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Verfasst: 31.12.2009, 12:49
von annikki
hej, nur ganz kurz : der erhalt der cpr ist nicht gleichzusetzen mit dem recht, hier 5 jahre zu bleiben ... ist hier schon oft erklärt worden, benutze mal die such funktion.
dann noch kurz : alle ämter sind hier samstags geschlossen, allemal am 2.1. ... euer widerspruch wird daher erst am montag 4.1. dort eingehen müssen ....
kann mir nicht vorstellen, dass die euren widerspruch auf astreinem dänisch erwarten, würde das daher auf deutsch abgeben, das können die in åbenrå und haderslev ...
was ich nicht so ganz kapier, ist ,dass du schreibst dass ihr für die kontanthjælp ja gearbeitet habt ??????
lg und drück die daumen
annikki
Verfasst: 31.12.2009, 13:09
von annikki
nochmal ganz kurz : du schreibst, du hast in d keine wohnung mehr, jetzt taucht da aber ein ehemann auf ??
und die kontanthjælp , könnte das starthjælp sein ???
wegen unverschuldet arbeitslos ... hat der zeitungszusteller euch denn rausgeworfen oder gekündigt ??????? oder meinen die vom amt den ersten kolding-job ??? was war der entlassungsgrund ? schlechte auftragslage ???
lg annikki
Verfasst: 31.12.2009, 14:09
von Rina456
ja das die samstags nicht arbeiten ist klar geht aber um die frist einhaltung denn der widerspruch muß nach kopenhagen datum poststempel
ja du hast recht starterhjelp und wir mußten für die kommune arbeiten dafür
marina hat ihre wohnung aufgegeben in d und simone hat noch einenmann in d und eine tochter
Verfasst: 31.12.2009, 14:12
von Fuglesang
Hej Netsrik,
wünsche auch dir einen guten Rutsch. Habe keine Zeit zum Übersetzen.....
Diese Story ist ja fast noch hübscher als die Klkofe-Geschichte......
Halt die Ohren steif
L.G.
Sandra
Verfasst: 31.12.2009, 14:24
von annikki
huhu sandra,
auch dir guten rutsch und grüss mir bork havn

) hoffe, meine gäste benehmen sich ordentlich in der hütte

)
peggy war laxi's baby
also doch starthjælp .. tja da habt ihr eh nur 6 monate max anspruch drauf .... ob sich da ein einspruch lohnt ???
wenn die eine nen ehemann hat, dann ist der wohl unterhaltspflichtig ... wenn cph das rauskriegt, gibts wahrscheinlich ärger .... sprich rückzahlung der geleisteten zahlungen
also doch starthjælp .. tja da habt ihr eh nur 6 monate max anspruch drauf .... ob sich da ein einspruch lohnt ???
und passt auf mit dem schrottauto .... skat kann dafür weiterhin die registreringsabgabe verlangen, da ihr es hier gefahren habt, als ihr hier schon gewohnt habt .... also nicht ganz soo laut über die versicherung meckern ....
euern bisherigen schilderungen nach habt ihr den zeitungsjob übrigens nicht unverschuldet verloren, damit werdet ihr nicht durchkommen ...
wegen einspruch und poststempel : gut gedacht, aber auch die postleute arbeiten erst wieder am 4.1.

)
lg annikki
Verfasst: 31.12.2009, 21:09
von Lars J. Helbo
Hallo Rina,
tjah, irgenwie alles richtig dumm gelaufen
ich bin auch der Meinung, dass Du Dein Einspruch auf Deutsch schreiben kannst. Dass sollten sie verstehen - und wenn nicht, muss die Gemeinde ohnehin einen Dolmetscher stellen.
Ob es etwas bringt ist eine andere Sache. Ich vermute nicht. Ob nun berechtigt oder unberechtigt gekündigt. Die Kündigungsfrist bei so einen Job ist meistens nur 1 Woche.
Die Regeln für Starthjælp kenne ich nicht ausreichend. Entscheidend wird aber die Aufenthaltsgrundlage sein. Das wäre aber in erster Linie einen Job, und den auf die schnelle zu finden .... ohne den wird es aber kaum möglich eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen und wenn der entzogen ist, gibts auch kein Geld.
Ich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit, und das ist der Sohn. Du sagst er hat ADHS und er hat sich zum ersten mal in eine Schule gut zu recht gefunden?
Das ist in meinen Augen ein (der einzige) Anhaltspunkt. Wenn man nämlich darlegen könnte, dass für ihm ein Schulwechsel (zurück nach DE) nicht zumutbar wäre, dann könnte man damit vielleicht etwas anfangen. Dazu muss die Schule aber mitspielen. D.h. erst muss der Schulleiter überzeugt werden und er muss dann mit der Sachbearbeiter bei der Gemeinde reden.
Wenn die dann überzeugt und einig sind, dann muss die Gemeinde eine Lösung finden und mit dem Staatsamt reden.
Nebenbei sollte man vielleicht auch überlegen die Presse einzuschalten. Der Sohn, der nach DK gekommen ist und sich hier zum ersten mal wirklich in die Schule zureckt gefunden hat, aber nun in eine ungewisse Zukunft muss - und alles nur weil die Mutter vor einen Zebrastreifen beim Zeitungsaustragen angefahren wurde - das ist doch irgendwie eine klasse Geschichte, womit den richtigen Journalisten eigentlich etwas anfangen könnte.

Verfasst: 01.01.2010, 18:24
von mafra
Hej rina, wenn ihr die mädels seit über die im Nordschleswiger berichtet wurde dann seit ihr ja an euerer arbeitslosigkeit nicht schuld. Der letzte bericht von Lars war richtig gut.ich kann nur sagen : Nicht aufgeben fragen,fragen und schnell versuchen arbeit zu finden. Wenn nur einer arbeit hat muß es zu schaffen sein hier zu bleiben.
Verfasst: 01.01.2010, 18:43
von stockente
Gibt es denn einen Link zu dem Artikel im Nordschleswiger? Selbst habe ich keinen gefunden.
Verfasst: 01.01.2010, 20:56
von mafra
Das weiß ich leider nicht ! konnte im Zeitungsarchiv eben auch nichts finden.
es ging darin um zwei deutsche Frauen aus Berlin, die über eine deutsche Leiharbeiter Firma in Kolding gearbeitet haben.Und darfür natürlich viel zu wenig Geld bekommen haben usw. mehr möchte ich nicht schreiben ist vielleicht nicht gut. Müßten die beiden schon selber.

Gruß
mafra
Verfasst: 02.01.2010, 03:56
von galaxina
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/20422.asp?artid=16237
Verfasst: 03.01.2010, 12:35
von Rina456
erst einmal allen ein gesundes neues jahr
ja wir sind die über die der nordschleswiger berichtet hat
lars danke für den tip mit der schule ,ich denke der rektor wird uns helfen er hat schon gesagt das er hinter uns steht
haben auch schon versucht uns an die 3 f zu wenden aber da muß man mitglied sein damit sie einen helfen und die beiträge sind sehr hoch
werden jetzt erstmal das mit der schule machen
danke allen für die guten ratschläge
lg marina und simone