neue kraftfahrzeug regelung

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
MSturm1973
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Beitrag von MSturm1973 »

also ich hab für meinen mazda 6 bj 2006 genau 162000 ddk bezahlt.
und dem vorredner geh auf den link der bei mit in der sig steht das ist der antrag.
http://www.skat.dk/blanketter/21059_P216_0606_AnsoegningOmTill_AndskRegistreretKoeretoej.pdf
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

fischie hat geschrieben:Es gibt aber auch immer noch die Möglichkeit, eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen.

....

Ich weiß auch leider nicht, ob es da bei dieser Sondergenehmigung von der Kommune abhängig ist. Könnte ich mir gut vorstellen.
Also, so viel ich weis hat sich überhaupt nichts geändert, und nein, die Kommune hat mit der ganze Sache nicht das geringste zu tun. Die Zulassung gehört unter die Polizei und die Registrierungsabgabe unter dem Finanzamt und das sind jetzt beide staatliche Behörden, die mit den Kommunen nichts zu tun haben.

Ich denke aber hier wird einiges durch einander gebracht.

Erstens: Es gibt keine "6-Monate Regelung". Die gibt es nicht, und die hat es nie gegeben. Wer nach DK umzieht muss innerhalb von 14 Tagen sein Auto ummelden.

Aber Grenzpendler, die in DE wohnen, dürfen ja mit DE Kennzeichen fahren - müssen das Auto also nicht ummelden. Wenn man auf Dauer als Grenzpendler gelten will, dann muss man aber sein Lebensmittelpunkt in DE haben. Wo das Lebensmittelpunkt liegt, hängt von viele Faktoren ab. Wenn man sich aber mehr als die Hälfte der Zeit in DE aufhält, dann kann man normalerweise damit durchkommen. Daraus ergibt sich der "Umkehrfolgerung", wenn man sich mehr als 6 Monate am Stück in DK aufhält, dann kann man unmöglich innerhalb des letzten Jahres mehr als die Hälfte der Zeit in DE verbracht haben, und dann ist es wahrscheinlich, dass man nicht mehr als Grenzpendler gelten kann.

Das ist aber alles nur dann interessant, wenn man für sich behauptet Grenzpendler zu sein. Dazu gehört auch, dass man nicht in DK mit Wohnsitz angemeldet werden kann. In DK gibt es nämlich kein Erst- und Zweitwohnsitz. In dem Moment, wo man sich beim Einwohnermeldeamt angemeldet hat, dann hat man damit bestätigt, dass man in DK sein Hauptwohnsitz und Lebensmittelpunkt hat. Und dann muss man unter allen Umständen innerhalb von 14 Tagen sein Auto ummelden.

Der Formular an dem MsSturm immer verweist, ist kein Antrag auf Aufschub der Ummeldung. Mit dieser Antrag bekommt man lediglich eine Bestätigung das man Grenzpendler ist. Das ist aber auch kein Freibrief, weil sie genaue und umfassende Angaben seitens des Antragsstellers voraussetz. Wenn man z.B. diesen Antrag stellt, obwohl man schon in DK beim Einwohnermeldeamt gemeldet ist, dann gilt dies als schwerer Steuerbetrug und kann mit Gefängnis bestraft werden - also lass es.

Wer in DK wohnt, muss also sein Auto innerhalb von 14 Tagen ummelden. Wer aber nur zeitlich begrenzt in DK wohnt kann aber nach Antrag die Registrierungsabgabe als eine monatliche Steuer während des Aufenthaltes bezahlen. Dazu muss man aber selber nachweisen, dass der Aufenthalt zeitlich begrenzt ist. Dazu ist ein zeitlich begrenzter Arbeitsvertrag nützlich, es ist aber immer eine Abwägung im Einzelfall, wo viele Faktoren rangezogen werden können.
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MSturm1973
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Beitrag von MSturm1973 »

laber laber lars.
ich hab genau gewußt das du dich wieder aufspielst.
lol
http://www.skat.dk/blanketter/21059_P216_0606_AnsoegningOmTill_AndskRegistreretKoeretoej.pdf
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Hina
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Beitrag von Hina »

Wer hier was von Lars hält, ist für die Frage doch vollkommen uninteressant. Wichtig ist, dass nicht jemand mit Falschinformationen oder auch veralteten Informationen plötzlich vor einem großen Problem steht. Lars hat absolut recht, wer nicht einen befristeten Arbeitsvertrag, z.B. als Saisonkraft im Tourismus hat und wer mit Wohnsitz in DK gemeldet ist, muss zahlen und zwar auf einen Schlag. Das ist kein Gummiparagraph sondern einheitlich geregelt. Die Frist beträgt 14 Tage nach Bescheid. Wie lange jedoch das Finanzamt bei Säumnis "stillhält", bevor sie irgendwelche Maßnahmen ergreifen, kann ich nicht sagen. Auf alle Fälle steht auf dem Bescheid drauf, dass anderenfalls das Fahrzeug außer Landes gebracht werden muss. Bei befristeten Arbeitsverträgen ist nur noch ein Antrag auf Quatalsraten möglich. Früher gings wohl auch monatlich. Übrigens ist das Stand von Juni 2008, was vorher möglich war, bringt nun auch keinen mehr weiter.

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breutigams
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Beitrag von breutigams »

Zum Thema Preise:

Sollte fuer meinen Ford Mondeo Kombi, Bj. 06.1994.Turbodiesel,285235 km

auf dem Tacho und schon etwas Rostansatz , satte 21000 Kr. hinlegen.

In DE ist die Karre noch 750 € hoechsten Wert also etwa 5600 Kr.

Also geht ER auf den Schrott und ich bekomme noch 1500 Kr.dafuer.

Hilsen Peter
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fischie
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Beitrag von fischie »

Also, ich weiß nicht WANN meine Kollegin die "Sondergenehmigung" oder wie auch immer sich das nennt, beantragt hat. Ich weiß nur, dass sie und ihr Mann eine Genehmigung eingeholt haben, dass sie nicht innerhalb von 14 Tagen ihr Auto ummelden mußten. Beide haben eine feste Arbeit.
Ich habe ja auch geschrieben, dass ich es nicht genau weiß. Aber wenn man eh kurz davor ist, sein Auto ummelden zu müssen ist es doch immerhin eine Möglichkeit, mal nachzufragen!?! Denn zu "verlieren" hat man doch sowieso dann nichts mehr. Also kann man doch nachfragen? :?:
Andere Bekannte brauchten auch nicht gleich ( in diesen 14 Tagen ) ihr Auto ummelden. Sie konnten nachweisen, dass sie sich ersthaft für einen Neuwagen interessierten.
Ich denke, man sollte beachten, dass alles nur Menschen sind. Wenn man ernsthaft glaubhaft macht, dass man sich kümmert und nicht "schmarrotzen" will, gibt es sicherlich irgendwie Lösungs-Wege. Zumindest sollte man darüber reden.
Es ist aber auch kein Wunder, dass die Kontrollen immer schärfer werden und die zuständigen Stellen "genauer" hinsehen. So kommt es eben, wenn viele meinen, über die Strenge schlagen zu wollen. Ist doch immer so, oder nicht? Man sollte aber auch bedenken, dass man hier in einem anderen Land lebt und es normal ist, auch mit dem entsprechenden Landeskennzeichen zu fahren. Ich denke, das gehört definitiv zur Integration mit dazu. Und schließlich weiß man bescheid, was das angeht. Man hört und ließt ja ständig darüber. Es scheint ja bald so, als ob es DAS Thema im Moment wäre. ( Ist nur so ein Gefühl )

@Biggi:
Ich weiß nicht - ist sie das???? Ich habe keine Ahnung.... muß ich sie glatt mal am Montag fragen... :D
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

fischie hat geschrieben: Ich denke, man sollte beachten, dass alles nur Menschen sind. Wenn man ernsthaft glaubhaft macht, dass man sich kümmert und nicht "schmarrotzen" will, gibt es sicherlich irgendwie Lösungs-Wege. Zumindest sollte man darüber reden.
Normalerweise würde ich dem zustimmen - auch bei Behörden. In diesem Bereich sollte man aber eher nichts erwarten. Dazu wurden im Laufe der Jahre viel zu viele "Umwege" versucht.
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fischie
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Beitrag von fischie »

Ich meinte das auch in dem Moment, wo die Zeit eh bereits quasi abgelaufen ist. Also nicht "schlafende Hunde" wecken... :wink:

Aber wie schon gesagt, ich kann die scharfen Kontrollen sehr gut verstehen. Das hat man eben davon, wenn andere "schmarrotzen", Sachen ausnutzen oder einfach auf die Spitze treiben. :!:
Aber ich kann auch gut reden. Wir haben mit 2 Vollverdienern nicht so das Problem einen Wagen zu finanzieren. :D
Wir kennen ein Pärchen, bei denen sieht es anders aus. Er arbeitet, sie nicht. ( ist auch krankheitsbedingt ) Sie müssen jetzt auch ihr Auto ummelden. (haben noch keinen Bescheid - bekommt man überhaupt einen??? ) Die Zeit ist auf jeden Fall schon etwas länger um. Aber sie möchten gerne eins hier kaufen, weil sie so sehr viel für ihr altes Auto zahlen müssten. Können aber wohl keines finanzieren. Nicht genügend Geld ( wie sie sagen ). :(
Ich wünsche auf jeden Fall allen, dass sie das Auto fahren können was sie wollen! Denn nur dann bringt Autofahren Spaß! ( Ich könnte nämlich nicht auf ein Auto verzichten.... Ist sowas wie eine Freiheitsgarantie... Ich liebe Autofahren - auch wenn es leider nicht gut für die Umwelt ist... :oops: )

hilsen
Maya
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Fuglesang
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Beitrag von Fuglesang »

Hallo,
das Hoffen auf menschliche Regelungen beim Amt kenne ich auch noch aus Deutschland. Da kam man eigentlich immer damit durch. Hier nicht.
Menschlichkeit in den dänischen Ämtern habe ich noch nicht so wirklich kennengelernt.

Wir haben hier Nachbarn, die auch aus Deutschland kommen, die mussten über hunderttausend Kronen Strafe bezahlen, trotz aller möglichen menschlichen Belange, die hier keiner hören wollte.

Hilfe haben sie letztendlich aus Deutschland bekommen. Da hat sich noch irgendein Amt gefunden, dass sich für sie zuständig fühlte.
Hina
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Beitrag von Hina »

Ich frage mich ehrlich gesagt, warum bei diesem Thema so viele in Ohnmacht fallen und Kulanz erwarten. Wenn ich auswandere, dann bereite ich mich doch auf das Land vor, in das ich gehe und sollte mir vorher darüber im klaren sein, was mich erwartet. Ich kann und will es einfach nicht glauben, dass es Leute gibt, die einfach aus einer Laune heraus die Koffer packen und blindlings losrennen.

Warum sollten eigentlich die dänischen Behörden für Ausländer aus gesetzlichen Regelungen Gummiparagraphen machen und damit ihre eigenen Landsleute benachteiligen? Das hat mit Menschlichkeit überhaupt nichts zu tun. Hier geht es um Blech mit 4 Rädern. Manche stellen das hin, als sei es eine Importsteuer, mit der die armen Deutschen abgezockt werden sollen. Dem ist aber absolut nicht so. Jeder Däne muss die selbe Summe ebenso bezahlen, sie ist Bestandteil des Kaufpreises eines Autos und kein Däne kann da auf irgendeine Kulanz beim Verkäufer hoffen. Genau das ist der Grund, warum die Dänen im Durchschnitt viel ältere Wagen fahren als die Deutschen.

Hilsen
Hina
udo66

Beitrag von udo66 »

fischie hat geschrieben:Ich meinte das auch in dem Moment, wo die Zeit eh bereits quasi abgelaufen ist. Also nicht "schlafende Hunde" wecken... :wink:

Aber wie schon gesagt, ich kann die scharfen Kontrollen sehr gut verstehen. Das hat man eben davon, wenn andere "schmarrotzen", Sachen ausnutzen oder einfach auf die Spitze treiben. :!:
Aber ich kann auch gut reden. Wir haben mit 2 Vollverdienern nicht so das Problem einen Wagen zu finanzieren. :D
Wir kennen ein Pärchen, bei denen sieht es anders aus. Er arbeitet, sie nicht. ( ist auch krankheitsbedingt ) Sie müssen jetzt auch ihr Auto ummelden. (haben noch keinen Bescheid - bekommt man überhaupt einen??? ) Die Zeit ist auf jeden Fall schon etwas länger um. Aber sie möchten gerne eins hier kaufen, weil sie so sehr viel für ihr altes Auto zahlen müssten. Können aber wohl keines finanzieren. Nicht genügend Geld ( wie sie sagen ). :(
Ich wünsche auf jeden Fall allen, dass sie das Auto fahren können was sie wollen! Denn nur dann bringt Autofahren Spaß! ( Ich könnte nämlich nicht auf ein Auto verzichten.... Ist sowas wie eine Freiheitsgarantie... Ich liebe Autofahren - auch wenn es leider nicht gut für die Umwelt ist... :oops: )

hilsen
Maya
Wenn man der Bank nachweisen kann in Dk, dass man ein Auto fuer die Arbeit braucht, bekommt man (bekam man) vor 2 Jahren noch sehr gerne einen passenden Kredit - der sich leicht monatlich abzahlen laesst.

Wie das heute ist weiss ich nicht - aber es kommen immer mehr Arbeitssuchende nach Dk und die Banken sind nicht dumm.
Nicht gleich abweisen lassen - bei der ersten Bank hab ich Absatz kehrt gemacht - die gegenueberliegende Bank (gruene Buchstaben) hat mich
angenommen und ich konnte endlich ein Auto finanzieren.
Das hat die Tante an der Bank auch gesagt - ist ne Arbeitsgrundlage und erhoeht die Lebensqualitaet hier erheblich. Schliesslich will man manl rausfahren und Leute besuchen etc.

Es kommt auch darauf an, dass man nicht nur als Bittsteller kommt, sondern auch als Kunde!
Wenn das nicht durchscheint - hat man weniger gute Karten.
Fuglesang
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Beitrag von Fuglesang »

Natürlich bekommt man, wenn man ein festes Arbeitsverhältnis nachweisen kann, in der Regel einen Kredit bei der Bank, aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist das hier ja nicht die Frage.
Es geht ja darum, ob man bei der Einführung des Autos einen Aufschub für die notwendigen Zahlungen erhält.
Vielleicht habe ich das auch nur falsch verstanden.

Wie auch immer, teuer ist es, und nicht jeder will für so etwas einen Kredit aufnehmen, auch wenn einem letztenendes nichts anderes übrig bleibt.
fischie
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Beitrag von fischie »

@Fuglesang

Jup - eigentlich war es so gemeint. Aber manchmal drücke ich mich etwas komisch aus ( bin eben eine Frau :wink: ).

Es soll auch alles gar keine Kritik sein. Schließlich sind Banken ja Wirtschaftsunternehmen, die sich "vernünftig" verwwalten sollten (siehe USA...). Die einen sind so, die anderen so. Jede hat da ihre Richtlinien. Und ich denke immer noch, ganz gleich in welchem Land (na ja vielleicht fast gleich) man ist, kommt es oft auch auf das Persönliche an.

Wie auch udo66 sagt: Eben nicht als Bittsteller, sondern auch als Kunde. Das Auftreten ist sicherlich auch oft ein Entscheidungsfaktor - auch wie der altbekannte "Nasenfaktor". Ist es nicht in D auch so?? Ich habe zumindest in D wie auch in DK diese Erfahrungen gemacht. Auch wenn ich noch nicht Wirklich lange hier wohne. Mit den Ämtern hatten wir genug zu tun ( einiges ging verloren... das war eine Lauferei :roll: ) Und im Nachhinein haben wir dann erfahren, dass einiges nachher so lief, wie es eigentlich gar nicht geht.
Ich denke, Höflichkeit währt am längsten - ganz gleich in welchem Land man ist. Und dann kann man hoffen, dass der "Nasenfaktor" auch noch passt.
Aber - wie hier ja auch schon öfters gesagt und auch von mir selbst: Man zieht in ein anderes Land und setzt sich vorher mit den Gegebenheiten auseinander. ( Tut man doch, oder??) Und von daher ist ja gerade das KFZ-Thema weitverbreitet. Einfach vorher informieren und dann hat man keine bösen Überraschungen! :D
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
volki
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Beitrag von volki »

Und wieder einmal geht der heimliche löscher von
DK-regierungskritischen Beiträgen um.


Naja seis drum, dann darf man eben seine Meinung hier nicht äußern.

Schade
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