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Verfasst: 12.09.2013, 18:52
von jankomo
Tötungsdelikte 2010:
Kopenhagen: 7
Berlin: 41
New York: 471
Quelle:
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/crime/data/database
Selbst wenn man die unterschiedlich Einwohnerzahl mit einbezieht, macht KPH also nicht durch Mord und Totschlag auf sich aufmerksam. Man stirbt eher in Berlin...

Verfasst: 12.09.2013, 19:20
von Zuelli
Man stirbt überall....... früher oder später :mrgreen:

Verfasst: 12.09.2013, 20:18
von HaiKai
jankomo hat geschrieben:Tötungsdelikte 2010:
Kopenhagen: 7
Berlin: 41
New York: 471
Quelle:
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/crime/data/database
Selbst wenn man die unterschiedlich Einwohnerzahl mit einbezieht, macht KPH also nicht durch Mord und Totschlag auf sich aufmerksam. Man stirbt eher in Berlin...
Sprach der Gutmensch

Verfasst: 12.09.2013, 20:47
von jankomo
Das waren die nackten Zahlen. Ganz ohne Wertung. Man kann sich natürlich auch einen bärtigen muslimischen Messerstecher hinter jeden Busch denken, so als "Schlechtmensch"...

Verfasst: 13.09.2013, 12:42
von Bundy
HaiKai hat geschrieben:
jankomo hat geschrieben:Tötungsdelikte 2010:
Kopenhagen: 7
Berlin: 41
New York: 471
Quelle:
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/crime/data/database
Selbst wenn man die unterschiedlich Einwohnerzahl mit einbezieht, macht KPH also nicht durch Mord und Totschlag auf sich aufmerksam. Man stirbt eher in Berlin...
Sprach der Gutmensch


Einwohnerzahlen:
Kopenhagen: 559.440
Berlin: 3 520.000
New York: 8 245.000

Die Statistik ist wie eine Laterne im Hafen. Sie dient dem betrunkenen Seemann mehr zum Halt als zur Erleuchtung.

Hermann Josef Abs (1901 - 1994



Sprach der Mensch :idea:

Verfasst: 14.09.2013, 01:23
von Hendrik77
OT
jankomo hat geschrieben: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/crime/data/database
Selbst wenn man die unterschiedlich Einwohnerzahl mit einbezieht,
Wird das nicht allgemein so gemacht bei der Erhebung einer Statistik, z.B. XXX Mordopfer je 100.000 Einwohner :?:
Med venlig hilsen
Hendrik77

Verfasst: 14.09.2013, 11:16
von jankomo
Nein, hier waren es die absoluten Zahlen. Wenn man es auf die Einwohner hochrechnet, liegen Berlin und København also etwa gleichauf. Merkwürdiges Bild, das einige von Kopenhagen haben. Ich habe die Stadt als offen und friedlich erlebt, übrigens auch Berlin, Paris und New York. Man kann natürlich auch bewusst nachts im Minirock die sozialen Brennpunkte besuchen und sich dann eine Wundertüte aufsetzen, wenn man das unter Tourismus versteht. Dann würde ich aber eher Moskau oder eine Favela in Brasilien empfehlen :roll: .
Ich glaube, der Eindruck der Kriminalität entsteht auch, weil hier über jeden Laubeneinbruch berichtet wird. Dafür haben deutsche Zeitungen einfach keinen Platz. Bei der Gelegenheit wird regelmässig darauf aufmerksam gemacht, dass der oder die Täter "nichtdänischer" Ethnizität waren. Noch nie habe ich gelesen, das betont wurde, wenn ein Einbrecher "dänischer Herkunft" war. Den tieferen Sinn dieser Unterscheidung kann jeder selbst ergründen....

Verfasst: 14.09.2013, 15:26
von Toro
Wem es in København zu unsicher ist der kann ja mal in Kolding Rast machen.....
[img]http://a.bimg.dk/node-images/802/6/620x411-c/6802886-lokkede-nazister-med-blondiner---1.jpg[/img]
Die tun nichts, die wollen nur spielen!:mrgreen:
Man beachte den Ordungshüter (links im Bild) zum Schutz der braunen Truppe:D
Na,vielleicht sind sie ja weitergezogen mit Blondi...

Schönes Wochenende
Toro

Verfasst: 14.09.2013, 15:38
von Krogen
In Dänemark darf man wenigstens noch Rassist sein, ohne gleich als Nazi zu gelten :mrgreen: ...oder wie war das

Aber angelehnt an Jankomo: Wenn man den Fetisch hat, nachts im Minirock durch heruntergekommene Problemviertel von Großstädten zu laufen, egal ob Berlin, Kopenhagen oder Wuppertal, dem empfehle ich, lieber auf's Land zu ziehen...

Verfasst: 14.09.2013, 16:50
von HaiKai
jankomo hat geschrieben:Nein, hier waren es die absoluten Zahlen. Wenn man es auf die Einwohner hochrechnet, liegen Berlin und København also etwa gleichauf. Merkwürdiges Bild, das einige von Kopenhagen haben. Ich habe die Stadt als offen und friedlich erlebt, übrigens auch Berlin, Paris und New York. Man kann natürlich auch bewusst nachts im Minirock die sozialen Brennpunkte besuchen und sich dann eine Wundertüte aufsetzen, wenn man das unter Tourismus versteht. Dann würde ich aber eher Moskau oder eine Favela in Brasilien empfehlen :roll: .
Ich glaube, der Eindruck der Kriminalität entsteht auch, weil hier über jeden Laubeneinbruch berichtet wird. Dafür haben deutsche Zeitungen einfach keinen Platz. Bei der Gelegenheit wird regelmässig darauf aufmerksam gemacht, dass der oder die Täter "nichtdänischer" Ethnizität waren. Noch nie habe ich gelesen, das betont wurde, wenn ein Einbrecher "dänischer Herkunft" war. Den tieferen Sinn dieser Unterscheidung kann jeder selbst ergründen....
die breiten linksgedrehten Medien berichten absichtlich nicht drüber... Und wenn heißt es wie allgemein beliebt "Südländer"!!! Die Polizei in nrw hat seit diesem Jahr die Anweisung, die Herkunft der Täter gänzlich zu verschweigen und auch auf nachfragen, rücken die Pressesprecher nicht mit den Infos raus. Es ist eine Farce, dass beim Islam immer von der Religion des Friedens gesprochen wird.

Verfasst: 14.09.2013, 17:18
von Toro
Hier ein Bild aus der "linksgedrehten" Presse....

[img]http://www.information.dk/sites/information.dk/files/styles/queue_teaser__normal/public/media/2013/09/13/2013/09/13/20130913-204721-248297.jpg[/img]
Quelle: http://www.information.dk/
Nein, ist nicht in Nørrebro, aber möglich wäre es schon...... :roll:

Gruss Toro

Verfasst: 14.09.2013, 18:19
von jankomo
Meine Pointe war: Die meisten Überfälle oder Einbrüche werden litauischen und polnischen Banden zugeschrieben. Trotzdem liest man niemals: "Christlich- katholische Banden rauben Dänemark aus" oder ähnlichen Schwachsinn. Ich kann den Zusammenhang zwischen Religion und Kriminalität nicht sehen.

Verfasst: 14.09.2013, 19:39
von Hendrik77
HaiKai hat geschrieben:, dass beim Islam immer von der Religion
@HaiKai
Weisst Du eigentlich wie viele unterschiedliche Gruppen/Strömungen es unter dem Dach des Islams gibt :?: Übrigens gibt es radikale Gruppen bei jeder Religion, nicht ausschliesslich bei den Muslimen. Bitte deshalb immer schön die Kirche/Moschee im Dorf lassen. :wink: ¨

@Jankomo
Da gibt es keinen konkreten Zusammenhang, aber auch Vorurteile müssen genährt werden. :wink:
Med venlig hilsen
Hendrik77

Verfasst: 16.09.2013, 01:43
von Nynne (Bodil)
moin

aaaalso sorry leute, würde eher "(nackend"..also jetzt bildlich gesprochen) über Nørrebro laufen als in Frankreich(Paris) vom Parkaus nach der Cathedrale Saint-Denis..ist echt krass dass..und bei mir gibts keine Vorurteile...sorry

und Sharia..na ich kenne genug Moslems, DIE GENAU DAS NICHT wollen.. :roll:

hilsen og Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh :D

Verfasst: 16.09.2013, 12:08
von fejo.dk - Henrik
ulsimi hat geschrieben:Ich habe in Netz auch Berichte von 2013 gefunden...
Oh, tatsächlich, du hast was im Netz gefunden, bravo!

Und jetzt hoffst du, dass wir dann hin und her diskutieren? Auch wenn kaum jemand hier sich regelmäßig auf Nørrebro befindet.

Zeig du uns erstmal was du im Netz für tolle Sachen gefunden hast, mit Verlinkung und so. Geht das?