Nö. Bargeld ist flüchtig. Und wenns weg ist ist da nix mehr mit Haptik. Bei der Karte sieht das hingegen anders aus.Kairos hat geschrieben:Haptisch betrachtet ist die Kartenzahlung eine einzige Enttäuschung. Bargeld lacht

Nö. Bargeld ist flüchtig. Und wenns weg ist ist da nix mehr mit Haptik. Bei der Karte sieht das hingegen anders aus.Kairos hat geschrieben:Haptisch betrachtet ist die Kartenzahlung eine einzige Enttäuschung. Bargeld lacht
Kairos, Du hast verstandenKairos hat geschrieben:Auf was soll er denn neidisch sein? Son Gepampe kann man nur mögen, wenn man nichts besseres gewohnt ist oder keine Ahnung vom Kochen hat.Hinnerk hat geschrieben: Da spricht der blanke Neid!Meine Frau und ich lieben ihn (den Thermomix).
OT: Hat zwar nichts mit dem Thema hier zu zu aber trotzdem: Der Thermomix verführt zum Experimentieren. Über 3500 Rezepte auf dem angedockte Cook-Key, da kommt Freude auf. Und "Gepampe" gab es bei uns noch nie.25örefan hat geschrieben:Kairos, Du hast verstandenKairos hat geschrieben:Auf was soll er denn neidisch sein? Son Gepampe kann man nur mögen, wenn man nichts besseres gewohnt ist oder keine Ahnung vom Kochen hat.Hinnerk hat geschrieben: Da spricht der blanke Neid!Meine Frau und ich lieben ihn (den Thermomix).
Die Entscheidungsfreiheit hast du mit Sicherheit bis zu deinem Lebensende. Unsere Enkel vielleicht noch, unsere Urenkel wohl nicht mehr. Die kennen dann Bargeld nur noch von ein paar Münzen, die der Opa oder Uropa in seiner Kommode zurückgelassen hat.Zuelli hat geschrieben: Das einzige was ich möchte ist, das ICH entscheiden kann, was ich wo einsetze.
Ich krame dann mein Erspartes, was ich teils in Krügerrand in kleiner Stückelung angesammelt habe hervor. Gold geht immer. Vor, während und nach jeder überlebten Krise.Und wenn unsere Regierung erst einmal unsere letzten Kröten verprasst hat und ein Brot 1 Million Euro kostet, gehen wir alle wieder zum Tauschgeschäft über.
Ich hätte gerade ein paar Kartoffeln im Angebot. Was bietet ihr?
Hej Hinnerk,Hinnerk hat geschrieben:Für das Jahresabo von auto Motor und Sport müsste ich erst einmal 2999 Punkte sammeln, im Klartext für 5998 Euro einkaufen. klar, es gibt Sonderaktionen, da gibt es dann auch mal mehr Punkte für den Einkauf. Trotzdem, ich muss da schon recht lange "ansparen".Hellfried hat geschrieben: Seit 2017 besitze ich eine solche Karte und habe für die erworbenen Punkte seither schon viele wertvolle Prämien erhalten, die sonst eine Menge Geld gekostet hätten.
Den "Focus" und die "Auto-Motor-Sport" habe ich so beispielsweise ein Jahr kostenlos lesen können und das Gratis-Abo wurde danach automatisch beendet. Vor kurzen habe ich mir ein Gratis Halbjahres-Abo vom SPIEGEL bestellt und wieder ein Gratis-Jahres-Abo von "Auto-Motor-Sport".
Da kommen seit 2017 hunderte Euro Ersparnis zusammen.
Vor allem bei Diska und Netto, wo ich überwiegend einkaufe, gibt es oft Deutschlandkart-Sonderaktionen bei denen man auf den gesamten Einkauf bis zu 10fache Punkte erhält. Da es dort obendrein oft noch Lebensmittel mit verkürzter Haltbarkeit gibt, die bis zu 50% reduziert werden, ist der Einsatz der Deutschlandcard ein zusätzlicher schöner Bonus.
Aber ist dieses Sammeln von Punkten tatsächlich so lohnenswert? Um bei deiner Auto Motor und Sport zu bleiben: Wenn ich eine Zeitschrift aboniere mache ich das nie beim Verlag, da zu teuer sondern bei Online Zeitschriftenanbietern. Bei einem sehr bekannten Anbieter kostet das Jahresabo dort z.Z. 113,00 Euro abzgl. einer Prämie in Form eines Verrechnungsschecks über 90 Euro. Das macht dann 23,00 Euro für das Abo. Hmmm... Da finde ich es sinnvoller, nach einer gewissen Zeit die angesammelten Punkte direkt beim Einkauf gutschreiben zu lassen.
Da ich, im Schnitt, für meine kompletten Einkäufe ca 6fache Punkte erhalte, muss ich für die 2999 Punkte keine 5998 Euro Umsatz generieren. Für die 2999 Punkte benötigen wir daher keine drei Monate.Hinnerk hat geschrieben: Für das Jahresabo von auto Motor und Sport müsste ich erst einmal 2999 Punkte sammeln, im Klartext für 5998 Euro einkaufen. klar, es gibt Sonderaktionen, da gibt es dann auch mal mehr Punkte für den Einkauf. Trotzdem, ich muss da schon recht lange "ansparen".
Aber ist dieses Sammeln von Punkten tatsächlich so lohnenswert? Um bei deiner Auto Motor und Sport zu bleiben: Wenn ich eine Zeitschrift aboniere mache ich das nie beim Verlag, da zu teuer sondern bei Online Zeitschriftenanbietern. Bei einem sehr bekannten Anbieter kostet das Jahresabo dort z.Z. 113,00 Euro abzgl. einer Prämie in Form eines Verrechnungsschecks über 90 Euro. Das macht dann 23,00 Euro für das Abo. Hmmm... Da finde ich es sinnvoller, nach einer gewissen Zeit die angesammelten Punkte direkt beim Einkauf gutschreiben zu lassen.
Danach wäre es ja dumm, an Payback nicht teilzunehmen, zumal man sich die Punkte auch auszahlen lassen kann.Hinnerk hat geschrieben:Mit Sicherheit werden die Payback-Systeme wie Deutschlandcard und Co. von allen Verbrauchern mitfinanziert. Es hat keiner etwas zu verschenken. Das ist wie beim Einkauf mit Karte. Der Händler verteilt die ihm auferlegten Bank- und sonstige Gebühren auf alle seine Waren. So finanziert auch der absolute Kartengegner meine "Bequemlichkeit" mit. Danke!
ist nicht nachvollziehbar. Wenn im genannten Beispiel der Bäcker Kartenzahlung anbietet hat das ja seinen Grund. Warum sollte der sich selbst ins Knie schießen? Ich biete doch als Geschäftsmann nichts an, wenn ich mich damit finanziell schade. Wie gesagt, der von mir genannte Bäcker in Oldenburg wünscht sogar ausdrücklich Kartenzahlung und weist mit einen A4 großen Hinweis am Kartenterminal ausdrücklich darauf hin.Wer seinen Bäcker bei Laune halten will, zahlt im Zweifelsfall weiter mit Bargeld – das ist oft am günstigsten für ihn.