Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut
Moin Moin,
die hellen Streifen im Bereich der Brücke über den großen Belt sind
nur auf eine andere Auflösung in Google Earth zurückzuführen.
Eine Grundsicht ist dort aufgrund von Wassertiefen zwischen 10 und 20 m
im gesamten Bereich gar nicht möglich.
Weiterhin wird man diese Wassertiefen dort halten da es sich um eine
offizielle Wasserstraße handelt.
Hilsen
Lille_Sael
die hellen Streifen im Bereich der Brücke über den großen Belt sind
nur auf eine andere Auflösung in Google Earth zurückzuführen.
Eine Grundsicht ist dort aufgrund von Wassertiefen zwischen 10 und 20 m
im gesamten Bereich gar nicht möglich.
Weiterhin wird man diese Wassertiefen dort halten da es sich um eine
offizielle Wasserstraße handelt.
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Lille_Sael
Bei genauem Hingucken, kann man doch feststellen, dass der grüne Bereich ein Bereich ist, in dem detailierter fotografiert wurde. (Optische Täuschung) Dort ist also kein Unterwasserdeich erkennbar. Ich würde aber behaupten, dass man stellenweise bis ca. 10 m tief schauen kann und die Konturen des Unterwassertopograhie erkennen kann. Wenn man sich den östlichen Bereich der Brücke detailiert betrachtet, sollte man das erkennen können.
Freundliche Grüße vmax
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- Lars J. Helbo
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Irgendwie ist diese Diskussion aber mühselig. Das Problem wurde schon vor 20 Jahren erkannt und gelöst. Die Brücken behindern nicht die Wasserdurchströmung. Daher ist es auch etwas witzig, dass dieses Argument jetzt wieder aus der Mottenkiste vorgeholt wird. Es zeigt wohl vor allem, dass die Brückengegner in DE ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Da es sowieso schon beschlossene Sache ist, sollten wir uns nicht gegenseitig mit irgendwelchen Beiträgen reizen.
Bald sind alle ligeglade und irgendwann ärgert sich halt eben Scandlines, obwohl behauptet wird, daß es nichts weiter ausmacht.
Ich glaube denen fast, wenn man bedenkt, was da an Verkehr ist und wie die Preise sind.
Die haben sich doch schon gesund gestoßen-oder nicht?
Gruß Basti
Bald sind alle ligeglade und irgendwann ärgert sich halt eben Scandlines, obwohl behauptet wird, daß es nichts weiter ausmacht.
Ich glaube denen fast, wenn man bedenkt, was da an Verkehr ist und wie die Preise sind.
Die haben sich doch schon gesund gestoßen-oder nicht?
Gruß Basti
IN DAENEMARK scheint es ja garkeine Gegner zu geben - wenn dann finanziell: Wir Daenen bezahlen und bezahlen dann den Deutschen ihre Bruecke...!Lars J. Helbo hat geschrieben:Irgendwie ist diese Diskussion aber mühselig. Das Problem wurde schon vor 20 Jahren erkannt und gelöst. Die Brücken behindern nicht die Wasserdurchströmung. Daher ist es auch etwas witzig, dass dieses Argument jetzt wieder aus der Mottenkiste vorgeholt wird. Es zeigt wohl vor allem, dass die Brückengegner in DE ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.

Wird Zeit dass die Daenen mal wieder demonstrieren und endlich mal wieder Flagge zeigen, wie andere Voelker in Europa auch.
- Lars J. Helbo
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Ist aber eigentlich umgekehrt. Die Brücke und die Landanlagen in DK (darunter der Eisenbahn bis nach Kopenhagen), wird von den Benutzern der Brücke bezahlt. Die Landanlagen in DE werden von den deutschen Steuerzahlern bezahlt.udo66 hat geschrieben:IN DAENEMARK scheint es ja garkeine Gegner zu geben - wenn dann finanziell: Wir Daenen bezahlen und bezahlen dann den Deutschen ihre Bruecke...!
Wenn alles in 30 Jahren bezahlt ist, gehört die Brücke der dänische Staat. Wenn dann weiterhin Gebühren erhoben wird, muss davon natürlich weiterhin die brücke betrieben werden. Der Rest geht aber direkt in den Staatshaushalt hinein - so wie der Staat schon jetzt jedes Jahr 500 Millionen Kronen als Gewinnbeteiligung von der Storebælt-Brücke bekommt.
- Lars J. Helbo
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Genau, und Femern Bælt A/S ist eine 100% Tochtergesellschaft von Sund og Bælt Holding A/S, die wiederum zu 100% der dänische Staat gehört.lille_sael hat geschrieben: an diese Firma gehen alle Mauteinnahmen:
Femern Bælt A/S, Vester Søgade 10, DK-1601 Kopenhagen V.
Die Brücke wird somit nach Fertigstellung zu 100% einer dänischen
Firma gehören.
Fehmarnbelt-Brücke: 1000 neue Jobs für MV
Fehmarnbelt-Brücke: 1000 neue Jobs für MV
http://www.ostsee-zeitung.de/index_artikel_komplett.phtml?SID=da0d06fb49ee7bbc6912725d08b79e2c¶m=news&id=2683386
In Deutschland sollen während der Bauphase mindestens 2000 Fachkräfte beschäftigt werden – allein 1000 davon in MV.
Und von den veranschlagten 5,6 Milliarden Euro werden rund 4,8 Milliarden von Dänemark getragen.
Mit freundlichen Grüßen
vmax
http://www.ostsee-zeitung.de/index_artikel_komplett.phtml?SID=da0d06fb49ee7bbc6912725d08b79e2c¶m=news&id=2683386
In Deutschland sollen während der Bauphase mindestens 2000 Fachkräfte beschäftigt werden – allein 1000 davon in MV.
Und von den veranschlagten 5,6 Milliarden Euro werden rund 4,8 Milliarden von Dänemark getragen.
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- Lars J. Helbo
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Re: Fehmarnbelt-Brücke: 1000 neue Jobs für MV
Merkwürdig, dass die deutschen Medien diesen Unfug immer noch verbreiten. Richtig ist dagegen. 800 Millionen Euro werden von den deutschen Steuerzahlern getragen. 4,8 Milliarden werden von den Nutzern der Brücke getragen. Die Steuerzahler in DK bezahlen 0.vmax hat geschrieben:Und von den veranschlagten 5,6 Milliarden Euro werden rund 4,8 Milliarden von Dänemark getragen.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Gerade gelesen:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/debatte_umsteuern_in_der_verkehrspolitik/debatte_verkehrspolitik/2213152_Ramsauers-heikle-Baustellen-Die-geheime-Streichliste-der-Bahn.htmlDie geheime Streichliste der Bahn
(...)
Für unbestimmte Zeit verschoben - dieses Verdikt droht außerdem der Anbindung der Fehmarnbeltquerung nach Dänemark in Schleswig-Holstein sowie der Aus- und Neubaustrecke Hanau-Fulda-Würzburg in Hessen und Bayern.
All diesen Vorhaben räumt die DB zwar auch selbst "hohe verkehrliche Bedeutung" ein - aber es fehle die finanzielle Absicherung durch den Bund, der den Bau finanzieren muss. Offiziell räumen das allerdings weder Politiker noch Bahnmanager so offen und unverblümt ein, wie es nun erstmals in dem DB-Geheimpapier nachzulesen ist.
(...)
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
Dänische Kosten für Fehmarnbelt-Querung steigen
http://www.kn-online.de/schleswig_holstein/wirtschaft/154773-Daenische-Kosten-fuer-Fehmarnbelt-Querung-steigen.html
Norddeutsche und Dänen urteilen positiv über Fehmarnbeltquerung
http://www.dvz.de/news/international/artikel/id/norddeutsche-und-daenen-urteilen-positiv-ueber-fehmarnbeltquerung.html
Feste Fehmarnbeltquerung bringt Metropolen Vorteile
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS.asp?save=on&id=21122&display=on&artid=22801
http://www.kn-online.de/schleswig_holstein/wirtschaft/154773-Daenische-Kosten-fuer-Fehmarnbelt-Querung-steigen.html
Norddeutsche und Dänen urteilen positiv über Fehmarnbeltquerung
http://www.dvz.de/news/international/artikel/id/norddeutsche-und-daenen-urteilen-positiv-ueber-fehmarnbeltquerung.html
Feste Fehmarnbeltquerung bringt Metropolen Vorteile
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS.asp?save=on&id=21122&display=on&artid=22801
- Lars J. Helbo
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In dem Artikel wird behauptet, das "Dänische Kosten für Fehmarnbelt-Querung steigen". Da ist aber kein wahres Wort dran. Erstens gibt es ja gar keine "Dänische Kosten". Die Verbindung wird von den Benutzern bezahlt. Zweitens steigen die Kosten nicht, sondern es geht darum, dass einige Untersuchungen während der Planungsphase statt während der Bauphase durchgeführt werden müssen.vmax hat geschrieben:Dänische Kosten für Fehmarnbelt-Querung steigen
http://www.kn-online.de/schleswig_holstein/wirtschaft/154773-Daenische-Kosten-fuer-Fehmarnbelt-Querung-steigen.html
Es sind also keine neue Untersuchungen und damit Kosten sondern es sind Untersuchungen, die schon immer geplant waren, die aber jetzt etwas vorverlegt werden.
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