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Verfasst: 06.06.2011, 19:51
von Sandsturm(geloescht)
cimberia hat geschrieben:
Smiley22 hat geschrieben:....Und als 2. Regel: Vertrau keinem Deutschen...
..... der Satz geht so weiter ...."der nach DK ausgewandert ist"!
:mrgreen: :mrgreen: Zumindest ist die Zahl der geöffneten Briefe auf dem Weg zum Empfänger in Deutschland zurückgegangen.



Aber mal zurück zum Thema, da kannste doch echt nur mit nen Knüppel mal draufdreschen auf das Pack :!:

Re: Neue Betrugsmasche auf DK Autobahnen

Verfasst: 06.06.2011, 21:54
von Ralph
Michael Duda hat geschrieben: ...Ist diese Betrugsmasche vielleicht in DK schon publik, oder wollten die Vögel sich einfach nur mal einen Himmelfahrtsausflug finanzieren? Zumindest achtet drauf, wenn Euch demnächst auf der Autobahn jemand verarschen will, die Urlaubszeit steht ja bevor...
na, zumindest hatte ich eine ähnliche Anbettelei schon mal vor ca. 2 Jahren an ner Autobahntanke auf Fünen. Auch da so `ne weinerlich vorgetragene Story, erst von wegen fast leerem Tank bei kaputter Tankanzeige (worauf ich ihm mit Hilfe meines Zollstocks über den Tankstutzen Auskunft über die noch vorhandene Menge Sprit geben wollte) und plötzlich hatte er dann auch kein Geld mehr für die Brückenmaut nach Seeland. Aber von Kopenhagen aus, würde man sofort das Geld schicken!!! Fast hätte sich der Typ noch echte Tränen abgedrückt... Allerdings wurde mir nichtmal irgendwelcher Schrottschmuck angeboten- vermutlich hatte man schon alles "verkauft" an diesem " Arbeitstag.


Einen zweiten Fall hatte ich mal an der Gedserfähre, da wurde mir erzählt, dass das Auto gerade auf dem Parkplatz aufgebrochen wurde und alles geklaut wäre. In diesem Fall wollte man "nur" die Kosten für die Überfahrt haben, in Rostock wäre dann irgend `n Schwager oder sowas, der dann bezahlen würde- den Rest hab ich mir aber dann nicht angehört :roll: Das Türschloss war tatsächlich demoliert, vermutlich war die Karre auch nur geklaut... Vertrauenserweckend wirkten die "Bittsteller" in beiden Fällen nicht, vermutlich Türken/ Albaner mit recht guten Dänischkenntnissen- also zumindest "teilintegriert" :D

Vllt. ist es das Beste, man greift in so einem Fall zum Telefon und erklärt sich freundlich bereit die Polizei anzurufen- damit sie "weiterhilft"... :mrgreen:

Verfasst: 06.06.2011, 22:00
von Ralph
Sandsturm hat geschrieben:
:mrgreen: :mrgreen: Zumindest ist die Zahl der geöffneten Briefe auf dem Weg zum Empfänger in Deutschland zurückgegangen.
Da fällt mir auf- lange nix mehr vom Landpostbud gehört... Könnte da womöglich ein Zusammenhang bestehen :?: :idea:

Verfasst: 07.06.2011, 01:52
von fejo.dk - Henrik
Ich frage mich ob die Zielgruppe nur aus Deutsche besteht, denn selber habe ich nie von sowas gehört und garnicht erlebt. Auf der Autobahn würde ich ja eh nicht anhalten, ausser wenn jemand tatsächlich verunglückt ist.

Verfasst: 07.06.2011, 09:03
von annikade
Ferienhausvermittler hat geschrieben:Ich frage mich ob die Zielgruppe nur aus Deutsche besteht, denn selber habe ich nie von sowas gehört und garnicht erlebt. Auf der Autobahn würde ich ja eh nicht anhalten, ausser wenn jemand tatsächlich verunglückt ist.
Um Berlin herum ist das ein beliebter Sport.
Ist aber schon ziemlich alt und wurde (ganz, ganz ) früher auch in Italien betrieben.
(Insbesondere natürlich auch der fliegende Verkauf von Juwelen und Geschmeide.)
Normalerweise dürfte da niemand mehr drauf reinfallen.

Gruß

/annika

Verfasst: 07.06.2011, 09:20
von Daniel H.
Münchner hat geschrieben: Mich wunderts, dass da noch jemand darauf reinfällt. :roll:
Ich sag immer - jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden ;-)

Verfasst: 07.06.2011, 11:47
von Djursland-Fan
Daniel H. hat geschrieben: Ich sag immer - jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden ;-)
:mrgreen:

Verfasst: 07.06.2011, 17:14
von Ralph
annikade hat geschrieben:
....Normalerweise dürfte da niemand mehr drauf reinfallen...
"Reinfallen" vllt. nicht. Aber ich glaube, dass einige Angsprochene einfach mit der Situation überfordert sind. Die Betrüger sind ja erfahren und bestens vorbereitet und apellieren psychologisch recht geschickt an die Hilfsbereitschaft ihrer Opfer. Speziell Ältere werden da wohl glatt "überfahren" und zahlen halt- schon um aus dieser Bedrängnis irgendwie herauszukommen. Ähnlich funktionieren ja auch die Verkäufe völlig überteuerter Waren bei Kaffeefahrten oder ominösen Haustürgeschäften durch Drückerkolonnen...

Da ist es schon ganz gut, wenn man "vorgewarnt" ist!

Verfasst: 07.06.2011, 17:31
von MSandoz
Ich kann euch sagen,in welchen Ländern ich sowas auch schon erlebt bzw. gesehen habe: Italien,Serbien,Kroatien,Ungarn,Tschechien und Griechenland.Nun ist scheinbar auch ne Nord-Expansion eingetreten.
Aber pauschal zu behaupten,es wären Türken oder Albaner finde ich etwas dahergeholt.Es gibt ne Menge neue EU-Länder,deren Bevölkerung ohne jegliches Visum einreisen und ihr Unwesen treiben können.Da haben es Leute aus Nicht-EU-Staaten wesentlich schwerer. :mrgreen:

Verfasst: 07.06.2011, 19:38
von dina
Die "alten Bekannten" sind in D ansässige Roma.

Verfasst: 08.06.2011, 16:14
von MSandoz
Ob es nun alles in D ansässige Roma sind kann ich nicht beurteilen.Aber ich fahre mindestens einmal im Jahr Richtung Süden (Unter anderem auch Bayern) und habe in den letzten Jahren festgestellt,dass dort ne Menge Rumänische und Bulgarische Fahrzeuge,teilweise Kollonenweise,unterwegs sind.Die meisten von denen waren auch noch reichlich Gold behangen.Ich will niemandem was unterstellen oder vorverurteilen,aber etwas mulmig und nachdenklich war ich schon. :roll:

Verfasst: 08.06.2011, 16:25
von Tatzelwurm
Ich will niemandem was unterstellen oder vorverurteilen
Ich würde es dann auch nicht ins Forum stellen.
Artikel 3 GG.

Wo bleiben die Fakten

Gunnar

Verfasst: 08.06.2011, 16:56
von SvinømitHund
Kein direkter Vorwurf, keine Faktenvorlage nötig.
:mrgreen:
Er kann ja schlecht die Kennzeichen fotografieren und hier einstellen.
er hat nur von persönlichen Beobachtungen gesprochen.

Verfasst: 08.06.2011, 18:58
von Tatzelwurm
Doch hat er.

Jeder der ein rumänisches oder bulgarisches Auto fährt,
der ein Goldkettchen und in Bayern unterwegs,
ist verdächtig.

Hoffentlich werden nicht alle mit dem Kennzeichen "M" oder
"F" mit längeren Haaren, in Kruså abgewiesen oder auf eine
Schweineinsel verbannt.

Ach ja und H = Hannover nicht vergessen.
denn von da aus gehts ja nicht weiter noch Norden.

Gunnar

Verfasst: 09.06.2011, 16:46
von SvinømitHund
Ach ja, versteh du das nur miss. Bedenken kann man äußern, mehr hat er nicht getan.

Ich könnte auch nette FAKTEN dazu schreiben, aber du würdest mir nicht glauben sondern mal wieder Vorurteile und Diskriminierung wittern. :mrgreen:
ich empfehle als Lektüre noch mal

www.autobahngold.de

Da stehen Fakten für dich. :mrgreen:
Nichts für ungut.