Hundegesetz in DK und die Folgen

Off-Topic-Plaudereien
fejo.dk - Henrik

Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

:oops: mein Fehler, sehr sorry, dina :oops:
Ob Mods nun Teilkorrekturen machen werden wir mal sehen, wenn ich mein eigenes Posting melde.
Mopsmama
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von Mopsmama »

ich finde eigentlich nicht, dass ich auf der Krawallschiene bin
und für mich hört sich sowas nicht nach Panikmache an, für Dich anscheinend schon

http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Danemark

Wie würdest Du sowas denn formulieren? Bei Dir lese ich etwas über Mythen und Missionare, finde ich persönlich von meinem Standpunkt aus auch nicht objektiv
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast (A. de Saint-Exupery)

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
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fejo.dk - Henrik

Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Danke, genau die Seite meine ich. Der Absatz mit dem 1872-Gesetz ist reine Angst- und Panikmache, nicht mal Fair Dog sieht hier ein nennenwertes Problem.

Was deine Postings angehen hätte ich hierfür gerne eine Quelle: Aber angeblich merkt man doch überhaupt keinen Rückgang bei den Buchungen?
Mopsmama
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von Mopsmama »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Danke, genau die Seite meine ich. Der Absatz mit dem 1872-Gesetz ist reine Angst- und Panikmache, nicht mal Fair Dog sieht hier ein nennenwertes Problem.

Was deine Postings angehen hätte ich hierfür gerne eine Quelle: Aber angeblich merkt man doch überhaupt keinen Rückgang bei den Buchungen?
öhhh... das sagst du selber doch z.B. ständig :roll:

Und zu diesem 1872 er-Gesetz habe ich mal irgendwo die Schilderung einer deutschen Touristin gelesen, deren Hund tot im Straßengraben gefunden wurde mit einem sauberen Einschuss-Loch mitten auf der Stirn. Leider habe ich heute den Link nicht wieder gefunden, es war glaube ich ein Boxermischling und passierte wohl etwa 2010/2011
Werde weiter danach suchen.

Aber ob dieses Gesetz nun in der Praxis eine große Bedeutung hat oder nicht... ein Mythos ist es jedenfalls nicht, denn es existiert ja (noch)
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fejo.dk - Henrik

Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Mopsmama hat geschrieben:öhhh... das sagst du selber doch z.B. ständig
Wo bitte?

Der Fall mit dem erschossenen Hund hat mit dem 1872-Gesetz nichts zu tun. Du bist weit hinterher was Recherche angeht und fällst anscheinend auf die gleichen Sachen ein wie viele deiner Landsleute. Ich habe irgendwo gelesen...

Die Mythe besteht darin, dass das Gesetz für Ferienhausgäste Relevanz hat: http://www.fejo.dk/de/info/hundegesetz-daenemark-praxis/#mythen
Touri
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von Touri »

Mopsmama hat geschrieben:Leider habe ich heute den Link nicht wieder gefunden, es war glaube ich ein Boxermischling und passierte wohl etwa 2010/2011Werde weiter danach suchen.
Meinst du diesen Link?

http://www.hunde-in-daenemark.de/basco.html

Touri
Mopsmama
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von Mopsmama »

Sag mal, willst du mich jetzt veräppeln?

Zitat:
2012 34 34 32 33 32 36 35 35 38 34 39 38 35
2013 35 33 32 33 33 29 31 27 32 31 33 37 33
2014 32 31 27 28 30

2013 zeigt aber keine signifikante Veränderung zum Vorjahr.

Sind das Deine Zahlen oder nicht? Betonst Du nicht ständig, dass NICHT weniger Hundebesitzer kommen?

Und es tut mir Leid, dass ich heute nicht stundenlang gesucht habe, um diesen Bericht wiederzufinden. Ich glaube, ich spare mir die Mühe dann auch mal, denn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist dieser Bericht erstunken und erlogen, demzufolge ein entlaufener Touristenhund abgeknallt und in einem Straßengraben entsorgt wurde.
Sowieso alles Lügen, die von hysterischen Missionaren in die Welt gesetzt wurden, um DK zu schaden.
Die unzähligen eingeschläferten unschuldigen Hunde, alle erfunden, damit die Deutschen nicht mehr nach DK in den Urlaub fahren.
Alles, was im WWW zu den Hundegesetzen zu finden ist, ist falsch, die einzig wahre Wahrheit findet man auf den Seiten von Fejo-Hendrik
Irgendwie glaube ich allmählich, ich bin im falschen Film...
IHR habt überhaupt kein Problem mit diesem furchtbaren Gesetz, denn es existiert ja nur in unserer kranken Phantasie :roll: :roll: :roll:

Dankeschön Touri, genau das ist die Geschichte
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fejo.dk - Henrik

Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Ok, mopsmama, ich ahne schon die Probleme, die genau entstehen, wenn man sich nicht sachlich verhält oder zu wenig Zeit investiert um Ahnung zu haben.

Ich kann nur wiederholen, dass dieser Fall nichts mit mit 1872-Gesetz zu tun hat. Das hat, hoffe und glaube ich, schon die meisten hier begriffen. Aber du bist ja noch Neuling und wollte nur einen Beitrag schreiben ;-)

Was die Anzahl der Urlauber mit Hund angeht ist die absolute Zahl nicht interessant*, sondern wie hoch der Anteil der Urlauber mit Hund ist. Der war, unten unseren Kunden, in 2013 niedriger als in 2012 aber höher als in 2010 und 2011. Solche Zahlen sind mit einer gewissen Unsicherheit behaften, wie das nun ist mit Stichproben. Anhand der Zahlen kann man nur sagen, dass die Hundebuchungen in den vier Jahren auf das gleiche Niveau waren, etwa ein Drittel.

2014 ist weiterhin auf diesem Niveau, soweit sehen die Zahlen aus wie in 2010 und 2011. Eine kleine, negative Tendenz ist zu erkennen, wenn man mit 2012 und 2013 vergleicht. Ob die noch deutlicher wird bleibt spannend.

Ich weiss nicht ob dein matematischer Hintergrund ausreichend ist und Statistik und Unsicherheiten sowie relative und absolute Zahlen zu verstehen, sonst frag einfach.

*) Ein Beispiel: Viele Faktoren bestimmen wie viele Deutsche nach Dänemark fahren: Die wirtschaftliche Lage, das Wetter im letzten Jahr usw. Falls inn diesem Jahr 5-10% mehr Deutsche als in 2013 nach Dänemark fahren, dann werden unwillkürlich auch mehr Urlauber mit Hund fahren, falls die Hundeqoute über 30% bleibt. Das sagt aber nichts über die Auswirkung des Gesetzes aus und deshalb haben die absoluten Zahlen weniger Relevanz.
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25örefan
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von 25örefan »

Mopsmama hat geschrieben:...
Aber ob dieses Gesetz nun in der Praxis eine große Bedeutung hat oder nicht... ein Mythos ist es jedenfalls nicht, denn es existiert ja (noch)
Allerdings scheint in DK erkannt worden zu sein, dass auch hier Verbesserugsbedarf besteht, so soll lt. Pressesprecher Morten Olsen des neuen dänischen Fødevareminister Dan Jørgensen das dänische Feld- und Wegegesetz aus dem Jahr 1872 geändert werden, welches Privatpersonen erlaubt, streunende Hunde und Katzen auf ihrem Grundstück zu erschießen.
Nachzulesen hier:
http://www.noz.de/deutschland-welt/gut-zu-wissen/artikel/452933/danemark-entscharft-umstrittenes-hundegesetz
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
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fejo.dk - Henrik

Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Das Mopsmama dies schon weiss, lässt sich durch das (noch) erkennen, Gerald. So habe ich es jedenfalls interpretiert.
Mopsmama hat geschrieben:Aber ob dieses Gesetz nun in der Praxis eine große Bedeutung hat oder nicht... ein Mythos ist es jedenfalls nicht, denn es existiert ja (noch)
Vielleicht kannst du Mopsmama erklären, wieso der Basco-Fall mit dem Gesetz nicht zu tun hat. Glaube die ist ein wenig beratungsresistent wenn es von mir kommt ;-)
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von baer68 »

@Mopsmama

ich glaube, du verstehst rein gar nichts oder willst nichts verstehen! Auch in Deutschland darf jeder freilaufende Hund ohne Herrchen/Frauchen in Sicht durch jeden Jäger/Förster erschossen werden, und das Ganze ohne Vorwarnung. In dem Fall hat ein krawallgebürstetes, gesperrtes Mitglied leider Recht. Unser Husky ist vor Jahren auch mal ausgebüchst, weil er seinem Jagdtrieb nicht widerstehen konnte und ich nicht richtig auf ihn aufgepasst habe. Wir wohnen am Waldrand und ich war froh, dass er gesund und munter nach zwei Stunden schwanzwedelnd heimgekommen ist.
Dass, was du hier niederschreibst, ist scheuklappendenkend und du scheinst alles zu glauben, was auch nur deine Tränendrüsen anregt. Ich hab mittlerweile das Gefühl, dir kann man erzählen, dass nächste Woche im Himmel Jahrmarkt ist und du fragst nach dem Standort der Bratwurstbude!
Ich wiederhole es nochmal, bisher hast du es nicht verstanden, dieses Gesetz heißt hier niemand gut, trotzdem haben wir(Hundehalter) uns daran zu halten. Ich mache mir keine Sorgen meines Hundes wegen. Er gehört keiner der gelisteten Rassen an, ist auch kein Mischling derer, er wird den gesammten Urlaub ausserhalb des Grundstücks an der Leine verbringen(die Länge ist ja nicht entscheidend) und sollten wir irggendwann einem hysterischen Mops sammt Anhang begegnen, werde ich mich notfalls persönlich dazwischen Stellen und selbst zubeißen. Wenn sich jeder an das bescheuerte Gesetz hält, seinen Hund, ob nun Fußhupe oder Bullmastiff an der Leine führt, ihn bei der Begegnung mit Mensch und/oder Tier diese so kurz wie möglich hält, kommt niemand in ungewollte Konflikte! Leider gibt es immer wieder irgendwelche schlaue oder auch dumme Hundehalter die meinen, dass mein Hund ohne Leine laufen darf, ich auf ihn nicht achten muss und er schliesslich nur spielen will.
LG Baer

[img]http://www.cosgan.de/images/smilie/tiere/k020.gif[/img]

Beleidigungen sind die Argumente derer, die Unrecht haben.
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von Touri »

baer68 hat geschrieben:@Mopsmama

In dem Fall hat ein krawallgebürstetes, gesperrtes Mitglied leider Recht. l.
Dürfte ich erfahren, wer gesperrt ist bzw. wen du meinst?

Mit freundlichen Grüßen

Touri
fejo.dk - Henrik

Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Mopsmama hat geschrieben:Da ich nicht vorhabe, hier weitergehend aktiv zu sein, spare ich mir eine ausführliche Vorstellung, die sonst eigentlich selbstverständlich für mich ist ... Einen schönen Tag wünscht Martina
Hm, da hast du dich wohl unterschätzt, was die Aktivität angeht. Wir freuen uns schon auf die ausführliche Vorstellung, die ja eigentlich selbstverständlich für dich ist, Martina...
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25örefan
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von 25örefan »

baer68 hat geschrieben:@Mopsmama

...Auch in Deutschland darf jeder freilaufende Hund ohne Herrchen/Frauchen in Sicht durch jeden Jäger/Förster erschossen werden, und das Ganze ohne Vorwarnung. In dem Fall hat ein krawallgebürstetes, gesperrtes Mitglied leider Recht. Unser Husky ist vor Jahren auch mal ausgebüchst, weil er seinem Jagdtrieb nicht widerstehen konnte und ich nicht richtig auf ihn aufgepasst habe. Wir wohnen am Waldrand und ich war froh, dass er gesund und munter nach zwei Stunden schwanzwedelnd heimgekommen ist.
Dass, was du hier niederschreibst, ist scheuklappendenkend und du scheinst alles zu glauben, was auch nur deine Tränendrüsen anregt. Ich hab mittlerweile das Gefühl, dir kann man erzählen, dass nächste Woche im Himmel Jahrmarkt ist und du fragst nach dem Standort der Bratwurstbude!
Ich wiederhole es nochmal, bisher hast du es nicht verstanden, dieses Gesetz heißt hier niemand gut, trotzdem haben wir(Hundehalter) uns daran zu halten. Ich mache mir keine Sorgen meines Hundes wegen. Er gehört keiner der gelisteten Rassen an, ist auch kein Mischling derer, er wird den gesammten Urlaub ausserhalb des Grundstücks an der Leine verbringen(die Länge ist ja nicht entscheidend) und sollten wir irggendwann einem hysterischen Mops sammt Anhang begegnen, werde ich mich notfalls persönlich dazwischen Stellen und selbst zubeißen. Wenn sich jeder an das bescheuerte Gesetz hält, seinen Hund, ob nun Fußhupe oder Bullmastiff an der Leine führt, ihn bei der Begegnung mit Mensch und/oder Tier diese so kurz wie möglich hält, kommt niemand in ungewollte Konflikte! Leider gibt es immer wieder irgendwelche schlaue oder auch dumme Hundehalter die meinen, dass mein Hund ohne Leine laufen darf, ich auf ihn nicht achten muss und er schliesslich nur spielen will.
Auch in Deutschland darf jeder freilaufende Hund ohne Herrchen/Frauchen in Sicht durch jeden Jäger/Förster erschossen werden, und das Ganze ohne Vorwarnung.
So einfach ist es zum Glück nicht. Auch der Jäger ist an bundeslandgeseztliche Bestimmungen gebunden. Da hatte schon das "krawallgebürstete, gesperrte Mitglied" mit seinem Försteronkel eben nicht Recht (siehe Thread "13 Hunderassen...")
Ich hab mittlerweile das Gefühl, dir kann man erzählen, dass nächste Woche im Himmel Jahrmarkt ist und du fragst nach dem Standort der Bratwurstbude!
Eine vollkommen unnötige und nicht der Nettiquette entsprechende Bemerkung!
Wenn sich jeder an das bescheuerte Gesetz hält, seinen Hund, ob nun Fußhupe oder Bullmastiff an der Leine führt, ihn bei der Begegnung mit Mensch und/oder Tier diese so kurz wie möglich hält, kommt niemand in ungewollte Konflikte!
Das verringert zwar das Risiko, schließt es aber leider nicht aus wie im Fall "Bogart" (der in der Tat nichts mit dem Feld- und Wegegesetz zu tun hat) deutlich wurde:
Bogart, der Lhasa Apso, dem jemand an einer kurzen Leine- auf der Strasse auf die Pfoten trat; der Hund schnappte; es war ein kleiner Kratzer, der jedoch genäht werden musste, weil die Frau Blutverdünner nahm und die Blutung nicht aufhörte. Bogart wurde eingezogen und getötet, im anschliessenden Prozess, wo die Geschichte mit dem blutverdünnenden Medikament erst zur Sprache kam, wurde er "freigesprochen" und für unschuldig erklärt – aber da war er ja bereits tot."
http://www.hortusanimalis.de/daenemark.html
http://www.hunde-in-daenemark.de/bogart.html
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sammy290361
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen

Beitrag von sammy290361 »

Henrik...du windest dich immer raus wie ein Aal.
Du hast schon zigmal gesagt, dass es keine Rückläufigkeit gibt, warum willst du immer eine Quelle und lieferst selbst keine :?:
Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht. (H. Rühmann)