Ronald hat geschrieben:
Okay, um nicht die gesamte Hundefraktion aufzuscheuchen: vielleicht haben sich die Piepmätze
auch nur durch übergewichtige Urlauber(innen) im Wasser erschreckt.
Habe ich selbst schon erlebt,- das mit dem erschrecken. Schrecklich...
Ich sach mal nix dazu, ausser
Nagel aufen koppe getroffen.
Gruss ins bma
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
zumindestens die Gänse rasten nicht unbedingt im Landesinneren. Parallel zur Brücke die auf die Insel Römö führt, haben wir so eine Anzahl an Gänse beobachten können im Mai 2012:
[img]http://up.picr.de/15802609vl.jpg[/img]
Zugegeben nicht gerade das beste Bild, aber die Gänse waren in dieser Dichte auf einer Länge von fast 5 km. Sind also wirklich tausende Tiere und da wo die sitzen und natürlich auch Federn verlieren ist ein paar Stunden später bei Flut Wasser und spült das natürlich dann wieder in die See.
Sven
In der Nähe von Nørremølle ist dieses Schauspiel 2x im Jahr zu sehen.
Natürlich gibt das Wattenmeer Nahrung genug damit diese Zugvögel sich stärken können. Deshalb findet man diese nicht über Land. Es gibt natürliche Schwankungen bei den Landeplätzen deshalb findet man auch Federn entlang der Westküste.
SandraundSven hat geschrieben:@Krabbenpuler, genau, deshalb ja auch das Bild als Antwort auf die Frage von Utrecht:
"aber rasten ziehende Vögel nicht weiter im Landesinneren, wo es auch Nahrung gibt? Rasten diese tatsächlich in Strandnähe?"
Das Wattenmeer ist erster Anflugpunkt bevor sie dann Richtung Sibirien weiterfliegen. Wobei sie auch sicherlich im Landesinnern ihre Nahrungsplätze haben außer bei Nonstopflug. Aber das entzieht sich meiner Kenntnis, weil nicht weiterverfolgt.
Das Wattenmeer beginnt laut Wikipedia erst südlich von Blavand – ich (Und die Federn) war ein paar Kilometer nördlich, d.h. nicht am Wattenmeer und jeder blöde Vogel der meinte sich da ausruhen zu müssen ist zu kurz geflogen!
Ist aber auch klar: Ohne Tidenhub kein Watt, ohne Watt nix zu fressen für die Viecher.
Wie an der ganzen Westküste Dänemarks gibt es auch in der
Region um Blåvand zahlreiche gut erhaltene Bunker des Atlantikwalls aus
dem Zweiten Weltkrieg, an denen auch geklettert wird. Des Weiteren gibt
es einen großen Militärübungsplatz direkt am Vogelschutzgebiet Kallesmærsk [/b]Hede
unmittelbar nördlich Richtung Vejers, aus dem oftmals im Spätsommer und Herbst das Donnern von Geschützen zu hören ist
Also da gibt es auch bestimmt Nahrung für Zugvögel und wenn das Militär Bum macht, fliegen schon mal ein paar Federn.
Ist aber auch klar: Ohne Tidenhub kein Watt, ohne Watt nix zu fressen für die Viecher.
Diese Beweisführung ist falsch
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.