Wie viele Kinder habt Ihr

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.

Mit wieviel Kinder gehts nach DK ??

0 Kinder
35
31%
1 Kind
24
21%
2 Kinder
26
23%
3 Kinder
17
15%
4 oder mehr Kinder
10
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 112

SyBa
Mitglied
Beiträge: 234
Registriert: 01.10.2006, 14:01
Wohnort: Deutschland/Baden-Württemberg

Beitrag von SyBa »

ek210 hat geschrieben:[u 2
Da braucht man keine Quellenangabe,wenn man täglich mit offenen Augen am öffentlichen Leben teilnimmt.
Auch sind die Medien recht informativ! :wink:
Talkshows ? Blödzeitung ??? :shock:
semmel
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Beiträge: 895
Registriert: 16.03.2005, 15:30
Wohnort: Harzrand, Deutschland

Beitrag von semmel »

ich habe zwei Kinder.
Und das D absolut Kinderfeindlich ist, kann ich nur bestätigen.
Zum einen wird man in Gaststätten schon bei 2 Kids schief angeguckt.
bei 3 Kids wird man wirklich sehr "komisch" behandelt. Trifft speziell auf Bayern zu (Kenn ich durch meine Cousine)
Aber nicht nur dort. Auch bei der Arbeitssuche ist die Frau am A****.
Sobald irgendwo steht daß sie ein oder mehrere Kids hat wird gleich abgewimmelt.
Dann die Öffnungszeiten der KiGa's. Ich würde es nie schaffen meine Kinder früh hinzubringen und abends wieder abzuholen. GottseiDank ist mein Sohn schon in der Schule und in einem Jahr meine Tochter..
Von der Geldabzocke und dem sinnfreien Schulsystem rede ich gar nicht....
Man könnte es jetzt x-beliebig weiterführen.
Torsten
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Also, ums nochmal klar zu sagen: Das Kindergeld ist nicht für die Kinder da, sondern für das Familieneinkommen, und es kommt diesem auch nicht "zugute", sondern es wird etwas zurückgezahlt, was vorher zuviel eingezogen wurde. Deshalb muss es selbstverständlich den Eltern überlassen sein, was sie mit dem Familieneinkommen anstellen. Man kann eine Rückzahlung, auf die der Empfänger ein verfassungsmäßig verbrieftes Recht hat, nicht an Bedingungen knüpfen. Mit einer Familienförderung wäre das anders, aber davon sind wir weit entfernt.

Mir kommt auch jedesmal das Kotzen, wenn ich Eltern neben ihren Kindern rauchen sehe, aber nicht wegen der Finanzierung ...

@semmel: Keine Ahnung, wo in Bayern Du warst, aber ich habe das noch in keinem Teil Bayerns ausgeprägter als sonstwo erleben müssen. Wäre auch sehr verwunderlich.

-- Martin
testmod
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Beiträge: 893
Registriert: 02.07.2007, 15:41

Beitrag von testmod »

Martin Hofer hat geschrieben:
Da braucht man keine Quellenangabe
Doch. Wer eine solche Anschuldigung absondert, sollte mehr an Grundlage zu bieten haben als seine eigene subjektiv-selektive Wahrnehmung. Und wer ernst genommen werden will, sollte eine unklare Aussage ("viele" kann alles Mögliche bedeuten) auf Nachfrage schon untermauern können. Ansonsten ist es nur leere Provokation.

-- Martin
Was heißt hier solche Anschuldigungen :?: Da ist Realität :!:
Meinetwegen kannst du es auch leere Provokation nennen :wink:

Ich engagiere mich ehrenamtlich hier in unserem kleinen Städtchen an der "Tafel",wenn du weißt,was das ist!
Ja,selbst hier in unserem beschaulichen Örtchen gibt es schon sozialschwache Familien u.Kinderarmut.U.a.Kinder,die zu uns zum Essen kommen oder sich was abholen und da man hier noch so ziemlich unter sich ist,kennt man viele Familien u.deren Kinder und weiß,was sich so hinter mancher Wohnungstür abspielt.(In Bezug auf Alkoholprobleme etc.der Eltern)Teilweise kann man´s Ihnen noch nicht einmal verdenken.
Schieben eben Frust und wollen oder auch können ihre Situation nicht ändern.
Ich mag es mir garnicht ausmahlen,wie es erst in den großen Städten aussieht. :roll:
Über die Definition"viele" kann man natürlich verschiedener Meinung sein.
Aber in Anbetracht unserer Bevölkerungszahl in D können 1000sende Kinder doch wohl tausende zu viel sein. :shock:

Vielleicht lebst du aber auch in der sogenannten gehobeneren Gesellschaft
und in deinem Umfeld gibt es diese Familien nicht.
Da neigt manch einer dann schon dazu,die Augen zu verschließen oder es nicht sehen zu wollen. :mrgreen:
Ursel
Mitglied
Beiträge: 3539
Registriert: 22.02.2002, 11:23

Beitrag von Ursel »

Hej Martin, ek210 und Marcus!
Citat:
...ich für meinen Teil ersetze das "vielen" mal durch "wenigen".


Wenn du man da nicht verkehrt liegst,ich bleib bei "vielen".
Kommt ja auch immer darauf an, in welchen Kreisen man verkehrt :wink:


Ansonsten:
Kostenlosse Krippen-, Tagesmütter-, KIGA- und Betreuungsstätten gibt es auch in Dk nicht.
Kindergeld ist unter dem Niveau Dtld.s (und kann hier auch "versoffen" werden - Alkoholkrankheit gibt es auch in DK)
Steuervorteile für Familie - gibt´s nicht.

Und Semmel, auch hier mußt Du pünktlich Deine Kinder abholen, sonst stehen sie im schlimmsten Fall auch vor der Tür. da beide Eltern (müssen), ist die Organisation auch oft mehr als schwierig.

Im Zuge der Kommunenzusammenlegungen wird noch mehr gespart, so ist bei uns die Morgenbetreuung weggefallen -Schubeginn (6Jahre) 8.30 - da sind die meisten Eltern schon bald 2 Std. unterwegs...
Und was machen die I-Dötzchen (und etwas älteren?) ?
Die gewöhnen sich anscheinend nun daran, daß sie ja eh mit 10 nicht mehr betreut werden, weder morgens noch nachmittags!

Also, sooo kinderfreundlich ist es hier auch nicht immer und überall.

Was aber stimmt, ist daß die Schule frei ist - ich erschrecke oft bei den Postings in dt. Familienforen, wo von horrenden Beträgen nicht nur für Bücher die Rede ist.
Das kennen dänische Eltern nicht.
Klassenfahrten und Ausflüge gibt es aber auch - wir sparen gerade auf die nächste nach NL.

Und es stimmt auch, daß die Wohnsituation vieler Familien besser ist als die der deutschen, die in kleinen Mietwohnungen in Ballungsgebieten leben.

Kinderfreundlich-kinderfeindlich ist eine Ansichtssache, Definitionsfrage.

Wer Karriere machen und seine Kinder fürh abgeben will(kann, kann dies in DK leichter tun (sofern er genug Geld dafür verdient) als in Dtld., wo Betreuungsstellen fehlen.
Wer es gelinde gesagt nicht so schön finde, 6 Mon. alte Babys zur Tagesmutter zu bringen, wenn dt. Kinder sich noch einmal im Bett umdrehen, der empfindet diese Seite DKs sicher nicht als kinderfreundlich.

Und daß die Pädadgogik = Einstellung zu Kindern hier eine andere ist als in Dtld., die ebenso wie die deutsche Vor- aber auch Nachteile hat, ist auch anderswo schon diskutiert worden.

Insofern hinken solche Vergleiche m.E. immer.
Denn die perfekte Lösung gibt es eben nicht.
(Kann da auch von Vergleiche mit anderen Ländern berichten, die u.U. und in vielem auch kinderfreundlicher als Dtld. / DK sind - und trotzdem für meine Kinder eine Hölle wären!)

Gruß Ursel, DK- "nur" 2 lebende Kinder
Zuletzt geändert von Ursel am 19.09.2007, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

---------------------------------------------------------Marcel Proust
...
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Ich engagiere mich ehrenamtlich hier in unserem kleinen Städtchen an der "Tafel",wenn du weißt,was das ist!
Klar weiss ich das. Was ich dagegen nicht weiss:
- Gehst Du aus irgendeinem Grund davon aus, dass wir hier spezifisch über sozial schwache Familen sprechen?
- Oder nimmst Du an, dass fast alle Familien sozial schwach sind?
- Oder gibt es einen anderen Grund, weshalb Du Deine Erfahrungen mit sozial schwachen Familien so locker-flockig auf alle Familien extrapolierst?

Du argumentierst ein bisschen so wie jemand, der sagt, es gäbe keine Fische die dünner als 5 cm sind -- weil er mit einem Netz fischt, das eine Maschenweite von 5 cm hat.

-- Martin
testmod
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Beiträge: 893
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Beitrag von testmod »

@Syba

Ich wundere mich,was du alles aus meinem Beitrag rausgelesen hast und das du dir den Schuh selbst anziehst,wegen dem"Versaufen wir"
Habe ich dich angesprochen :?:
Und wo bitte habe ich geschrieben,das ich Familien mit mehrenen Kindern
als asozial bezeichne,wenn ich doch selbst drei Kinder habe und dazu stehe! :roll: :roll: :roll: :roll:
Mich interessiert dein teilweise abgegebener Lebenslauf eigentlich nicht!
Es freut mich,daß es euch gutgeht.
Aber es gibt auch die andere Seite "Familie",und nur um Die gehts in meinen Postings.
Also bitte nicht wieder alles verdrehen :!: :roll:
Ich habe hier niemanden persönlich angegriffen,kann ich auch nicht,da ich euch garnicht kenne,sondern nur meine Meinung bzw.Erfahrung dargelegt,welches ja wohl in einem Forum erlaubt sein dürfte.


Ich merke schon es artet mal wieder aus! :roll:
Deshalb werde ich mich hier aus dem Tread mal ausklinken und ihr könnt weiter die Postings in Stücke reißen. :wink:
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Ich merke schon es artet mal wieder aus!
Nö, hier artet gar nix aus. Ein gewisses Maß an Verwunderung ist zu erwarten, wenn man so steile Thesen in die Runde wirft.

-- Martin
Ursel
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Beiträge: 3539
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!

Wieso erinnert ich das wieder an dieses "typisch deutsch" aus dem anderen Thread --- kaum gibt es in Dtld. Kindergeld, wird das Geld "von vielen" in Dtld. vertrunken (was ja auch inDk ginge).

Und wieso folgt dann nicht die logische Schlußfolgerung, daß Geld für Kinderkrippen u.ä., das bei kostenloser Bereitstellung ja auch "übrig bliebe", ebenso vertrunken würde?
Wieso ist das eine keine Hilfe für´s Kind und das andere sehr wohl?

Etwas ratlose Grüße - Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

---------------------------------------------------------Marcel Proust
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testmod
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Beitrag von testmod »

Martin Hofer hat geschrieben:
Ich engagiere mich ehrenamtlich hier in unserem kleinen Städtchen an der "Tafel",wenn du weißt,was das ist!
Klar weiss ich das. Was ich dagegen nicht weiss:
- Gehst Du aus irgendeinem Grund davon aus, dass wir hier spezifisch über sozial schwache Familen sprechen?
- Oder nimmst Du an, dass fast alle Familien sozial schwach sind?
- Oder gibt es einen anderen Grund, weshalb Du Deine Erfahrungen mit sozial schwachen Familien so locker-flockig auf alle Familien extrapolierst?

Du argumentierst ein bisschen so wie jemand, der sagt, es gäbe keine Fische die dünner als 5 cm sind -- weil er mit einem Netz fischt, das eine Maschenweite von 5 cm hat.

-- Martin
Lies mal die Anfangstreads richtig.Marc4Mac,da gings um "Kinder kosten viel Geld" und "Kindergeld".Deshalb habe ich mich eingeklinkt und nun klinke ich mich aus. :wink:
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Irgendwo reden wir aneinander vorbei.

Die Ausgangsfrage dieses Threads ist [url=http://www.dk-forum.de/forum/viewtopic.php?p=148273&highlight=#148273]diese hier[/url], wir reden also über Familien im Allgemeinen, nicht über sozial schwache Familien im Speziellen.

Der Beitrag von Marc, auf den Du Dich beziehst, lautet:
Weil die Kinder i.d.R. in den ersten Jahren zu Hause betreut werden. Dementsprechend fehlt ein Einkommen.
Ausserdem kosten Kinder viel Geld, da ist das Kindergeld echt ein Tropfen auf dem heissen Stein.
Auch hier sehe ich keinen Bezug auf sozial schwache Familien.

Was also soll ich "richtig lesen", das Deine Behauptung in das richtige Licht stellen würde?

-- Martin
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Hej Ursel,
Und wieso folgt dann nicht die logische Schlußfolgerung, daß Geld für Kinderkrippen u.ä., das bei kostenloser Bereitstellung ja auch "übrig bliebe", ebenso vertrunken würde?
Wieso ist das eine keine Hilfe für´s Kind und das andere sehr wohl?
Naja, Sinn macht so eine Maßnahme dann, wenn man diejenigen Angebote billiger oder kostenlos macht, die bisher von sozial schwachen Familien wegen ihrer Kosten nicht genutzt werden. Sie hätten dann weniger Geld, das vergeudet werden könnte, aber die Kinder können dann in diese Einrichtungen gehen.

Aber, wie gesagt: Auf das Kindergeld gibt es einen Verfassungsanspruch. Das kann der Staat nicht einfach nach Belieben in Form von solchen Dienstleistungen auszahlen. Etwas anderes wäre das bei ALG2 für Familien, aber das ist ein ganz anderes Thema ...

-- Martin
g_abriele
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Beitrag von g_abriele »

Ursel hat geschrieben:Was aber stimmt, ist daß die Schule frei ist - ich erschrecke oft bei den Postings in dt. Familienforen, wo von horrenden Beträgen nicht nur für Bücher die Rede ist.
Das kennen dänische Eltern nicht.
Das kann ich bestätigten. Für den Beginn diesen Schuljahres für meine Tochter (10 ... 2 Klasse Gym) musste ich für Bücher, sonstiges Schulmaterial, Klassenkasse, extra-Arbeitshefte etc. ... ca 200 Euro hinlegen.

Man könnte theoretisch sich an den Förderverein wenden, damit die zumindest einen Teil der Kosten übernehmen. Aber der ist eigentlich für wirklich sozial schwache da und zumindest ich scheue mich, für jedes Teil da hinzulaufen. Wir verhungern ja dadurch nicht, aber es läppert sich für mich ganz schön und tut mir schon auch weh im Portemonnaie


Ach ja ... btw ... ich hab 1 ... alles Mädchen
Wenn jemand (Auswanderer-Fragen) oder Fragen zu Fyn beantwortet haben will, versuch ich das gerne per PN (wenn ich kann !)
SyBa
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Beitrag von SyBa »

ek210 hat geschrieben:@Syba

Ich wundere mich,was du alles aus meinem Beitrag rausgelesen hast und das du dir den Schuh selbst anziehst,wegen dem"Versaufen wir"
Habe ich dich angesprochen :?:
Und wo bitte habe ich geschrieben,das ich Familien mit mehrenen Kindern
als asozial bezeichne,wenn ich doch selbst drei Kinder habe und dazu stehe! :roll: :roll: :roll: :roll:

(...)
Ich habe hier niemanden persönlich angegriffen,kann ich auch nicht,da ich euch garnicht kenne,sondern nur meine Meinung bzw.Erfahrung dargelegt,welches ja wohl in einem Forum erlaubt sein dürfte.
Hallo,

ich habe mir den Schuh gar nicht angezogen. Soweit ich weiß, kennen wir uns nicht, wir sind ein Nichtraucherhaushalt mit einem sehr niedrigen Alkoholverbrauch (1 Kiste Bier reicht über den Sommer *g*) - wie sollte ich mich da angesprochen fühlen ?

Du schreibst:

***Thema Kindergeld!
Das Kindergeld(Elterngeld) kommt in vielen Familien nicht den Kindern zugute ,sondern wird in Zigaretten und Alkohol umgesetzt. ***

Das ist doch eine klare Aussage, die anscheinend nicht nur ich unhaltbar finde. Ein solches Verhalten - Kinder nicht versorgen, und das Kindergeld "verrauchen" und/oder "versaufen", ist eben asozial und entspricht dem Klischee von Großfamilien, wie es manche im Hinterkopf haben.

Natürlich gibt es diese Fälle, aber du hast durch deine Mitarbeit bei der Tafel vielleicht einen getrübten Blick. Ich habe beruflich Einblick in sehr verschiedene Familien und sehe viele sehr engagierte Eltern, auch aus einkommensschwächeren Verhältnissen.

Dein "Argument", dass deine Generation gar kein Kindergeld hatte, ist auch nicht stichhaltig, wenn auch gerne strapaziert.

Tschüß,
Sylvia
SyBa
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Beitrag von SyBa »

Ursel hat geschrieben:Hej allesammen!

Wieso erinnert ich das wieder an dieses "typisch deutsch" aus dem anderen Thread --- kaum gibt es in Dtld. Kindergeld, wird das Geld "von vielen" in Dtld. vertrunken (was ja auch inDk ginge).

Und wieso folgt dann nicht die logische Schlußfolgerung, daß Geld für Kinderkrippen u.ä., das bei kostenloser Bereitstellung ja auch "übrig bliebe", ebenso vertrunken würde?
Wieso ist das eine keine Hilfe für´s Kind und das andere sehr wohl?

Etwas ratlose Grüße - Ursel, DK
Hallo Ursel,

tja, das ist wirklich eine gute Frage :wink: .

Ich weiß nicht, was daran typisch deutsch ist, vielleicht ein gewisser Neid ? Kinderlose bemängeln manchmal die "Unsummen" von Kindergeld, die man mit 3 Kindern bezieht. Im Laufe der Jahre aber haben einige dieser Neider in unserem Umfeld selbst Nachwuchs bekommen :D , die sehen das jetzt alle ganz anders :mrgreen: .

Viele Grüße,
Sylvia
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