Lars J. Helbo hat geschrieben:... und genau das ist sowas von deutschhanno hat geschrieben:wo Menschen ihr ganzes Leben gearbeitet haben und im Rentenalter auf die Tafeln angewiesen sind.![]()
und damit zeigt es den Unterschied. In DE muss man seine öffentliche/gesetzliche Rente durch arbeiten "verdienen". Und manche, die das aus der eine oder andere Grund nicht getan haben (weil sie Mütter, selbständig, behindert etc. waren), die schämen sich, die soziale Grundsicherung anzunehmen und gehen dann lieber zur Tafel.
Das ist in DK ganz, ganz anders. Die öffentliche Rente ist ein ganz natürlicher Recht für alle, die alt genug sind. Das hat NICHTS damit zu tun, ob Du ein "ganzes Leben gearbeitet" hast.
Es bringt nicht darüber zu philosophieren was typisch Deutsch, oder typisch Dänisch ist.
Das Problem in Deutschland ist, das immer mehr Menschen sehr wenig verdient haben und auch kein Geld über haben vorzusorgen.
Deshalb brauchen auch diese Menschen die Tafel, die ihr Leben lang gearbeitet haben.
Dann hoffen wir mal für Dänemark, das es diese Probleme die bei uns aktuell sind da nicht geben wird, das könnte dazu führen das man nicht mehr die glücklichsten Menschen in Europa hat.