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Verfasst: 11.11.2010, 22:57
von Landpostbud3220
sorry da haben die Leute......................... wohl alle zu viel getrunken.......und wohl auch was falsches gelesen.........muss wohl am Bier liegen

Hab aber noch ne .........aufnahme
Verfasst: 11.11.2010, 23:02
von galaxina
is entschuldigt! nachm 8. sterni kann das ja ma passieren

Verfasst: 11.11.2010, 23:12
von Landpostbud3220
nee Sterni gibts leider nicht bei uns.........nur Wasser

Verfasst: 12.11.2010, 12:17
von annikade
galaxina hat geschrieben:auch der von mir hochgeschaetzte achim mentzel (ist) systematisch verfolgt worden.
Ist der nicht nur von Oliver Kalkofe verfolgt worden?
/anita
Verfasst: 12.11.2010, 12:27
von Sandsturm(geloescht)
annikade hat geschrieben:galaxina hat geschrieben:auch der von mir hochgeschaetzte achim mentzel (ist) systematisch verfolgt worden.
Ist der nicht nur von Oliver Kalkofe verfolgt worden?
/anita
lol lol lol
Verfasst: 12.11.2010, 12:29
von Landpostbud3220
ich weiß jetzt nicht welches von beiden für den Achim nun schlimmer war....

Verfasst: 12.11.2010, 15:26
von Lars J. Helbo
Galaxos hat geschrieben:Ja. das sind Stasi Methoden.Da kann dann jeder seinen Nachbarn anschwärtzen das der nebenbei Arbeitet oder zusammen lebt mit einer weiteren Person und die Kommune zahlt kein Geld aus,solange bis das gegenteil bewiesen ist mit einem Anwalt. Das geht eigentlich nicht?
Stimmt - und so ist es eigentlich auch nicht. In dem geschilderten Fall geht es wohl darum, dass die Frau geschieden ist. Sie hat dann von der Gemeinde Hilfe als alleinerziehend bekommen. Jemanden hat nun die Gemeinde gemeldet, dass der geschiedene Mann wieder in der gemeinsame Wohnung eingezogen wäre.
Daraufhin hat die Gemeinde ein Mitarbeiter rausgeschickt, um den Fall zu überprüfen. Dieser hat beobachtet, wie der geschiedene Mann zusammen mit der Frau und die Kinder in die Wohnung gegessen habe. Man hat wohl auch festgestellt, dass die Frau mit dem Auto der geschiedenen Mann unterwegs war.
Dann hat die Gemeinde die Frau zum Gespräch vorgeladen. Man hat ihr mit den neuen Erkenntnissen konfrontiert und sie gebeten dazu Stellung zu nehmen. Sie hat nun erklärt, die Kinder wohnen wechselweise für 14 Tage bei den beiden Eltern und wenn gewechselt würde, würde man immer zusammen essen um den Übergang zu erleichtern. Der Mitarbeiter der Gemeinde sei eben zufällig an diesem Zeitpunkt gekommen. Das Auto gehöre ihr und der geschiedenen Mann gemeinsam. Sie hätten es so gemacht, dass der Elternteil, der die Kinder hätten auch immer das Auto habe.
Die Gemeinde hat nun entschieden, dass die Erklärung der Frau nicht glaubhaft sei. Man sei vielmehr der Meinung, die beiden hätten ihr Zusammenleben wieder aufgenommen und daraufhin hat man die Zahlungen gestoppt.
Verfasst: 12.11.2010, 15:36
von Johanna*
Vielen Dank Lars
Jetzt weiß ich doch wenigstens, worum es hier überhaupt ging!
LG
Johanna
Verfasst: 12.11.2010, 15:36
von Lars J. Helbo
Landpostbud3220 hat geschrieben:Wie moralisch verkommen muß man sein, jemanden anzuschwärzen
Also, ich weiß nicht so recht. Es geht ja doch irgendwie um Bereicherungskriminalität. Wenn man jemanden sieht, der beim Nachbarn einbricht, dann ist man ja wohl nicht wirklich "moralisch verkommen", wenn man die Polizei anruft?
Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Einbruch, Ladendiebstahl, Sozialer Betrug und Steuerhinterziehung? Gut, die beiden letzteren gehen ja "nur" zur Lasten der Allgemeinheit (das sind aber auch jemanden - sprich wir). Warum ist es dann weniger moralisch hier eine Anzeige zu machen? Gibt es vielleicht sogar ein Unterschied zwischen den beiden? Was darf man melden? Darf man das melden, wenn jemanden Millionen nach Liechtenstein schafft, aber nicht wenn jemanden sich ohne Grund Sozialhilfe verschafft?
Verfasst: 12.11.2010, 16:44
von Landpostbud3220
@Lars,
mit diesem System schafft man es das vllt. völlig unbescholtene Bürger Opfer ihrer Nachbarn o. Kollegen werden. Und man weiß da noch nicht mal wer einen angeschwärzt hat........vllt. die Nachbarin die jeden Tag zum kaffee rüber kommt............
Verfasst: 12.11.2010, 19:54
von Lars J. Helbo
Also, sozialer Betrug und Steuerhinterziehung ist nun mal kriminell. Jeder Krimineller ist natürlich unbescholten, bis er das erste Mal erwischt wird - das gilt auch Einbrecher. Soll man deswegen nicht die Polizei anrufen, wenn man etwas sieht?
Verfasst: 12.11.2010, 20:31
von Landpostbud3220
@Lars,
sobald unbescholtene Bürger davon betroffen sein können ist diese methode mehr als fraglich...........und in anderen Systemen gab es auch dinge welche kriminalisiert worden sind. Gut und Sozialbetrug und Steuerbetrug in kleinem Stil weil man es aus einer sozialen Notlage herausmacht...............ob man das nun gleich kriminalisieren sollte........

Verfasst: 12.11.2010, 22:16
von Galaxos
Das Ding ist aber,da kann jeder wie er Lust hat ein schreiben an die Kommune senden,ohne das er das Beweisen kann und nur um einen zu Ärgern.
Ich finde es leider übertrieben....Aber anscheinend geht es ohne totahle überwachung nicht um auch mal die großen ran zu kriegen,sei es Arbeitgeber Koncerne usw.Wärend in d. die sich ja kaum an solche ran trauen,,sondern nur an die kleinen Leute.
Iinteressant dabei zu lesen ist das auch etliche dänen da jetzt immer weniger Vertrauen haben zu ihrem Staat anscheinend und genauso auswandern wollen eben.
Schwarzarbeit hat ja jetzt mit der Krise in dk. auch zu genommen und somit das Vertauen schwindet.
Verfasst: 12.11.2010, 22:33
von Landpostbud3220
@Galaxos,
ja die DDR und DK sind sich in vielen dingen wohl sehr ähnlich, das man hier in DK so sehr viel Wert auf denunzianten legt gibt einem schon doch zu denken.