Ach Schätzelein, (ausdrücklich JCV) lass' es einfach mal sein und geh' schlafen.
Morgen früh wachst Du dann mit einem ganz klaren Gedanken auf... schämst Dich ein bisschen für Dein Geschreibe hier im Forum... weißt dafür aber dann wenigstens ganz genau, wie die Sache eigentlich läuft... und bist künftig ganz kleinlaut.
Schau mal aufs Datum, geh schlafen und träume vom Weihnachtsmann und vielleicht schenken Dir Mami und Papi nächstes mal was anderes zum spielen. Die Idee mit dem Computer war nicht so gut.
"Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz
Tenda hat geschrieben:Es wird doch wohl irgendwo entlang der dänisch/deutschen Grenze noch ein verlassenes Wäldchen geben, in dem wir ihm einen Schlagbaum aufbauen können.
Den kann er dann den lieben langen Tag hoch- und wieder herunterlassen.
http://www.ezv.admin.ch/ezv/00426/01469/index.html?lang=de
Da muss er nicht so weit gehen, bis er an einem Schlagbaum rumspielen darf. (Wobei ich ja eher vermute, dass er diesen Weg bereits erfolglos versucht hat und sich nun als Schlagbaumsöldner bei fremden Schlagbäumen verdingen will )
Hina hat geschrieben:Mittlerweile haben selbst sehr viele dänische ursprüngliche Befürworter gemerkt, was sie sich damit angetan haben. Laufend werden sie von den Urlaubern danach gefragt. Es sickert nun auch langsam durch, dass der Schutz vor Kriminellen einfach nur vorgeschoben wurde, es geht um die Abschottung DKs nach außen in jeder Hinsicht, also letztendlich um eine totale Isolation, wenn es nach der DF gehen würde.
Hilsen Hina
richtig ! ! ! !
Und viele Dænen sind begeistert
Aber ebensoviele auch nicht
folgende Grenzsituation in Frøslev A7 bei Einreise nach DK am 15.07.:
vor uns fuhr ein deutsches Polizeiauto über die Grenze nach DK. Die dänische Zivilpolizei oder Zoll, die/der auf dem Grenzstreifen parkte wurde von der deutschen Polizei freundlich gegrüßt,- man kennt sich offenbar.
Deutsche Polizei fuhr an der ersten Ausfahrt Frøslev Ø. wieder ab um nach D zurüchzufahren.
Bei der Rückreise aus DK am 07.08. keinerlei Kontrollen oder Zivilstreifen auf beiden Seiten.
Am Samstag gegen 10.00 Uhr war jedenfalls weit und breit nichts und niemand zu sehen. Das ganze hat eben mal für Europa weite Aufmerksamkeit gesorgt und das jämmerliche Populistenhäufchen hat seinen Willen bekommen und das wirds gewesen sein. Ziel erreicht.
nordseefan
Nordseefan hat geschrieben: Das ganze hat eben mal für Europa weite Aufmerksamkeit gesorgt und das jämmerliche Populistenhäufchen hat seinen Willen bekommen und das wirds gewesen sein.
Ich fürchte da liegst du -leider- falsch.
Das, was Espresso007 auf Seite 67 geschrieben hat, wurde am 07.08 in der Mittagssendung auf Radio NDR 2 berichtet. Die machen offenbar Ernst am stark frequentierten Übergang Frøslev (Ellund).
das ist zwar in sofern richtig, aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Lars hat ja schon geschrieben, dass das nun wieder eine bereits 6 bzw. 3 Jahre währende Geschichte ist und eigentlich zur Regulierung der erlaubten Kontrollen, während Gipfeltreffen, Fußballspielen usw. dienen soll. Also erstmal ganz ruhig abwarten, ob nun tatsächlich gebaut wird und ob jemand auf die Idee kommt, den Schlagbaum, der ja dann auf deutschem Territorium steht, auch regelmäßig zu benutzen. Für so blöd dürfte wohl aber niemand die Dänen halten, denn auch die Dänen wissen, dass sie trotz einiger Absprachen auf deutschem Territorium auch nicht machen können, was sie wollen.
Hilsen Hina
"Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.“ Curt Goetz
Hier mal etwas aus Oldenburg: Daher kann ich gut verstehen was der dänische Zoll macht und finde es gut !!
01.09.2011 | 22:10 Uhr
POL-OL: ++ Großkontrolle PK BAB Oldenburg und Zoll vom 01.09.2011 ++
Oldenburg (ots) - Die Autobahnpolizei Oldenburg und der Zoll haben am 1. September 2011, in der Zeit von 12.00 bis 19.00 Uhr, auf der Autobahn 28 (Fahrtrichtung Bremen) zwischen den Anschlußstellen Neuenkruge und Wechloy und auf den Nebenstrecken der A 28, 670 Kraftfahrzeuge kontrolliert. Schwerpunkt dieser Aktion war die Kriminalitätsbekämpfung. Es wurden folgende Feststellungen getroffen:
10 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, 9 x Fahren unter Drogeneinfluss, zwei Festnahmen, Sicherstellung von mehreren Kilogramm Betäubungsmitteln, wie Marihuana, Heroin, Haschisch, 26 Verdachtsfälle illegale Beschäftigung sowie 21 Verkehrsordnungswidrigkeiten.
Besonders hervorzuheben ist die Feststellung von hochwertigen Bekleidungsgegenständen im Werte von etwa 800,- EUR in einem Pkw. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass sie aus einem Ladendiebstahl in den Niederlanden stammten.
Beteiligt waren insgesamt ca. 100 Kontrollkräfte von Polizei und Zoll, dazu Technisches Hilfswerk Rettungsdienst Ammerland Autobahnmeisterei Oldenburg Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg Ausländeramt des Landkreises Ammerland
Verstehe den Vergleich nicht so ganz. Diese Stichproben-Razzia-Kontrollen dort werden doch seit vielen vielen Jahren und immer mit dem selben Ergebnis gemacht. Im Gegenteil, ich habe vor vielen Jahren schon Berichte gesehen, wo die Ausbeute der Kontrollen wesentlich ergiebiger waren u.a. wurden auch immense Bargeldsummen über die Grenze geschafft. Das war aber auch schon vor Grenzöffnung bekannt, dass das an der niederländischen Grenze so sein wird. Man war dennoch für Schengen, weil die Grenzöffnung bei weitem mehr Vor- als diese natürlich nicht zu negierenden Nachteile bringt. Genauso hatte das auch DK abgewogen, als sie Schengen unterschrieben.
Solche Razzien sind übrigens auch in DK ganz normal. Da geht es nicht nur im Kriminelle, sondern z.B. auch um Sozialbetrüger, die ohne Abmeldung das Land verlassen. Das hat aber recht wenig mit dem, was DK nun vorhatte zu tun.
Hilsen Hina
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