Lidl öffnet am 29.9.

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Dirk S.
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Beitrag von Dirk S. »

Hi @alle,

natürlich erwarten wir, am gesunden Menschenverstand bemessen, dänische Produkte bei den Discountern. Aber wie sieht es mit der Wirklichkeit aus. Schaut Euch einfach mal bei ALlDIschönensachenhier den Gurkensalat an. Der kommt aus Parchim (Mecklenburg-Vorpommern). Ich glaube das liegt in D. Und so hinterfragt mal einge Artikel und hr stellt fest, ups, Herkunftsland D. Abgesehen davon, das der Gurkensalat lecker ist und ich eine Bezugquelle in D suche, ist Abrecht und Bruder oder Lidl ene Möglichkeit auch mit einen Lowbudget Urlaub in DK ( zumindest bei den Lebenshaltungskosten) zu verbringen.
Meiner bescheidenen Meinung nach sollten Discounter für ein akzeptables Preisnivau (schreibt man das so?) sorgen. Wer auch beim Futtern DK-Artikel haben möchte, kann sich die Artikel doch in den anderen Shops holen.

Btw., ich bevorzuge eine gute Mischung. Apropos, weiß jemand wo man den leckeren Butterkäse vom Kobman aus Bjerregaard her bekommt (rote und durchsichtige Verpackung).

Gruß

Artax
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hej,

mit den "traumhaft günstigen Preisen" in Deutschland wird es ja nun bald vorbei sein.
Angie´s (In)Kompetenzteam wird es schon schaffen die deutsche Mehrwertsteuer nach und nach auf dänisches Niveau anzuheben. :(

Der Durchschnittsverbraucher in Deutschland wird dann wohl den Albrecht-Brüdern, der Lidl-Stiftung, den Penny-Märkten und natürlich Netto (neuerdings ja auch bei uns auf dem Vormarsch) tagtäglich ein Dankgebet widmen. :mrgreen:

Man kann ja über Discouter denken wie man will, aber schon vor 15 Jahren war es der Aldi-Markt in Varde, der es uns eigentlich erst ermöglicht hatte 3 Wochen DK-Urlaub zu machen ohne das Konto in die roten Zahlen zu bringen.(Oder alternativ durch ein total überladenes Auto einen Achsenbruch zu riskieren. Sieht man leider immer noch oft genug! :roll: )

Die örtlichen Supermärkte sind zwar auch unverzichtbar, aber wenn wir 3 Wochen lang alles bei Super-Brugsen kaufen müssten, dann wäre wohl eine Woche Urlaub weniger drin.
Für mich ist es immer wieder faszinierend wie voll zum Beispiel der Brugsen in Nørre Nebel ist, obwohl nebenan bei Netto vieles erheblich preiswerter ist.
Klar, die Auswahl ist besser und das Ambiente attraktiver, aber warum kauft man dort z.B. Grundnahrungsmittel ein, die nebenan bei gleicher Qualität mindestens ein Drittel preiswerter sind. :?:
Unsere dänischen Freunde im Forum klagen doch oft genug über die zu hohen Preise in DK.
(Oder sind die Rückvergütungen auf die Kundenkarten so attraktiv ?)

Hilsen
Reimund
andruschka

Beitrag von andruschka »

Guten Morgen,
Im Bezug auf das Produktangebot unterscheidet Lidl sich da wohl etwas. Ich habe Werbung von Lidl aus Brønderslev gelesen und war doch erstaunt wieviel deutsche Produkte in dem Prospekt zu finden waren. Sogar mit deutscher Aufschrift, die Beschreibung auf dem Prospekt waren dann in dänisch geschrieben. Naja, ob das so angenommen wird von den Kunden ist ja noch was anderes, ich weiß von meinen Freunden in DK, das die ganz begeistert davon sind. Ich denke mal auch dort wird die Nachfrage das Sortiment bestimmen.
Ob sich das von der Logistik her lohnt, darüber kann man nur Vermutungen anstellen.

Wir werden ja sehen wie sich das weiterentwickelt, auch mit der MWSt, aber da halte ich mich mit Meinung zurück, Politische Diskussionen liegen mir nicht.
LG Dorit
Sebastian

Beitrag von Sebastian »

Moin Moin!
Zwei sachen........:
Die Arbeitsbedingungen sind nicht nur bei den "Billig Discountern" nicht gerade berauschend.....dagibts noch hundert andere Jobs!!!!

Minderwertige ware......etc gibts KAUM bei Aldi & Co.
Die meissten lebensmittel die dort verkauft werden stammen aus Überproduktionen bekannter Markenfirmen oder aus Restbeständen die dann nur noch das logo der jeweiligen hausmarke aufgedrückt bekommen!
Gruss
runesfar

Beitrag von runesfar »

"Minderwertige ware......etc gibts KAUM bei Aldi & Co."

Schau dir mal die kleingedruckte an:

Eis = tiefgefrorene margarine mit aroma und farbstoffen
Saft die nie eine Beer gesehen hat
Marmeladen mit mehr e-nummern als frucht.
Slagsahne mit stabilisatoren.
Butter mit farbe.
Schinken die nie schinken waren.
Früstucksprodukte mit mehr zucker als z.b. Mais und IMMER mit jede menge Vitaminen "bereichert".


"Die meissten lebensmittel die dort verkauft werden stammen aus Überproduktionen bekannter Markenfirmen" - mag sein, aber dass macht sie nicht besser.
doro
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Beitrag von doro »

Also ich muss sagen ich fuehlte mich wie im paradies.Als ich das erste mal da war, aehnelte ich sicher einem kind beim weihnachtsgeschenke auspacken! ich hab mich so gefreut das die hier aufmachten! Und was die mit dem personal machen find ich zwar auch nicht gut, aber man arbeitet da wohl freiwillig! :D :wink:
Felicitas R.

Beitrag von Felicitas R. »

runesfar hat geschrieben:"Minderwertige ware......etc gibts KAUM bei Aldi & Co."

Schau dir mal die kleingedruckte an:

Eis = tiefgefrorene margarine mit aroma und farbstoffen
Saft die nie eine Beer gesehen hat
Marmeladen mit mehr e-nummern als frucht.
Slagsahne mit stabilisatoren.
Butter mit farbe.
Schinken die nie schinken waren.
Früstucksprodukte mit mehr zucker als z.b. Mais und IMMER mit jede menge Vitaminen "bereichert".


"Die meissten lebensmittel die dort verkauft werden stammen aus Überproduktionen bekannter Markenfirmen" - mag sein, aber dass macht sie nicht besser.
Hej,

also das halte ich für Quatsch. Es ist bewiesen,dass viele Firmen Markenware für die "teuren" Supermärkte produzieren und die gleiche Ware in Massen als No Name Produkt für die Discounterketten liefern.

Ich persönlich habe viele Sachen, die ich ganz bevorzugt beim Aldi kaufe weil sie mir so gut schmecken.
Trotzdem kaufe ich auch bei Famila ein.
Und mit Sicherheit gibt es dort auch sehr viele Säfte die nie eine Beere gesehen haben und trotzdem ein Vermögen kosten.

Und ich fand es doch sehr bezeichnend wie schnell unser Familamarkt unheimlich viele günstige No Name Produkte ins Sortiment nahm, als nebenan ein Aldi aufgemacht hatte.....

@ artax :
Zitat :Apropos, weiß jemand wo man den leckeren Butterkäse vom Kobman aus Bjerregaard her bekommt (rote und durchsichtige Verpackung).

Den kann man auch bei uns beim Famila hier in SH kaufen.

Hilsen
Felicitas
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Guten Abend, allesammen!
Ich kaufe sicher nicht alles bei Ali, aber doch einiges - hier wie in Dtld.
Und ich vermisse den Traubensaft, den ich vor ca. 11 jahren noch gut bei Aldi bekam (übrigens von Stiftung Warentest damals ausgezeichnet un dvon mir für unsere damals kleine Tochter ausgesucht, weil er eben ohne Zusätze und ohne Zucker und ohne .. war) schmerzlich!

Wenn man wie wir bewußt einkauft, muß man immer die Deklarationsliste studieren --- runesfar - Dein Beispiel zeigt doch nur, daß dies ebenso für Aldi- wie Markenartikelprodukte gilt.
Und wenn die Markenartikel genau wie die Aldi-Artikel (angeblich) schlecht sind (was ich so nicht glaube), kann ich sie ja immerhin wenigstens zum niedrigeren Preis kaufen. :)

Noch einen guten Sonntag abend - Ursel, DK
runesfar

Beitrag von runesfar »

Oder wie Ich - nicht kaufen.

Und ehrlich gesagt: Ich wohnte schon in mehrere länder innerhalb und ausserhalb Europa. Ausser Mittelamerika bin Ich nie in eine Land gewesen wo so viele Leute so wenige qualitätsansprüche an das Essen hatten.

Meine beste beispiel ist noch die Eis, wo es fast unmöglich ist eine Eis zu kaufen die einfach aus schlagsahne, beeren und - vielleicht - zucker gemacht ist.

Es ist leider auch in viele Bioläden so: Die Deutschen haben einfach zu wenig ansprüche zur qualität von Essen - und wahrscheinlich viel mehr an die Autos. Wat Ich nicht verstehe.
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Runesfar!
Als ich nach DK zog, war ökologisches/biologisches Essen in DK noch ziemlich unbekannt.
Nein, nein, ich sage ja nicht, daß das Thema erst mit mir hier Einzug hielt, :) aber da war ich von Dtld. doch einiges mehr gewohnt.
Und gerade neulich las ich einen Bericht in einer Zeitung, wonach die Dänen erschreckend wenig Ansprüche an ihr Essen stellen.
Was glaubst Du, wie schwer es für mich, wirklich n einem Kuhdorf umgeben von Ährenfeldern wohnend, war, mein ökologisches Korn für mein Brot (und meine Mühle, welche es in DK ja kaum zu kaufen gibt!) zu bekommen!
Brot ohne Konservierungsstoffe gab es zu meinem Wegzug aus Dtld.als Selbstverständlichkeit zu kaufen - hier kam das erst lange meinem Umzug, schau Dir diese Majosalate an, die die meisten Dänen auf´s Brot streichen - sie strotzen von E-Nummern!
Die Liste ist lang - ich finde nicht unbedingt, daß Dtld. immer gesund lebt, aber es wird denen, die es möchten, dort weitaus leichter gemacht als hier!
Die nur zu deinem Einwurf!
Nichts für ungut - Ursel, DK, die nicht umsonst denWagen vollädt, wennsie in Dtld. ist!
runesfar

Beitrag von runesfar »

Brot weiss Ich nicht. Backe lieber selber.

Aurion hat übrigens fantastisches Mehl..
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Guten Morgen, runesfar!
Brot war nur ein Beispiel --- ich erinnere mich nicht, daß in Dtld. noch so viel Werbung gemacht wird dafür, daß das Brot ohne Extra-Konservierungsstoffe gebacken ist.
Hier schon.
Vorgemahlenes Mehl - auch ökologisches!!! - enthält immer etwas zur besseren Haltbarkeit! Da mußte Du dann schon mahlen, so wie ich --- und dafür möchte ich dann mein Korn nicht in Kilopäckchen kaufen ... das versuch mal in DK! Allerdings: Wo es keine Kornmühlen gibt, braucht der Kunde auch kein ganzes Korn, gelle :wink:

Aurion-Mehl ist gut (aber eben bereits vorgemahlen, also nie so frisch und fremdstoffrei wie meins), gibt es aber auch nicht an jeder Ecke oder jedem Supermarkt.
Und "Helsekostbutikker" sind leider auch in gutsortierten Gemeindenwie der unseren nicht vorhanden - 30km kann ich mir aber nicht dauernd für meine Öko-Sachen leisten.


Es wird langam besser, wie bereits geschrieben, aber ich bin immer noch froh, daß ich inzwischen nach langem Suchen doch einige private Anbieter gefunden habe, die mir beim gesunden Lebensmittelkauf helfen.

Eine schöne Woche - Ursel, DK
runesfar

Beitrag von runesfar »

Husmor til husmor: Har du nogensinde prøvet skolddejning? De brød holder - og har en ret spændende smag.
runesfar

Beitrag von runesfar »

Nah denn - prost!!!

Aus der heutigen taz!

Druckerfarbe in Saft von Aldi und Lidl

Die Deutsche Umwelthilfe findet im naturtrüben Aldi-Apfelsaft "Apfelblüte" und im Lidl-Gemüsesaft "vitafit" Chemikalien aus der Kartonverpackung. Die gesundheitliche Wirkung ist umstritten: Die Bundesregierung sieht keinen Handlungsbedarf

VON HANNA GERSMANN

Glas wäre sicherer: Gemüse- und Fruchtsaft, der in Kartons abgefüllt wird, kann mit Chemikalien belastet sein. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat zehn Säfte untersucht - und fand im naturtrüben Aldi-Apfelsaft "Apfelblüte" und im Lidl-Gemüsesaft "vitafit" Reste von Druckerfarbe.

Die unappetitliche Substanz heißt Isopropylthioxanthon, kurz ITX. Sie wird verwendet, damit die Tinte auf Etiketten schneller trocknet. Offenbar löst sie sich aus dem Karton und wandert ins Innere. Die Hersteller der beanstandeten Verpackungen waren die schwedische Tetra Pak und die norwegische Elo Pak.

Das Problem ist nicht neu, die Dimension allerdings schon. Es begann damit, dass die italienische Polizei im November letzten Jahres 30 Millionen Liter Nestlé-Babymilch beschlagnahmte, weil bei Tests Spuren von ITX gefunden worden waren. Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern nahm die im Tetra Pak abgefüllte Babymilch in Frankreich, Italien, Portugal und Spanien vom Markt. Andere Länder, so versicherte das Unternehmen damals, seien nicht betroffen.

Tatsächlich wird flüssige Säuglingsnahrung in Deutschland nicht in Getränkekartons abgefüllt. Doch nur vier Tage später tauchte auch der erste belastete Kinderkakao in Deutschland auf. Diesmal war der Hersteller der Babymilch-Produzent Milupa, der ebenfalls prompt reagierte. Bis dahin sah es so aus, als beschränkte sich die Verunreinigung nur auf fettreiche Milchprodukte. Vor zwei Wochen wurden dann aber die ersten belasteten Säfte entdeckt: In Kroatien nahmen die Behörden 33.000 Fruchtgetränke vom Markt.

In Deutschland passierte wenig. CSU-Bundesverbraucherminister Horst Seehofer schaltete zwar das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein. Dessen Experten aber urteilten: ITX müsse vermieden werden, gesundheitsgefährdend sei es aber nicht. "Die Bundesregierung sah keine Notwendigkeit, ein Verbot auszusprechen", erklärte Marie-Luise Dittmar, eine Sprecherin des Bundesagrarministeriums, gestern. Es habe ein Gespräch mit der Wirtschaft gegeben. Und die Verpackungshersteller hätten versprochen, ihre Verfahren umzustellen - und ITX zu vermeiden. Auch offiziell hatte Tetra Pak Ende November angekündigt, bis Mitte Januar werde es keine ITX-belasteten Kartons mehr auf dem Markt geben.

Trotzdem hat die DUH nun weitere Verunreinigungen gefunden. Für DUH-Chef Jürgen Resch zählen die Argumente der Bundesregierung deshalb nicht. "Es kann nicht sein, dass in allen betroffenen Ländern die belasteten Produkte aus den Sortimenten verschwinden, nur in Deutschland nicht", sagt er. Aus seiner Sicht ist nicht erwiesen, dass die Substanz ungiftig ist. Tatsächlich bezieht sich das BfR bei seiner Entwarnung auf Studien zu Auswirkungen von ITX auf das Erbgut. Diese, so sagt Resch, seien aber von der Industrie in Auftrag gegeben worden. Und andere gesundheitliche Wirkungen des Chemiecocktails seien noch gar nicht betrachtet worden. Resch: "Wir brauchen Klarheit über das Ausmaß der ITX-Kontaminationen in Deutschland."

Anhaltspunkte dazu gibt es. Thomas Schlicht vom BfR sagte der taz: "Es war abzusehen, dass die Chemikalie in Säften, aber auch in Olivenöl steckt, solange die Hersteller ihre Verfahren nicht ändern." Denn der Weg der Verschmutzung sei immer der gleiche: Die beschichtete Pappe, aus der später die Tetra Paks entstehen, wird bedruckt und auf riesigen Rollen an den Getränkehersteller geliefert. Geknickt wird sie erst dort. Beim Aufrollen aber kommt die blanke Rückseite mit der bunten Außenseite in Berührung - und Letztere färbt ab.

"Abklatsch" nennen die Verpackungsingenieure den Vorgang, der "ganz normal" sei. Auch das BfR warnte in seiner Stellungnahme für Seehofer, das Abfärben könne "prinzipiell nicht ausgeschlossen werden". Deshalb könnten auch weitere Substanzen aus Druckfarben in Essen und Trinken stecken.

Der Verbraucher weiß wenig darüber, was er mit dem Apfelsaft an Stoffen schluckt. Manchen mag das auch kaum interessieren. Doch auch wer wissen möchte, was in Lebensmitteln steckt, tappt im Dunkeln. Die Hersteller sind bislang nicht verpflichtet, irgendwelche Auskünfte zu erteilen. Diese Geheimnistuerei "muss sich ändern", forderte gestern Bärbel Höhn, die Vorsitzende des Verbraucherausschusses im Bundestag. Allein: Minister Seehofer hat zwar angekündigt, die Bürger künftig mit einem Verbraucherinformationsgesetz besser zu informieren. Die Firmen allerdings, so hat er schon längst klar gemacht, will er "auf keinen Fall" in die Pflicht nehmen.

So appellierte die Deutsche Umwelthilfe gestern an die Discounter Aldi und Lidl, belastete Produkte aus dem Regal zu nehmen. Für alle Kunden jedenfalls steht fest: Vom Aufdruck "100 % Prozent Fruchtsaft" sollte man sich nichts vormachen lassen.

taz Nr. 7879 vom 24.1.2006, Seite 8, 166 TAZ-Bericht HANNA GERSMANN
Jacqueline
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Beitrag von Jacqueline »

Auch wenn es jetzt vielleicht nicht ganz so hier hineinpasst habe ich zum Lidl in Dänemark eine Frage.

Kann mir jemand aus Middelfart zufällig sagen wie die Öffnungszeiten von Lidl und/oder Aldi jetzt am kommenden Samstag 03.05.08 sind? Wir haben ein Ferienhaus in Vejlby Fed und wollen nach unserer Ankunft dort noch in Middelfart einkaufen.

Ich hatte schon gegoogelt aber irgendwie scheine ich zu blond zu sein, um die Öffnungszeiten zu finden :-(

Herzlichen Dank für jeden Hinweis.

Gruß
Jacqueline

...die es kaum noch erwarten kann, dass endlich Samstag früh ist und es losgeht in die "heimliche Heimat"....
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