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Verfasst: 21.08.2010, 23:08
von vmax
Ich war eher verwundert, denn die Nordlichter sind doch eher blond und weniger rothaarig, aber black, brown and yellow ist nachgefragt, gut so, auf das Dänen wie die Deuttschen multikultig durchgemischt werden. 8) :mrgreen:

Verfasst: 21.08.2010, 23:23
von reimund1012
Hallo,

auf jeden Fall scheint Multikulti bereits mehr "in" zu sein als das bewährte "Handmade in Denmark". :mrgreen:

Es kann aber auch sein das "Direktspenden" aufgrund der rigorosen Eiwanderungspolitik derzeit in Dänemark schwerer zu bekommen sind.
Wie heute nachmittag im "Europamagazin" im ARD schön dokumentiert wurde.

Gruß

Reimund

Verfasst: 21.08.2010, 23:35
von vmax
Vielleicht sollte man an allen Grenzübergängen Dänemarks kleine Videozimmer mit entsprechenden Zeitschriften und weiteren angregenden Beschleunigern einrichten und den Einwanderern eine Direktspende als Zugangserlaubnis nach Dänemark abverlangen. Solche Tests könnten die Regale der Samenbanken in kürzester Zeit füllen und... :mrgreen: :wink:

Verfasst: 22.08.2010, 16:45
von dina
Hat der Nordschleswiger da Recht, ist der Samen von Afrikanern wirklich schwarz :?: :mrgreen:

fragende Grüsse, Tina

Verfasst: 22.08.2010, 17:27
von Bruno
dina hat geschrieben:Hat der Nordschleswiger da Recht, ist der Samen von Afrikanern wirklich schwarz :?: :mrgreen:

fragende Grüsse, Tina
Falls er Melaninpigmenten enthält, ggf. ja. Da aber auch die Körperflüssigkeiten von dunkel pigmentierten Menschen (es gibt auch weisse Afrikaner und dunkelste Europäer etc.) keine Melaninpigmente enthalten, gehe ich mal davon aus, dass keine Samenflüssigkeit in ihrem Originalzustand schwarz ist.

Verfasst: 22.08.2010, 18:02
von reimund1012
Hallo,

na ja, wenigstens habe ich jetzt möglicherweise eine Erklärung für eine Frage die mich schon seit über 20 Jahren beschäftigt.
Damals habe ich in einem Unternehmen gearbeitet welches medizintechnischen und Laborbedarf herstellte.
Unter anderem gehörten Einweg-Reagenzröhrchen zu dessen Sortiment.

Neben deren eigentlichen Verwendungszweck in Laborzentrifugen trifft man diese Erzeugnisse eventuell noch im Kölner Raum als bruchfeste Variante der dort üblichen Mini-Biergläser an. :mrgreen:

Komischerweise wurden diese Probenröhrchen neben der üblichen glasklaren Variante auch in tiefschwarz produziert.
Weil schwarze Reagenzröhrchen bekanntlich undurchsichtig sind, wussten wir nie wofür die eigentlich verwendet werden.
Daher kam das Gerücht auf das diese Röhrchen wohl eine Sonderanfertigung für Pathologen und Gerichtsmediziner sein müssten. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Jetzt glaube ich allerdings das diese speziell für Samenbanken angefertigt werden, damit es nicht möglichen peinlichen Verwechslungen kommen kann.
Es könnte ja mal vorkommen das der(die) Mitarbeiter(in) im Aufbewahrungsbehälter mit dem flüssigen Stickstopf wegen der Nebelschwaden danebengreift.
Und wenn dann 9 Monate später anstatt des angestrebten blonden Siegfrieds plötzlich eine Remake von Jim Knopf das Neonlicht des Kreißsaales erblickt, dann wäre das ein ernstzunehmender "Reklamationsfall". :mrgreen:

Gruß

Reimund

Verfasst: 22.08.2010, 18:21
von mepan1970
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Lustig, lustig :D

Tolle Ideen dabei :wink:

Ist aber auch das richtige Thema :!:

Verfasst: 18.12.2010, 19:27
von vmax
Ja eben sah ich im TV einen Bericht über zwei Lesben, die sich beide der Möglichkeiten der Samenspende in Dänemark bedienten und jede ein gesundes Kind zur Welt brachten. Prima, jetzt sind sie vier. Egal ob rothaarig oder ..., Hauptsache das Lebensglück gefunden!