Hej dänische und deutsche Fußballfreunde, die sich für deutsche Bundesligavereine interessieren !!
[url]http://www.fr.de/sport/eintracht/uefa-entscheidung-milde-strafe-fuer-die-eintracht-a-1651817[/url] link vom 11.01. 2019
Die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer der Uefa hat noch einmal ein Auge zugedrückt und den Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit einer durchaus milden Strafe davonkommen lassen: Die Kammer des europäischen Fußballverbandes belegte die Hessen mit einer Geldstrafe in Höhe von 80.000 Euro. Darüber hinaus verhängten die Gralshüter aus dem schweizerischen Nyon eine Ausschlussstrafe für das nächste Auswärtsspiel in einem Pflichtspielwettbewerb der Uefa.
Dieser Ausschluss wird allerdings auf Bewährung ausgesetzt: In den nächsten zwei Jahren dürfen sich die Anhänger von Eintracht Frankfurt keinerlei Disziplinlosigkeiten erlauben, sei es das Abfackeln und Werfen von Pyros oder Gegenständen, um nur die gravierenden Verfehlungen zu nennen.
Da sind die Frankfurter ja noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen, aber 80.000 Euro Strafe dafür das eine ..... Minderheit wieder einmal zeigen muss, wie Schei..egal diesen Typen der eigene Verein ist !!
Darüber hinaus richtete Hellmann erneut einen dringenden Appell an die eigene Fanszene: „Wenn wir in den kommenden Wochen und der näheren Zukunft wieder Fußballfeste auf europäischem Boden mit all unserer Reiselust, Begeisterung und Kreativität feiern wollen, dürfen wir uns nichts mehr erlauben, von Vorfällen wie in Rom ganz zu schweigen. Das musste uns schon unmittelbar nach dem Spiel am 13. Dezember klar sein – jetzt hat es jeder schwarz auf weiß.“ In Rom hatten sich weite Teile der Anhängerschaft von den Aktionen der Ultras distanziert.
Aber wie man es auch in Frankfurt sieht, die Kurven distanzieren sich immer mehr von solchen Typen, denn genau das finde ich sehr lobenswert, wer dem Verein durch sein Verhalten
Schaden zufügt, kann man nicht als Fußballfan oder Fan eines Vereins bezeichnen, sondern nur als Selbstdarsteller und Chaoten, das erkennen immer mehr Fans und gehen auf Distanz.
Die Solidarität in den Kurven, mit solchen Krawall Typen schwindet immer mehr wie man überall liest, was meiner Meinung die Sache erheblich erleichtert an die waren Straftäter zu gelangen.
Zu einem anderen Thema das gestern aktuell war.
Es geht darum Ahnung zu haben, oder zu glauben das man Ahnung hat, oder einfach Vergleiche anzustellen die schon sehr seltsam erscheinen, weil man sie gar nicht vergleichen kann.
Es geht um den Stadionumbau in Kiel und der Vergleich mit St. Pauli.
https://www.finance-magazin.de/blogs/dr ... t-1371271/ link vom 14.01.2016
Über 35 Millionen Euro Schulden aus der Stadionmodernisierung
Trotzdem: 62 Millionen Euro Baukosten für Stadion und Trainingsgelände sind ein dicker Brocken für ein mittelständisches Unternehmen wie den FC St. Pauli, der es in der schwierigen Saison 2014/15 gerade mal auf einen Umsatz von 33 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von 240.000 Euro gebracht hat. Gleichwohl weist St. Pauli eine Eigenkapitalquote von 16 Prozent aus. Für einen kleinen Verein ist das recht solide, selbst viele Bundesligaklubs weisen ein negatives oder nur minimal positives Eigenkapital aus. Auf genau die gleiche Eigenkapitalquote von 16 Prozent kommt auch der Stadtnachbar Hamburger SV, allerdings nur, weil der HSV 7,5 Prozent seiner Anteile an den Unternehmer Klaus-Michael Kühne verkauft hat.
Doch wegen der schweren Finanzierungslast bewegt sich der FC St. Pauli nach wie vor auf dünnem Eis. FINANCE-Informationen zufolge muss der Klub noch mehr als 35 Millionen Euro Schulden abtragen, die durch den Stadionumbau und die Errichtung des Trainingszentrums an der Kollaustraße entstanden sind.
St.Pauli hat das ganz alleine geschafft, das sollte auch mal erwähnt werden, wenn man von 4 Jahren Bautätigkeit redet.
Das sieht in Kiel ganz anders aus, man ist in die 2. Liga aufgestiegen und hat mit einmal festgestellt, ach ja da gibt es ja noch Auflagen zum Stadion von der DFL, also lieber Steuerzahler dann
lass mal Kohle rüberwachsen, denn wir brauchen ein größeres Stadion.
Als der Geschäftsführer Schwenke ( ehemaliger Macher beim THW ) von Journalisten mal gefragt wurde, ob sich die beiden" Sponsoren" die im Aufsichtsrat sitzen und zu den reichsten
Menschen in Deutschland gehören, sich an den Baukosten für das Stadion beteiligen werden, kam die Antwort von Schwenke, " die haben schon so viel für uns getan, da können wir doch nicht schon wieder nachfragen, einfach mal bei Tante Google nachschauen da findet man das alles.
Aber in Kiel ist man ja ganz schlau, man baut ein Provisorium und befriedigt erst ein mal die DFL, dann reißt man in 4 Jahren das alles wieder ab, so hat man genug Zeit endlich jemanden zu finden
der an der Ostsee etwas bauen möchte.
Aber so ist das mit der Ahnung, der eine hat sie, der andere möchte nicht darüber sprechen, den dritten interessiert es nicht und der Rest amüsiert sich darüber.
