund das abzugewöhnen, waren erfolglos.

Daher würde ich gerne mal in Erfahrung bringen ob so ein Hundezaun hier in Dänemark verboten ist und wenn nicht, wo man so etwas herbekommen kann (außer aus dem I-net).

Würde mich sehr freuen, wenn uns da einer helfen könnte. Ich konnte im I-net nichts wirkliches darüber finden.
Wenn man die erste Hälfte seines Lebens überlebt hat, sollte man anfangen zu leben.

LG Anke
Brugsen
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Beitrag von Brugsen »

Oh je, oh je. Da hast Du aber in ein Wespennest gestochen.

Alle die Leute die ihren Hund ,abends mit ins Bett nehmen werden Dich

jetzt steinigen. :mrgreen: :mrgreen:


Ob so ein Zaun verboten ist oder nicht kann ich nicht sagen.

Wo man so etwas bekommt; Wenn Du einen Schäfer bei seiner Herde

siehst frage ihn mal.

Der flexible Zaun,den die Schäfer haben um ihre Schafe zusammen zu

halten ist doch auch so etwas.

Z.B.

http://cgi.ebay.de/Elektrozaun-50mx112cm-Huehnerzaun-Schafzaun-Schafnetz-/200270481530

Brugsen
Gestern standen wir noch kurz vor dem Abgrund. Heute sind wir schon einen Schritt weiter.
Mutsch
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Beitrag von Mutsch »

Ich sag mal so, unser Hund ist nicht dumm und ist sehr gelehrig. Aber er ist ein absoluter Sturkopf. Was er nicht will, will er nicht. Was sollen wir machen???
Hinzu kommt wahrscheinlich noch, dass eine Angestellte von direkt gegenüber sich es zum Sport gemacht hat, nach unserem Hund zu hupen, damit er sich mit ihr ein "Duell" liefert. Er rennt dann auch los wie verrückt,.... bis hoch auf den Berg.... dann schafft er sie nicht mehr!
Er kommt dann gleich wieder nach Hause, aber machen sollte er das nicht.
Oft sitzt er auch nur an der Straße und wartet nur auf solche Gelegenheiten. Z.B. wenn der Vermieter auch los fährt.... das selbe Spiel....
Wir wollen dem Hund das echt abgewöhnen. Anbinden will ich ihn deswegen aber nicht unbedingt.
Versteht ihr?

Den unsichtbaren Zaun, den du meinst, den gibt es nicht. Die Hunde sind einfach so erzogen. Unser Hund ist ja auch eine Art Hütehund und er reagiert auch sehr gut auf nonverbale Kommandos. Aber nicht, wenn er in "Fahrt" ist.
Ich würde mir wünschen, er wäre nicht halb so eigensinnig und halb so stur. Das kann er gut! Stur sein!
Wenn man die erste Hälfte seines Lebens überlebt hat, sollte man anfangen zu leben.

LG Anke
stinemama
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Beitrag von stinemama »

also MUTSCH! was haste denn mit dem armen struppi vor?! ne ne ne..... :mrgreen:

also kann man nich auch nen normalen weidezaun nehmen, und die voltzahl kleiner machen? also wie vom pferd?


PS: hab mir doch gedacht das du dich hier auch rumtreibst! :wink:
LG sonja
Hafra
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Beitrag von Hafra »

hej
die Idee mit flexiblen Zaun ist nicht gut ( hab lange Zeit Schafe gehalten) die Hunde flüchten beim Schlag (lernen es aber nicht..iS von verbotene Früchte auf der anderen Seite des Zaunes) und das meistens in den Zaun, dieser gibt aber nach, der Hund verheddert sich od bricht sich was od gar erdrosselung desselben. Litzen kannst du nicht nehmen da du zuviele spannen musst wg dem abstand sonst geht er zwischen durch.
So nun zu den Spannungsgeräten. Pferde nun ja, halten hunde nicht gross ab, Schafe haben dickes Fell, da brauchste wenig Strom (meist 9-12v aber sehr hohe Ampere leistung damit es durchschlägt und die Tiere es merken & lernen , ja die Kleinen lernen von den grossen ...meistens jedenfalls) Geräte für Rinder od gar Bullen würde ich nur bei Hot-Dog Wünschen ins Spiel bringen.. :mrgreen:
Ausserdem muss jeder Stromzaun äusserlich gekennzeichnet sein
Je nach dem was du für Hund hast
a) vernüftiger Zaun
b) Hundeschule mit konsequenter Erziehung ohne ihn scharf zu machen

was ich mal gesehen habe war als Zaun ne Sichtschutz wand 1,2m hoch und innen ca 20cm von oben eine Drahtlitze (ohne Strom) die schraeg nach innen befestigt war.. (hat den Hund behindert wenn er uebern Zaun wollte) Normalerweise wählen sie den Winkel so das er beim übersetzen die Zaunoberkante als Stütze nehmen kann, ging aber nicht mehr
Gab wohl zu anfang eine heftige Bruchlandung (hat den Draht nicht gesehen) und danach hat er es nie wieder versucht (so Eigentuemer)
Hab selber Boxer und Border mangte Schafe gehabt ohne Probs wobei die Border ne Ausbildung hatten. Der Boxer hatte sich instinktiv das angeeignet, aber irgendwann feststellen müssen das Schafsböcke und auch Rinder sich anders verhalten als Schafe.... :( danach war er lieber nur treuer Zuschauer...
Auch hatte ich keine Probs mit Autos od Besucher, alle waren gern gesehen Gäste, nur das entfernen vom Grundstück gab manchmal Probleme, da der Boxer zwar jeden reinliess aber keinen mehr raus.....und dann machten die Border auch mit...
Der Boxer hat ne vernünftige Schule genossen und ich konnte auch ohne Leine zwischen Leuten und Hunden / Katzen spazieren gehen, solange nicht jemand versuchte ihm/mir/uns zu nahe zu kommen, dann gabs erst geknurre dann die Zähne und....
der war aber natur"scharf" und meine Kids waren ihm heilig.
Bei den Borders waren es die Kids und sie Schafe....
und deine Behauptung Hütehund, naja gute Hütehunde gehorchen auf Pfeifen od Handzeichen (meine auf beides wg grosser Strecken)
das ist bei deinem nicht Fall. >Du hast nicht geschrieben welche Art von Hütehund und wie du draufkommst das er einer ist....

hilsen hafra
[url=http://www.GratisSmilies.de][img]http://www.GratisSmilies.de/gifs/fahnen/a_f_sk02.gif[/img][/url]
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Sandsturm(geloescht)

Beitrag von Sandsturm(geloescht) »

Mutsch hat geschrieben: . Die Hunde sind einfach so erzogen. !

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer .
Geht zu einen profesionellen Hundetraienr und versucht das zu korregieren womit Ihr versagt habt.
Wenn es so einfach wäre....
wer nicht hört kommt hinter einen Elektrozaun :roll:
Da wären ja so manche Gärten voll mit Hunden und Kindern :mrgreen:
CAY
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Beitrag von CAY »

Elektrozäune für Hundehaltung sind in Deutschland verboten, da sie gleichgesetzt werden mit dem Teletakt, der ungebührlichen Schmerz zufügen kann.

Eine Bekannte von mir (Züchterin) hat eine Ausnahmegenehmigung erwirken können, da ihr Grundstück an ein Naturschutzgebiet grenzt und sie daher keine normalen Zäune aufstellen darf, was ihr wesentlich lieber wäre. Schland, oh Schland... :roll:


@Mutsch:
Du solltest Dich einmal über Stake-Outs für Deinen Hund informieren. Dazu wird eine Leine in Kopfhöhe des Menschen gespannt, an der wiederum der Hund mittels einer Leine angeknüpft wird. Auf die Weise hätte Dein Autojäger genügend Bewegungsfreiheit, ohne für den Verkehr und für sich selbst zur Gefahr zu werden. Die Leinenlänge kannst Du bedarfsgerecht variieren.
LG, C.A.Y.
fromms_de
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Beitrag von fromms_de »

wenn euer hund nicht zu schwer ist imm das hier, oder setzt Euch mal mit denen in verbindung die haben sicher auch noch weitere Lösungen für große / schwere Hunde.
http://www.yatego.com/weidezaun/p,46e66b90bbe4a,46e106435fa216_7,unsichtbarer-hundezaun--inkl--dvd--petsafe-3004w
Ich weiß das diese Art der Hundezäune sehr viel in den USA eingesetzt wird da man dort nicht so gerne normale Zäune aufbaut in vielen Vororten.
gruß Mario
Wer Wind säht, wird Sturm ernten.
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,

na ja, warum ein Unterschied gemacht wird ob man nun Kühe oder Schafe mit einem Elektrozaun einpferchen darf, einen Hund oder einen Katze dagegen nicht, kann ich nicht so recht nachvollziehen.

Meiner Meinung nach lässt sich jeder Hund so erziehen das er auf dem Grundstück bleibt.
Ich muss da immer an den Wirt meiner ehemaligen Stammkneipe denken.
Der war so stolz auf seine topp-erzogenen Schäferhunde, dass er jedem erzählte das die NIE in die Küche gehen würden, weil sie dort laut Gesundheitsamt nicht hineindurften.
Was soll ich sagen:
Der Mann hat recht behalten.
Dem haben Einbrecher nämlich in aller Seelenruhe die komplette Hütte leergeräumt, während beide Hunde wild kläffend an der offenen Küchentür standen aber keinen Schritt dort hinein machten. :mrgreen:

Gruß

Reimund
Mutsch
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Beitrag von Mutsch »

:D Hej Stinchen, du auch hier? Das freut mich aber.

Danke erstmal für eure vielen Anregungen und Überlegungen.
An eine Laufleine quer über das Gehöft gespannt, habe ich auch schon gedacht. Aber da stoße ich auf Widerstand bei seinem Herrchen. (weiß nicht wirklich warum... wäre doch eine gute Lösung)

Aufwendige Zäune bauen wollen wir auch nicht. 1. gehört uns das Grundstück nicht und wir müssten erst fragen, ob wir das dürften 2. bräuchten wir ne Menge Holz/Draht dafür. Tja und 3. wäre Struppis Freiraum sehr beschnitten, wenn wir den Raum verkleinert eingrenzen würden. (seine Toilette liegt nämlich ausgerechnet außerhalb des Grundstücks) :roll:

Warum ich darauf komme, dass Struppi ein Hütehund sei? Er ist ein Border-Collie-Mischling. Und auf Zeichen reagiert er wunderbar.... wenn er schaut.
Schnipsen reicht auch schon, aber er lässt sich zu leicht ablenken oder schüttelt bei Widerwillen nur den Kopf und tut so, als habe er nix mitbekommen.
Struppi ist ein lieber Hund, aber eben massiv stur. Wie gesagt, der hat seinen eigenen Kopf. Obwohl er genau weiß, was er darf und was nicht.... man kanns ja versuchen nä?

Die ersten 1 1/2 Jahre war mein Mann mit Struppi allein in Dk. Und ich schätze mal, da ist einiges an Erziehungsmöglichkeiten verloren gegangen, weil mein Mann zu wenig Zeit für den Hund hatte.

3 Dinge sind es, die wir dem Hund unbedingt abgewöhnen müssen:

1. Hinter Autos hinterher zu laufen (meistens nur Autos, deren Besitzer er auch kennt... ansonsten sitzt er im Straßengraben und "zählt" die Autos)
2. zu bellen, wenn mal ein schöner Tierfilm im TV läuft (denn muss er dringend raus und kläfft den Wind an)
3. grundsätzlich im Weg rum zu liegen.
:roll:
Wenn man die erste Hälfte seines Lebens überlebt hat, sollte man anfangen zu leben.

LG Anke
Hina
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Beitrag von Hina »

Hej Anke,

der Hund ist ganz bestimmt nicht stur. Das sind ganz einfach Dinge, die er sich ausgesucht hat, um Euch zu zeigen, dass ER in Wirklichkeit der Chef ist :wink:. Aber die sind doch eigentlich ganz harmlos und sollten in ganz kurzer Zeit durch einen geeigneten Hundetrainer mit Euch gemeinsam behoben werden können. Spätestens, wenn er Euch als Chef akzeptiert, hört er damit auf. Ich glaube, das geht schneller, als die Suche nach einer Alternativmöglichkeit, ohne damit das eigentliche Problem zu beheben. Mit dem Zaun wird er ja auch weiterhin Euch die Tierfilme vergrätzen und im Wege rumliegen und er wird sich wieder etwas neues ausdenken, mit dem er Euch ärgert.

Hilsen Hina
Mutsch
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Beitrag von Mutsch »

ja Hina, da magst du Recht haben. :D
Aber wir hatten (jeder für sich und in der Kindheit) auch schon Hunde, die leichter gehorchten und nicht so schwer zu lenken waren. Ganz einfach "normale" Hunde. Struppi ist nicht ganz das, was wir unter "normal" verstehen. Er ist eben ein STRUPPI! :D
Aber er passt zu Herrchen :roll: :wink: grau melliertes Haar/Fell, schlank und drahtig, Starrsinn... *lol*
Wenn man die erste Hälfte seines Lebens überlebt hat, sollte man anfangen zu leben.

LG Anke
Hina
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Beitrag von Hina »

Hej Anke,
sieh es mal positiv. Der Hund hat einen starken Charakter. Das ist eigentlich eine gute Anlage, nur muss sie in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Das kann man ganz bestimmt auch für anderes, bei dem sowohl er als auch Ihr Freude daran habt, nutzen. Wenn er eine "tolle" Aufgabe bekommt, wo er zeigen kann, was er drauf hat, verliert er auch das Interesse an seinen "Mätzchen" :wink:.
Bei den Tierfilmen musste ich übrigens grinsen - der ist nicht stur, der ist eifersüchtig :wink:.
Hilsen Hina
Pumuckel
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Beitrag von Pumuckel »

oder eher mitreden??? :D
Für mich hört sich das eher nach "Ich bin hier der Boss" an, keinesfalls über den Hund steigen, wenn er im Weg liegt ist schon mal ein Punkt den viele falsch machen.
Hunde, gerade die Collies brauchen was "zu tun", sie wollen gefordert werden.
Er braucht ne Aufgabe, ne gute Erziehung und Einigkeit in der Handhabung.
Ich würde auch eine Hundeschule empfehlen, nicht nur für den Hund gut, auch für die Besitzer....
P.S. hab selbst nen Collie und dachte zu Anfang, "Gott wie stur"... Nix da, wenn man sich mal genau mit dem Wesen und der Herkunft der Rasse und ihrer eigentlichen Wesensveranlagung befasst, dann versteht man besser und es macht Vieles einfacher....
Man vergisst leicht um was es sich gehandelt hat, aber nie wie man behandelt wurde.....
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Mutsch
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Beitrag von Mutsch »

Ja, dass der Hund eine Aufgabe braucht, glaube ich auch. Er ist ja auch nicht wirklich ausgelastet.
Seine Inteligenz ist einfach nicht gefordert...
Wir lieben den Hund ja, sonst hätten wir ihn sicher schon in Hände gegeben, wo der Hund gefordert würde. Z.B. bei einem Schäfer oder auf einem Hof, wo er gut nützlich sein könnte. Aber da spielen meine Männer nicht mit. (ich auch nicht) :wink:

Struppi ist gern unterwegs und das auch noch sehr schnell. Wir müssen uns wohl jeder ein Fahrrad anschaffen, damit er in Bewegung kommt und seinen Spaß hat. Dann lässt er das Hinterherrennen nach Autos vllt. sein.
Das wäre eine Möglichkeit.
Wir gehen ja oft mit ihm, aber wir kommen leider nicht so schnell hinterher. Einmal hatte er aus der Nachbarschaft die jungen Färsen auf der eingezäunten Koppel gejagt. Das ging gar nicht. Die Pferde eines anderen Hofes hatten aber mal lustigerweise ihn gejagt. Das war schon komisch, wie die ganze Herde den Hund über die Koppel gejagt hat.

Eifersucht? Vllt. Er sieht, dass die Geräusche aus dem großen schwarzen Kasten kommen,..... läuft aber trotzdem raus, als wären da die anderen Hunde oder welche Tiere auch immer.... Vllt. Beschützerinstinkt? Vllt. Revierverhalten?
Er springt auch nicht auf alle Laute (andre Hunde im TV) an. Welpengequieke und Haskies sind wohl seine größte Sorge. Die müssen was in der Stimme haben, wo er besonders anschlägt.
Aber es gibt da eine Sendung, (Autopsie) da wird immer mit komischen Tönen eingeleitet, die mag der Struppi auch nicht. Dann bellt er auch los.

Dein Hund, das andere Wesen! 8)

Pumuckel; Ich steig schon lange nicht mehr über den Hund. Er kriegt einen Schupser und er macht sich davon. Leider liegt er gleich darauf wieder irgendwo, wo er im Weg ist,.... dann kriegt er wieder einen Schups.
(das Haus ist einfach zu klein für uns 4 :D )
Wenn man die erste Hälfte seines Lebens überlebt hat, sollte man anfangen zu leben.

LG Anke