Ist Auswandern nach DK wirklich so einfach ???

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
Marion1

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Beitrag von Marion1 »

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Zuletzt geändert von Marion1 am 11.02.2007, 12:59, insgesamt 2-mal geändert.
Juergen
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Beitrag von Juergen »

Ich glaube, man muß langsam noch einen anderen Aspekt mit einbeziehen.
Es wird zur Zeit Deutschen bestimmter Berufsgruppen sehr einfach gemacht in Dk eine Arbeit zu finden, ganz einfach weil die offenen Stellen nicht mehr mit dänischen Fachkräften besetzt werden können.
Und Deutsche werden nur deshalb lieber genommen als Polen oder Litauer, weil man ohne viel Papierkram sofort die Leute ins Land holen kann.
Allein bei VW in Kolding arbeiten seit kurzer Zeit 5 deutsche Mechaniker.
Für diese Leute ist es ganz sicher einfach gewesen, hier einen guten Start zu finden, was sie daraus machen, wird sich zeigen.
Ich habe leider schon erlebt, wie sich deutsche Arbeitnehmer verhalten, denen hier zu Beginn alles in den Schoß gefallen ist.
Sie denken, sie sind die heißbegehrten Deutschen, denen man jeden Wunsch hier erfüllt.
Das macht man aber nur bis zu einer bestimmten Grenze und wenn der dänische Chef dann merkt, daß er nach mehr als einem Jahr immer noch für alle Botengänge zu den Ämtern "mißbraucht" wird, weil sein deutscher Arbeitnehmer eigentlich keine Lust hat dänisch zu lernen, ist die Freundschaft schnell beendet.
Was ich damit sagen will - es soll keiner denken, weil er Deutscher ist, hat er hier irgendwelche Vorteile gegenüber anderen Ausländern zu erwarten.
Wenn man hier leben will, Fuß fassen will und Freunde finden, sollte man ganz klein anfangen, sich in gewisser Hinsicht anpassen, die Sprache lernen und durch sein Verhalten zeigen, daß man nicht zu den überheblichen Deutschen gehört, mit denen hier schon viele nicht so gute Erfahrungen gemacht haben.

Man kann in Dk wirklich gut leben, aber das entscheidet am Ende jeder selbst durch sein auftreten.

Gruß
Gruss

Juergen
tømrermester
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Beitrag von tømrermester »

irgendwann geht es hier in dk wieder bergab! spätestens dann, wenn die hauseigentümer plötzlich auf deren darlehen abträge bezahlen sollen. dieses wird in 5-10 jahren geschehen.

für die, die es nicht wissen ist der aufschwung entstanden durch neue kreditformen, wo der hauseigentümer keine abträge bezahlen brauch, sondern nur die zinsen. die momentan niedrigen zinsen kommen u.a. von der flaute in deutschland.

viele dänen haben das haus bis über den schornstein beliehen und haben deshalb mehr geld zwischen den finger, welches sie eifrig verbrauchen. die flaute in deutschland muss und wird bald (1-2 jahren) eine wende machen und dann sieht es hier nicht mehr so rosig aus. typisch nach 10 jahren muss hier plötzlich jeder arbeiten und die hauspreise werden drastisch sinken.

die ausländer werden dann die ersten sein, die entlassen werden.

auch ein aspekt den man sich vors auge halten sollte bei auswanderungsgedanken.

ich wohne seit 5 jahren hier und der name dieses threads ist sehr passend für mich: nach DK ziehen und dann auswandern!

gruss
klaus
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Vilmy
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Beitrag von Vilmy »

aarhusvinduet hat geschrieben: die ausländer werden dann die ersten sein, die entlassen werden.
www.aarhusvinduet.dk
Hej,
ich kann deinen Pessimismus überhaupt nicht teilen; nur weil man kein dänischer Staatsbürger ist, wird man doch nicht entlassen.

Vielmehr geht es darum, scih auf das neue Land einzulassen und sich ein Leben aufzubauen. Freunde finden, Sprache lernen, ein Teil des Ganzen werden.

Gruss, vilmy
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Klaus!
Wie meinst Du das denn : "typisch nach 10 jahren muss hier plötzlich jeder arbeiten und die hauspreise werden drastisch sinken. "

Es arbeitet doch jeder schon!
Und daß die Hauspreise sinken, haben wir vor ca. 15 Jahren auch schon erlebt - damals ist DK auch nicht so abgerutscht wie Dtld. - vermutlich u.a. auch, weil viele der deutschen Reformen damal slängst durchgeführt waren oder weil vieles von dem dt. Wohlstand der 70er und 80er Jahre nimals hierherkam.
Zudem spricht man doch auch hier schon wieder über soziale Reformen, die denen in Dtld. in einigem gleichen - hier ist man ganz offensichtlich schneller mit der Anpassung an andere Ausbildungsanforderungen, Überalterung der Gesellschaft und vielleicht sogar, wenn auch nicht gelungen, der Integration von Ausländern.

So schwarz wie Du kann ich das also nicht sehen.

Gruß Ursel, DK
muldvarp
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Beitrag von muldvarp »

aarhusvinduet hat geschrieben:...wenn die hauseigentümer plötzlich auf deren darlehen abträge bezahlen sollen. dieses wird in 5-10 jahren geschehen.
Hej Klaus,
das ist aber ziemlich unkonkret, denn nicht alle Dänen haben diese Kreditform gewählt... du verallgemeinerst. Damit entsteht vielleicht ein falscher Eindruck.
Es sind die Erstkäufer - junge Leute, deren berufliche Zukunft ungewiss ist - die mit dieser Art von Kredit viel aufs Spiel setzen.
Im übrigen schliesse ich mich meiner Vorrednerin an - es ist auch mein Eindruck, dass eine schnellere Anpassung an Anforderungen hier in DK die schnellere Wende herbeiführt. Das würde sich ja mancheiner für D offenbar wünschen.
Die dänische Bevölkerung hat in den 70ern und 80ern ihre "Hestekuren" gemeistert, sowas kommt schon mal vor und kann auch wieder vorkommen.
Dass die Ausländer die ersten sein werden, die gehen müssen - dieses Prinzip riecht ein bisschen nach Vergangenheitserfahrung - wer zuletzt kommt geht zuerst, dieses Sprichwort ist ja bekannt.
Ist es das, was du meinst?

Hoffentlich kreuzigt (radebrecht) mich jetzt keiner, aber es musste mal gesagt werden. Zwischen sich anpassen und mit den neuen Landsleuten leben (mit grossem L) liegt eine detaillierte und erlebnisreiche Erfahrungswelt. Wenn man unflexibel seine inneren Kodexe/Sprichwörter mit sich schleppt und deren Anwendung erwartet wird's Aus/Einwandern aber verd.... schwer.

Einen schönen und sonnigen Feiertag, denen die in DK leben/oder gerade auf Ferien sind
vom Maulwurf
tømrermester
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Beitrag von tømrermester »

Vilmy hat geschrieben: Hej,
ich kann deinen Pessimismus überhaupt nicht teilen; nur weil man kein dänischer Staatsbürger ist, wird man doch nicht entlassen.
wer zuletzt kommt, geht zu erst! so ist das nun einmal! und das dänemark nicht das ausländerfreundlichste land der welt ist, ist wohl bekannt. ich als deutscher habe allerdings nicht die ganz grossen probleme gehabt.
tømrermester
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Beitrag von tømrermester »

Ursel hat geschrieben:Hej Klaus!
Wie meinst Du das denn : "typisch nach 10 jahren muss hier plötzlich jeder arbeiten und die hauspreise werden drastisch sinken. "

Es arbeitet doch jeder schon!
Und daß die Hauspreise sinken, haben wir vor ca. 15 Jahren auch schon erlebt - damals ist DK auch nicht so abgerutscht wie Dtld. - vermutlich u.a. auch, weil viele der deutschen Reformen damal slängst durchgeführt waren oder weil vieles von dem dt. Wohlstand der 70er und 80er Jahre nimals hierherkam.
Zudem spricht man doch auch hier schon wieder über soziale Reformen, die denen in Dtld. in einigem gleichen - hier ist man ganz offensichtlich schneller mit der Anpassung an andere Ausbildungsanforderungen, Überalterung der Gesellschaft und vielleicht sogar, wenn auch nicht gelungen, der Integration von Ausländern.

So schwarz wie Du kann ich das also nicht sehen.

Gruß Ursel, DK
ich habe täglich mit dänischen hauseigentümern zu tun und alle sagen dass sie nun endlich ihr haus renovieren können aufgrund der neuen kredite. diese kredite laufen meist 10 jahre abtragsfrei. ob es nach 10 jahren noch diese regel gibt ist fraglich und auf jedenfall riskant sich daran zu gewöhnen.

durch den wohlstand der dänen wählen viele paare, dass einer nicht arbeitet. sie wollen lieber ihre kinder zuhause lassen oder zuhause sein wenn die kinder vom kindergarten oder der schule kommen.

ich hab auch immer gedacht, dass dänemark ein sehr sozialer staat ist, aber dem ist nicht so! die kindergärten, altenheime, krankenhäuser, öffentlich verkehrsmittel erfaren alle den ganz grosse sparekniv und die zeitungen sind täglich voll mit leserbriefen von wütenden bürgern. wer hier eine ernsthafte krankheit hat kan bis zu einem ½ jahr auf eine behandlung warten. vor einem jahr musste ich ein privathospital aufsuchen, da ich nicht solange auf mein schicksal warten wollte.

tut mir leid, dass ich so negativ bin aber das sind nun mal meine erfahrungen!
Zuletzt geändert von tømrermester am 11.05.2006, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej nach Aarhus!
Nun mischst Du aber - "wer zuletzt kommt, geht zuerst" hat ja nichts mit Ausländern zu tun.
Das ist überall so, sagst Du selbst.

Die Ausländerfeindlichkeit gilt natürlich überwiegend den Menschen aus anderen Kulturkriesen.
Wenn man als (West-)Europäer eine Arbeit hier hat, hat man auch eine Aufenthaltsgenehmigung. Und nur um einen Dänen einzustellen, entläßt wohl auch kein Däne einen eingearbeiteten ausländischen und womöglich eben langjährigen Mitarbeiter, es sei denn, es gäbe noch andere Gründe.

Im übrigen kann man wohl kaum seine Zukunftsplanung für die nächsten 10 Jahre oder länger auf solchen "Voraussagen" aufbauen - genauso gut dürfte dann ja niemand mehr einen wirtshaftlichen Grund zum Auswandern haben, alldieweil es Dtld. ja besser gehen soll...

In die "nähere" Zukunft schauen i mhinblick auf eigene lebensplanung - okay.
Aber wie sich staatliche Dinge entwickeln, ist nur sehr schwer vorhersehbar und für die eigene Lebensplanung wohl auch nicht immer 1. Priorität.

Gute Nacht -Ursel, DK
tømrermester
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Beitrag von tømrermester »

muldvarp hat geschrieben:

Hej Klaus,
das ist aber ziemlich unkonkret, denn nicht alle Dänen haben diese Kreditform gewählt... du verallgemeinerst. Damit entsteht vielleicht ein falscher Eindruck.
Es sind die Erstkäufer - junge Leute, deren berufliche Zukunft ungewiss ist - die mit dieser Art von Kredit viel aufs Spiel setzen.
ich habe auch nicht geschrieben, dass alle dänen diese kreditform wählen sondern viele. und es sind nicht nur die erstkäufer!! viele alte hauseigentümer lassen ihre kredite zur neuen kreditform umschreiben und können so ein haufen geld freisetzen für investitionen -meist am haus und ein neues auto
Tordenskjold

Beitrag von Tordenskjold »

...
Zuletzt geändert von Tordenskjold am 12.05.2006, 09:06, insgesamt 2-mal geändert.
tømrermester
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Beitrag von tømrermester »

Ursel hat geschrieben:Im übrigen kann man wohl kaum seine Zukunftsplanung für die nächsten 10 Jahre oder länger auf solchen "Voraussagen" aufbauen - genauso gut dürfte dann ja niemand mehr einen wirtshaftlichen Grund zum Auswandern haben, alldieweil es Dtld. ja besser gehen soll...
genau das ist der punkt: anstatt nach dänemark auszuwandern würde ich heute nach flensburg ziehen (gibt dort sehr viele schöne wohnungen günstig zu mieten) und mir in dänemark eine arbeit suchen. dann kann man immernoch entscheiden ob man den "grossen" schritt wagen will.

ich zieh mir mein pessimismus nicht aus den fingern. ich lese täglich meine dänische zeitung und mir entgeht fast keine dänische nachrichtensendung und tv-diskussionen. durch meine arbeit komme ich in vielen familien und kann mir deshalb selber ein bild von der situation machen.

die dänische flaute die bis vor 10 jahren noch anhielt wurde nicht durch auswanderung behoben sondern durch arbeiten in zb. deutschland. jeden montag morgen und donnerstag abend zb war die a7 voll mit karawanen dänischer handwerker.

tut mir leid, dass ich eure rosaroten ansichten über dänmark etwas schmälere. der alltag in dänemark sieht leider anders aus als in hvide sande, søndervig und blåvand.
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!
Ich weiß gar nicht, wo ich das neulich erst gehört habe, aber es ging auch um das Auswandern, und jemand sagte sinngemäß:
Wenn man aus seinem eigenen Land flüchtet, vor etwas wegläuft, dann sind die Erwatzungshaltungen an das neue land hoch - sie können kaum oder gar nicht erfüllt werden.
denn alles, wasschiefläuft, macht in der Vorstellung das neue Land besser-.

daß dies nicht so ist, wissenwir eben alle - hinzu kommen dann noch die realen Dinge, an denen man sichso stoßen kann :)

Wer aber sein Land verläßt, um etwas Neues auszuprobieren - der stellt erstmal keine überzogenen Erwartungen an das neue Land.
Der ist mehr offen, der will nichts "korrigiert", nichts besser gemacht bekommen.

Ich glaube, es ist durchaus verständlich und auch legitim, seine Zukunft im eigenen Land zu anaylsieren und sich besser Chancen anderswo auszurechnen. das ist durchaus ei nMotor, derantreibt.
Aber wenn die Zeichen zu sehr auf negativ stehen, wenn auch viel drumherum im eigenen Land nur noch nervt und schlaucht, dann sollte man doch noch mal nachschauen, ob die oben genannten Behauptungen nicht stimmen könnten.
Dann glaube ichauch, daß der Start schwer sein kann - oder dazu führt, daß jemand im neuen Land alles nur noch toll findet (so jemanden habe ich mal in Amerika kennengelernt - die Frau war amerikanischer als der patriotischste Amerikaner und konnte schon nicht mal mehr die Muttersprache deutsch...)
Ob das gelungene Integration ist, lasse ich ebenso dahigestellt wie die Frage, ob sowas "leicht" ist...

Was Sollys mit den zufriedenen Menschen meint, kann ich auch nicht so ganz nachempfinden.
ganz sicher möchte jeder Staatsminister zufriedene Bürger --- wenn nicht aus hehren Zielen, dannaus rein politischen: die hat er dann ja ruhiggestellt und auf seiner Wählerseite.
Aber ob das dem Land immer so dient, wenn alle nur zufrieden sind?
Und kann man das wirklich sein?
Darf der "mündige Bürger" nicht Mißständeentdecken, aufecken, verbessern wollen - und sowas fägnt doch mit einemQuantum Unzufriedenheit an, oder?

Aber das gehört vielleicht nicht ganz hierher...

Gute Nacht - Ursel, DK
PetraStoll

Beitrag von PetraStoll »

Hej aarhusvinduet,
erkäre diese Sache mit dem Kredit bitte mal ganz genau. Das Ganze macht mich jetzt neugierig und ich verstehe es noch nicht so ganz. Ich erkläre mal kurz warum.

Ich wohne zur Miete in einem Einfamilienhaus, zusammen mit 4 anderen Leuten. Wir haben alle 5 hier nur ein Zimmer gemietet. Auf dem Grundstück stehen 2 Häuser, in dem anderen Haus wohnt der Vermieter und Hausbebesitzer + Familie. Das Haus war im letzten Jahr zweimal auf Zwangsauktion, diese wurde beide Male zurück gezogen. Vor ein paar Monaten hat unser Hausbesitzer nun einen VW Tuareg gekauft (du hast wahrscheinlich eine ungefähre Vorstellung, was so ein Auto mit gelben Nummernschildern in DK kostet.) Der Hausbesitzer renoviert seid über einem Jahr sein Haus und er hat sicher eine Menge Geld darein gesteckt. Ich bin auch der Meinung, das der Hausbesitzder + Familie nicht arbeitet und soviel Miete bezahlen wir im Monat auch nicht, das man davon ein solches Auto kaufen kann und dann noch das Haus renovieren. Hat der Hausbesitzer vielleicht auch einen solchen Kredit auf das Haus aufgenommen? Geht das, wenn das Haus schon beliehen ist und ohne andere Sicherheiten? Was für Summen kann man da leihen?

Ich habe auch schon Werbung für solche Kredite gesehen - leisten sie sich ihren Skiurlaub, für den ihr Chef kein Verständniss hat, stand da.

Viele Grüße von Petra aus Holbæk
Vilmy
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@aarhusvinduet

Beitrag von Vilmy »

Auszuwandern ist eine individuelle Entscheidung, und niemand hier im Forum kann behaupten, DIE Antwort auf alle Fragen zum Thema Auswandern nach Dänemark zu haben.

Deshalb denke ich, dass es auch jedem selbst überlassen werden soll, welche Entscheidung man trifft.
vilmy
Zuletzt geändert von Vilmy am 12.05.2006, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
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