www.dk-forum.de

Noch jemand aus dem "off".
Das hat mit Legitimation nichts zu tun. Aber es ist doch verwunderlich, wenn sich gerade jemand, der sich hier im Forum in anderen Themen kaum oder seit langem gar nicht mehr beteiligt, glaubt, sich ausgerechnet hier im Laberthread mit Kritik an den Kommentaren äußern zu müssen und dies noch ohne zuvor inhaltlich Stellung genommen zu haben, um so den Versuch zu unternehmen, dem Ganzen eine Wendung zum "Besseren" zu geben. Wenn am Thema und es gab ja immer eins, zu dem jeder bei Interessse sich hätte äußern können, augenscheinlich eben kein Interesse bestand, warum denn dann jetzt maßregelnd mit erhobenen Zeigefinger die Art und Weise der Kommentare anderer kritisieren? Wer sich für die angesprochenen Themen nicht interessiert, soll sich doch bitte schön einer solchen Kritik enthalten.
Das gilt auch für Dich Tatzelwurm. Es wird hier niemand gezwungen, einzelne Beiträge nicht zu überlesen und wer sich gerne hier im Forum engagieren will findet in der Mehrheit der Themen dazu genügend Gelegenheit, dies zu tun, ohne sich über Kommentare im Laberthread echauffieren zu müssen.
In diesem Sinne viel Feude weiterhin hier im Forum. Die habe ich auch und dafür brauche den Laberthread bestimmt nicht, wie man an meinem Engagement mit anderen und für andere hier im Forum in anderen Themen deutlich nachvollziehen kann, wenn man nicht gerade nur Laberthread abonniert hat.
PS

Tatzelwurm hat geschrieben: Nun noch die Hauptsache.
Wer hat das letzte Wort ?

Na wenn das für Dich die Hauptsache ist...

...genau das war der Grund, warum ich mich über ein Jahr lang zu nicht geäussert habe...weil es mir einfach zu blöde war!

...schon damals war das ehemals gute, informative und unterhaltsame Forum zum "Spielplatz" von einigen Wenigen verkommen, die offensichtlich hier einen geeigneten Ort gefunden hatten, ihren Frust abzuladen oder mit ihrer oberlehrerhaften und ewig besserwisserischen Art penetrant versuchten, die übrige Welt mit verhaltensauffälligen Wortergüssen von der eigenen und immer absoluten Wahrheit zu überzeugen...

... "Kampf am Maschendrahtzaun in seniler Kleingartenanlage"... oder auch "Förmchenklau im Sandkasten"...

...weiterhin viel Spass dabei...ich bin geneigt zu sagen: macht bitte weiter so! (denn das erspart dem deutschen Gesundheitssystem erhebliche Kosten - Therapien sind teuer)

...ach ja...an alle Denunzianten: es gibt wieder was zu tun!

Nachdem auch ich mich zunächst fragte, was der Thread soll finde ich den mittlerweile doch recht unterhaltsam. Ich schaue immer mal wieder kurz rein um zu sehen, ob die beiden Protagonisten noch leben oder die Waffen gewechselt haben. Der von hanno inszenierte Thread ist doch nicht ernst zu nehmen und von ihm sicherlich auch als reines Blödel- und Kasperthema aufgemacht worden. Deshalb erscheint er ja auch unter der Rubrik „Allgemeiner Laberthread…“
Gemäß Wikipedia handelt es sich beim „labern“ um ein Kommunikationsverhalten, das dem Zuhörer wortreich, aber sinnentleert erscheint. „Es bedeutet so viel wie dummes Zeug reden oder ohne Pause schwatzen.“ Man könnte also auch sagen, eine Kommunikation auf unterem Niveau, destruktiv, nichtssagend aber irgendwie kurzweilig unterhaltend.
Also, passt doch!

Was spricht dagegen? Hier wird doch kein wichtiges Thema in irgendeiner Form mit OT-Beiträgen zerschossen. Ein Larifari-Thread für gelangweilte Zeitgenossen, denen der Humor nicht abhanden gekommen ist. Darum meine Bitte: Macht weiter so! Prügelt euch, haut euch die Köppe ein oder liefert euch eine verbale Schlammschlacht. Natürlich nur im Rahmen dessen, was Hendriks Blutdruckmesser noch eben ohne Alarm zu schlagen zulässt.
Und, ganz wichtig: Wem das hier alles irgendwie sauer aufstößt hat doch die Möglichkeit, diesen Thread zu überlesen. Keiner wird gezwungen, in diesem hintersten Winkel des Forums vorbei zu schauen.

Wer sich über die Verbalattacken in diesem Thema aufregt erinnert mich an die Rentnerin in meinem Heimatort, die vor Jahren mal die Justiz in Atem hielt, weil sie sich darüber aufregte, dass sie von ihrer Wohnung aus gezwungen war, den jungen von ihren Hormonen getriebenen Nachbarn beim Kamasutra oder ähnlichen Spielchen zuzuschauen, wobei wohl hin und wieder auch noch Freunde teilnahmen. Diese voyeuristischen gelang ihr allerdings nur beim Fensterputzen, wenn sie in ihrem Wohnzimmer selbstgefährdend die Haushaltsleiter erklomm.

An die Nörgler hier im Thread gerichtet: Wie wäre es, wenn ihr selbst etwas Nettes hier im Laberthread verfasst, etwas, was vielleicht vielen Dänemarkfreunden unter den Nägeln brennt? Wie wäre es z.B. mit „Das Liebesleben der Dänen?“ Das wäre doch sicherlich interessant und hat Geschichte. Schließlich war es das fortschrittliche Dänemark, welches Ende der 1960er Jahre den bis dahin prüden aber von Oswald Kolle aufgeklärten Deutschen Butterfahrten mit dem Bus ins dänische Grenzgebiet ermöglichte, die sich da speziell in für deutsche Bürger mit gewissem Nachholbedarf eingerichteten Notstandskioske mit so komischen Heftchen oder „schwedischen Heimatfilmen“ auf Super 8 zu versorgten (in neutralen Tüten verpackt).

In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob das so hoch stilisierte Hygge evtl. mit einem besonders ausgeglichenen Sexualleben der Dänen zusammenhängt. Schließlich können die Dänen ja diesbezüglich auf einen viel größeren Erfahrungsschatz zurückgreifen und waren neben Kolle unsere Aufklärer.
Jedenfalls sorgt sexuelle Ausgeglichenheit und Erfüllung ja bekanntlich auch für innere Ruhe, Zufrieden- und Gelassenheit. Das dürfte unbestritten sein.
Im Hygge-Thread habe ich mich nicht getraut danach zu fragen…

Zum Sexualleben der Dänen.
Die vergleichsweise höhere Fortschrittlichkeit in DK während der 60iger ist wohl eher Geschichte und und heute nur noch ein Mythos, so zumindest laut Aussagen des dänischen Sexologen, Paartherapeuten und Buchautors Jakob Olrik aus Kopenhagen. Bekannt wurde der 42-Jährige durch die Sendung "In Bed With DR2" auf dem öffentlich-rechtlichen Sender DR2, die zurzeit nicht mehr läuft.

Ich reise um die Welt und mache Studien über das unterschiedliche Flirtverhalten und Sexleben der Menschen. Im globalen Kontext sind wir Dänen eher irgendwo in der Viktorianischen Epoche. Wir entwickeln uns eher rückwärts. Dänemark wird prüder.

Hier das gesamte Interview mit ihm:
http://www.brigitte.de/liebe/sex-flirten/interview--sexologe-jakob-olrik-ueber-pruederie-und-wahre-liebe-10218210.html

https://www.nordschleswiger.dk/de/daene ... bgeschoben

Erste Person wird wegen Bettelei aus Dänemark ausgewiesen

https://www.youtube.com/watch?v=fxWiLhROcZ4

Angriff auf deutsche Autoindustrie – Wie wollen wir künftig Geld verdienen?

[url]http://www.focus.de/panorama/welt/babyboom-in-daenemark-bizarre-sexkampagnen-haben-wohl-wirkung-gezeigt_id_5593872.html[/url]

Die Geburtenrate ging in Dänemark in den letzten Jahren immer weiter zurück. 2014 reagierte ein dänischer Tourismuskonzern mit einer kuriosen Sex-Kampagne auf das Geburtentief. Wenig später zog die Stadt Kopenhagen nach. Nun ist in Dänemark ein Babyboom zu verzeichnen.

Ich glaube deshalb sind die Dänen auch die glücklichsten Menschen der Welt, die machen einfach das was ihnen gesagt wird, der Tourismuskonzern hat einfach bei den Menschen Erinnerungen geweckt, die Unterwäscheindustrie hat auch gleich mit verdient, so praktiziert man Glück und Zufriedenheit !

25örefan hat geschrieben:Zum Sexualleben der Dänen.
Die vergleichsweise höhere Fortschrittlichkeit in DK während der 60iger ist wohl eher Geschichte und und heute nur noch ein Mythos, so zumindest laut Aussagen des dänischen Sexologen, Paartherapeuten und Buchautors Jakob Olrik aus Kopenhagen. Bekannt wurde der 42-Jährige durch die Sendung "In Bed With DR2" auf dem öffentlich-rechtlichen Sender DR2, die zurzeit nicht mehr läuft.

Ich reise um die Welt und mache Studien über das unterschiedliche Flirtverhalten und Sexleben der Menschen. Im globalen Kontext sind wir Dänen eher irgendwo in der Viktorianischen Epoche. Wir entwickeln uns eher rückwärts. Dänemark wird prüder.

Hier das gesamte Interview mit ihm:
http://www.brigitte.de/liebe/sex-flirten/interview--sexologe-jakob-olrik-ueber-pruederie-und-wahre-liebe-10218210.html

Jakob Olrik kann da doch gar nicht mitreden. Mit seinen jetzt 42 Jahren war der zu der besagten Zeit, als der rege Grenz"verkehr" zwischen Deutschland und Dänemark stattfand doch noch nicht einmal geboren! Und als der im vollen Saft stand und voller Tatendrang war, war doch die Zeit des Tagestourismus nach Dänemark doch längst vorbei und gehört heute zur Geschichte.
Was kann der uns Alten und Erfahrenen schon oder noch sagen können, was wir nicht längst wissen...

hanno hat geschrieben:[url]http://www.focus.de/panorama/welt/babyboom-in-daenemark-bizarre-sexkampagnen-haben-wohl-wirkung-gezeigt_id_5593872.html[/url]

Ich glaube deshalb sind die Dänen auch die glücklichsten Menschen der Welt, die machen einfach das was ihnen gesagt wird, der Tourismuskonzern hat einfach bei den Menschen Erinnerungen geweckt, die Unterwäscheindustrie hat auch gleich mit verdient, so praktiziert man Glück und Zufriedenheit !

Dann stelle ich an dieser Stelle noch einmal die Frage, die mir im offiziellen Hygge-Thread niemand beantworten konnte:
Warum schlucken die angeblich ach so glücklichen Dänen nur so viel Antidepressiva? Dänemark liegt da weltweit von 27 untersuchten Staaten im oberen Viertel (Platz 7). Deutschland belegt Platz 16. Brauchen die Dänen die Pillen um glücklich zu sein und um überhaupt den 12 Platz zu erreichen?"
https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/

Umfragen zum Glücklichsein füllen doch Seiten der Damen-Friseurunterhaltungspresse und sind genauso so treffsicher wie das Horoskop im Goldenen Blatt. Wie sonst kommen Erhebungen zu der Frage, wo die glücklichsten Erdenbewohner leben zu so gänzlich unterschiedlichen Ergebnissen?
Lt. einer Untersuchung von Travelbooks belegt Dänemark bei 80 untersuchten Ländern aktuell den 12 Platz, Deutschland den zweiten:
http://www.travelbook.de/welt/us-news-world-report-die-besten-laender-der-welt-905956.html
Bei der Befragung ging es u.a. um Wirtschaft, Lebensqualität und Lebenshaltungskosten.

Hinnerk hat geschrieben: Warum schlucken die angeblich ach so glücklichen Dänen nur so viel Antidepressiva? Dänemark liegt da weltweit von 27 untersuchten Staaten im oberen Viertel (Platz 7). Deutschland belegt Platz 16. Brauchen die Dänen die Pillen um glücklich zu sein und um überhaupt den 12 Platz zu erreichen?"

[url]http://www.focus.de/gesundheit/videos/ueberraschendes-ergebnis-weltatlas-der-depression-leben-in-diesem-land-die-meisten-traurigen-menschen_id_5091481.html[/url]

Das könnte eine Erklärung sein, aber auch gleichzeitig die Frage wie es in den einzelnen Ländern, mit alternativen Behandlungenmethoden aussieht und wie schnell Antidepressiva von Ärzten verschrieben wird.

Hinnerk hat geschrieben:

25örefan hat geschrieben:Zum Sexualleben der Dänen.
Die vergleichsweise höhere Fortschrittlichkeit in DK während der 60iger ist wohl eher Geschichte und und heute nur noch ein Mythos, so zumindest laut Aussagen des dänischen Sexologen, Paartherapeuten und Buchautors Jakob Olrik aus Kopenhagen. Bekannt wurde der 42-Jährige durch die Sendung "In Bed With DR2" auf dem öffentlich-rechtlichen Sender DR2, die zurzeit nicht mehr läuft.

Ich reise um die Welt und mache Studien über das unterschiedliche Flirtverhalten und Sexleben der Menschen. Im globalen Kontext sind wir Dänen eher irgendwo in der Viktorianischen Epoche. Wir entwickeln uns eher rückwärts. Dänemark wird prüder.

Hier das gesamte Interview mit ihm:
http://www.brigitte.de/liebe/sex-flirten/interview--sexologe-jakob-olrik-ueber-pruederie-und-wahre-liebe-10218210.html

Jakob Olrik kann da doch gar nicht mitreden. Mit seinen jetzt 42 Jahren war der zu der besagten Zeit, als der rege Grenz"verkehr" zwischen Deutschland und Dänemark stattfand doch noch nicht einmal geboren! Und als der im vollen Saft stand und voller Tatendrang war, war doch die Zeit des Tagestourismus nach Dänemark doch längst vorbei und gehört heute zur Geschichte.
Was kann der uns Alten und Erfahrenen schon oder noch sagen können, was wir nicht längst wissen...

Muss ein Mittelalter-Historiker im Mittelalter gelebt haben, um zu Erkenntnissen über diesen Zeitraum und die Emtwicklung bis in die Gegenwart zu kommen?
Wohl kaum.

hanno hat geschrieben:

Hinnerk hat geschrieben: Warum schlucken die angeblich ach so glücklichen Dänen nur so viel Antidepressiva? Dänemark liegt da weltweit von 27 untersuchten Staaten im oberen Viertel (Platz 7). Deutschland belegt Platz 16. Brauchen die Dänen die Pillen um glücklich zu sein und um überhaupt den 12 Platz zu erreichen?"

[url]http://www.focus.de/gesundheit/videos/ueberraschendes-ergebnis-weltatlas-der-depression-leben-in-diesem-land-die-meisten-traurigen-menschen_id_5091481.html[/url]

Das könnte eine Erklärung sein, aber auch gleichzeitig die Frage wie es in den einzelnen Ländern, mit alternativen Behandlungenmethoden aussieht und wie schnell Antidepressiva von Ärzten verschrieben wird.

Hmm… weiß nicht… Folgende Statistik sagt, dass die Dänen im Jahr 2014 im Schnitt 4,5 mal einen Arzt konsultierten, der Deutsche hingegen 9,9 mal. Wenn nun Dänen so selten zum Arzt gehen macht mich der hohe Verbrauch an Antidepressiva schon stutzig. Selbst wenn dänische Mediziner schneller zum Rezeptblock greifen (sollten), wo der deutsche Kollege noch hadert erstaunen bei diesen Zahlen der vergleichsweise hohe Verbrauch an Antidepressiva in Dänemark. Gehen die Dänen nur zum Arzt, wenn sie Depressionen haben?

https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/

Hinnerk hat geschrieben: Folgende Statistik sagt, dass die Dänen im Jahr 2014 im Schnitt 4,5 mal einen Arzt konsultierten, der Deutsche hingegen 9,9 mal. Wenn nun Dänen so selten zum Arzt gehen macht mich der hohe Verbrauch an Antidepressiva schon stutzig. Selbst wenn dänische Mediziner schneller zum Rezeptblock greifen (sollten), wo der deutsche Kollege noch hadert erstaunen bei diesen Zahlen der vergleichsweise hohe Verbrauch an Antidepressiva in Dänemark. Gehen die Dänen nur zum Arzt, wenn sie Depressionen haben?

https://de.statista.com/statistik/daten ... -laendern/

...der Vergleich der Arztbesuche hinkt...der Deutsche muss wegen jedem Rezept zum Arzt...der Däne kann das oft telefonisch erledigen und erhält sein Medikament über die "digitale Schiene" bei seiner Apotheke...

Nur mal ein kleines Beispiel aus Deutschland, bei allen Patienten die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, funktioniert es in vielen Gebieten folgendermaßen, die Medikamente werden telefonisch in der Praxis bestellt, werden bei Wunsch an die Apotheke weitergeleitet die wiederum mit einem Kurierdienst * die Medikamente beim Kunden anliefert.

*Kurierdienst : Mitunter Rentner und Schüler die sich etwas dazu verdienen möchten.

Kenne ich aus meinem Heimatort genau so. Ist aber auch letztlich egal. Der Arzt wird hüben und drüben auch nur bei Ausstellung eines Rezeptes der KK eine konsultation (Beratung oder was auch immer9 in Rechnung stellen. und schon haben wir einen wenn auch fiktiven Arztbesuch.