
Die Infektionen in den Schlachthöfen in S-H betreffen 2 Kreise aber rede das ruhig zu einer Welle von Infektionen in ganz S-H hoch, auch wenn die Zahlen für die anderen Kreise, selbst für Städte wie Kiel und Lübeck, was anderes sagen.

Dänemark ziert sich nicht, sondern macht einfach keine Ansagen die denn doch nicht eingehalten werden können wie z.B. der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.25örefan hat geschrieben:Wirklich nicht optimal.
Aber was war zu erwarten, wenn sich DK ziert?
Eine einseitig deutsche Grenzöffnung?
Du verwechselst Ursache und Wirkung ...Dänemark ziert sich nicht, sondern macht einfach keine Ansagen die denn doch nicht eingehalten werden können wie z.B. der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.
Nun setzt man aber nicht nur in Kiel darauf, dass die Grenzen bald wieder öffnen mögen. Am Mittwoch sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer, dass man die Kontrollen an der deutsch-dänischen Grenze beenden könne. Ebenso wie an der Grenze zu Luxemburg habe sich das Infektionsgeschehen so entwickelt, dass das möglich sei. Allerdings will man in Berlin, dass die deutschen und die dänischen Kontrollen gleichzeitig beendet werden.
https://www.faz.net/2.1677/grenze-zu-da ... 71449.htmlAus den anderen Parteien jedenfalls, die sich dafür einsetzen, die Grenzen für deutsche Touristen zu öffnen, wurde jedoch in dänischen Medien Skepsis mit Blick auf die Grenze zu Schweden geäußert. Zum Beispiel aus der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei, aber auch aus der rot-grünen Einheitsliste, welche Frederiksens Regierung stützt, hieß es, dass es offensichtlich sei, dass man die Grenze zu manchen Ländern für Touristen öffnen könne, und zu anderen nicht. Aus der Regierung hieß es bislang, dass man in der Abstimmung mit den Nachbarn sei. Offensichtlich kann eine Ungleichbehandlung bei der Grenzöffnung nicht der Wunsch Kopenhagens sein, für die Beziehung zu Schweden könnten sie sich zu einer enormen Belastung entwickeln. Auch aus Berliner Regierungskreisen heißt es, Kopenhagen wolle vor der Öffnung der Grenzen noch die Konsultationen mit den Nachbarn abschließen wolle. Gemeint sei damit vor allem Schweden.
Natürlich gibt es auch in Dänemark ein Plan was die Grenzöffnung zu Deutschland angeht, aber eben nicht in den ersten vier Phasen. Das es darüber Diskussionen u.a. innerhalb Dänemarks gibt halte ich für normal, denn jede politische Entscheidung trifft nicht auf 100% Zustimmung. Das deutsche Politiker meinten wir öffnen die Grenze und dann wird Dänemark schon nachziehen zeigt einfach eine gewisse Überheblichkeit. Wenn man trotz der aktuellen Proteste an der ursprünglichen Planung fest hält wird es keine Öffnung der Grenze zu Deutschland vor dem 8.6.2020 geben. Erst dann wurden die vorherigen Phasen erfolgreich durchlaufen. Falls inzwischen die Zahl der neu Infizierten signifikant steigt wird das nochmals verschoben.Hendrik77 hat geschrieben:Der Plan ist unterteilt in verschiedene Phasen und richtig ist das in den ersten Phasen keine Rede davon ist die Grenze wieder zu öffnen.
Was ist an der Hoffnung/ dem Wunsch/ der Erwartung, dass DK bei dem Angebot einer Grenzöffnung gleichzieht denn eine „gewisse Überheblichkeit“, zumal diese Grenzöffnung von vielen Beteiligten in Politik und Wirtschaft auf dänischer Seite Mehr als nur erwünscht ist?Das deutsche Politiker meinten wir öffnen die Grenze und dann wird Dänemark schon nachziehen zeigt einfach eine gewisse Überheblichkeit.
Warum sollten Dänen oder Personen die ihren Wohnsitz in Dänemark haben hier im Forum motzen? Pleiten wird es auch in Dänemark geben, egal ob die Grenze umgehend oder in drei Wochen geöffnet werden.Hendrik77 hat geschrieben:Jeder der ein Ferienhaus mietet geht ja ein Vertrag ein und da müsste eigentlich auch drin stehen wer im Fall von höherer Gewalt wie z.B. einer Pandemie die Kosten trägt. Da es viele Anbieter gibt wird dies ggf. unterschiedlich gehandhabt. Da Anbieter Kunden im Regelfall nicht vergraulen wollen wird bei den meisten der Betrag gut geschrieben oder eine kostenfreie Umbuchung angeboten. Dies bedeutet aber nicht das es in Dänemark eine rechtliche Grundlage gibt kostenfrei zu stornieren oder die vorausgezahlte Miete vollständig erstattet zu bekommen.