www.dk-forum.de

https://www.n-tv.de/panorama/Die-Deutsc ... 43286.html

"Das Ergebnis belegt, was auch alltägliche Erfahrung ist", kommentierte Maron die Studie. "Die meisten Menschen wollen nicht von einer fanatischen Minderheit in Universitäten und Rathäusern gezwungen werden, in einer verunstalteten, mit unaussprechbaren Sternchen dekorierten und sogar falschen Sprache zu sprechen." Sie frage sich, wie lange solche Maßnahmen noch von der Politik unterstützt und finanziert würden, sagte Maron laut Mitteilung des Vereins. "Nicht einmal Orwell ist auf die Idee gekommen, ein Staat könnte Hand an die Grammatik legen."

Brite werden, jetzt erst recht!

https://www.youtube.com/watch?v=QBuFkHDL8qw

Fitness für Bekloppte !

https://www.youtube.com/watch?v=9CsCSQF6W4s

Allmählich habe ich von diesen Inselaffen die Nase voll. Da wird die Demokratie auf unsere Kosten ad adsurdum gelebt.



Die Regierenden bei der Arbeit... und der Veräppelung der restlichen Welt. Wenn unsere Wirtschaft von der Entscheidung dieser scheintoten Betonköpfe
nicht so abhängig wäre hätte ich schon längst sämtliche Telekommunikationsleitungen zu der Insel gekappt und den Tunnel dorthin geflutet.

Eine kleine Anmerkung zum Thema Demokratie sei mir gestattet,ich persönlich sehe die Demokratie nicht so wie sie hier beschrieben wird.

Wenn in einem Land eine Volksbefragung oder Abstimmung egal wie man es nennen möchte erfolgt, ob man in einer Gemeinschaft bleiben möchte oder nicht mehr mitmachen möchte dann ist das Demokratie, die Regierung erhält den Auftrag den Willen der Bevölkerung umzusetzen, ob das anderen missfällt oder nicht, interessiert nur am Rande, denn jeder der eine Endscheidung fällt, hat auch dann mit den Folgen zu leben, denn das gehört auch zur Demokratie.

Was nichts mit Demokratie zu tun hat, sind Ansichten und Beleidigungen für Menschen die ihr demokratisches Recht einer Abstimmung wahrgenommen haben,wie den Tunnel zu fluten u.s.w. das
erinnert mich an solche Aussagen wie aus grauer Vorzeit, „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein.“ — Bernhard von Bülow, während einer Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903, denn das hat mit dem Europäische Gedanken nicht aber auch gar nichts zu tun, wer nicht will der hat schon.
Wer meint das Deutschland auf andere Rücksicht nimmt, der sollte sich mal den Link vom freien Handel anschauen, wir haben in Deutschland ganz andere Probleme, wenn ich mir den
Handelskrieg zwischen USA und China betrachte, wenn es interessiert der Link über Spiel ohne Grenzen stellt so einige richtig.

Aber mir ist auch bewusst, das hier der " Allgemeine Laberthread" ist, deshalb auch mein kleiner Hinweis.

Edmund Stoiber erklärt den Briten den Brexit

https://www.youtube.com/watch?v=zglk-4shKNI


Die Bedeutung des Brexit für Deutschland und Europa mit Prof. Hans-Werner Sinn !

https://www.youtube.com/watch?v=fOU80tue9WE

Spiel ohne Grenzen: Die Lüge vom freien Handel

https://www.youtube.com/watch?v=1TTVGV8w5cU

hanno schrieb

Wenn in einem Land eine Volksbefragung oder Abstimmung egal wie man es nennen möchte erfolgt, ob man in einer Gemeinschaft bleiben möchte oder nicht mehr mitmachen möchte dann ist das Demokratie, die Regierung erhält den Auftrag den Willen der Bevölkerung umzusetzen, ob das anderen missfällt oder nicht, interessiert nur am Rande, denn jeder der eine Endscheidung fällt, hat auch dann mit den Folgen zu leben, denn das gehört auch zur Demokratie.

Ich halte insbesondere zu solch einer Thematik wie dem Brexit nichts von Volksentscheiden als einer Form der Demokratie., da dort die Entscheidungen häufig nur nach einem simplen Ja/ Nein- Prinzip ohne Kompromissbildung gefällt werden. Das mag in kleineren Gruppen nach direkter Diskussion funktionieren, aber nicht in großen Staatsgebilden.
Wie wenig informiert die Bürger in GB sich vor der Abstimmung zum Brexit informiert hätten, beweist die Tatsache, das die Server mit dem Suchbegriff „ Brexit“ erst heiß liefen nachdem die Anstimmung bereits erfolgt war.
Leider muss nach einer solchen Abstimmung auch derjenige ohne Komptomiss mit den möglicherweise katastrophalen Folgen leben, der sich gegen das erfolgte Ergebnis ausgesprochen hat, selbst wenn er zu einer sehr großen Minderheit ( z.B. 49,9 zu 51,1) gehört.
Ich sehe wie hier aufgezählten Nachteile[url]http://www.politischebildung.com/pdfs/36-te-nw-k-pc.pdf[/url]als gravierender an als die möglichen Vorteile.

Den Briten war der Termin der Abstimmung und das Thema bekannt. Es gab die Möglichkeit sich zu informieren und wenn diese nicht wahrgenommen wurden sehe ich kein Grund über die gleiche Frage nochmals eine Abstimmung durch zu führen.
Hendrik77

Hendrik77 hat geschrieben: Es gab die Möglichkeit sich zu informieren.

Ach gab es die tatsächlich und welche Informationen waren das?
Wie breit sind denn "diese Informationen" vorher gestreut worden?
Aber es ist schon wahr, dass das Geschrei nach der Wahl gerade bei jungen Briten sehr groß war. Ausgerechnet diese Bevölkerungsgruppe hatte sich kaum an der Wahl beteiligt.
Die Information über die Konsequenzen kam, nach der Wahl, vornehmlich von Seiten des EU-Parlaments.

Ronald hat geschrieben: Ach gab es die tatsächlich und welche Informationen waren das?
Wie breit sind denn "diese Informationen" vorher gestreut worden?

Natürlich gab es ausreichend Informationen, oder bestreitest Du das? Wer sich ggf. über welche Quellen informiert hat kann ich natürlich nicht sagen
Hendrik77

Hendrik77 hat geschrieben: Es gab die Möglichkeit sich zu informieren.

Die Informationen waren aber sehr einseitig.
Viele Briten wurden über die Konsequenzen von Britischer Seite her auch schlichtweg belogen oder man erzählte ihnen nur die halbe Wahrheit, Beispiel Fischer:
Denen hat man erzählt, dass im Brexit nur noch sie in der 25 Meilen Zone fischen dürfen und keine fremden Fangschiffe mehr, was richtig ist. Daraufhin votierten fast alle Fischer für den Brexit. Leider verschwieg man, dass 80% ihrer Fänge auf europäischen Tellern landen die in Zukunft mit Zöllen belegt werden müssen. Daraufhin würde sich der Fisch derart verteuern, dass er entweder nicht absetzbar ist, oder die Preise derart in den Keller rauschen, dass der Gewinn dahin ist.
Ob das Votum der Fischer in diesem Lichte auch so ausgefallen wäre?
Aber es ist schon wahr, dass das Geschrei nach der Wahl gerade bei jungen Briten sehr groß war. Ausgerechnet diese Bevölkerungsgruppe hatte sich kaum an der Wahl beteiligt.
Die Information über die Konsequenzen des Brexit kam auch vornehmlich von Seiten des EU-Parlaments.

Hendrik77 hat geschrieben:

Ronald hat geschrieben: Ach gab es die tatsächlich und welche Informationen waren das?
Wie breit sind denn "diese Informationen" vorher gestreut worden?

Natürlich gab es ausreichend Informationen, oder bestreitest Du das? Wer sich ggf. über welche Quellen informiert hat kann ich natürlich nicht sagen
Hendrik77

Ob es genügend Informationen gab, kann ich schlecht beurteilen, lese nicht regelmäßig britische Zeitungen. Es scheint aber so, dass die Abstimmung auch auf emotionaler Basis abgelaufen ist und sich eine Reihe von Briten erst nachdem die Wahl gelaufen war dazu zu informieren versuchten.
So titelte Spiegel online kurz nach dem die Wahl entschieden war:

Nach Abstimmung
Briten googeln, was der Brexit bedeutet
Was passiert, wenn wir aus der EU austreten?" Diese Frage interessierte sehr viele Briten - nach der Brexit-Abstimmung. Wussten sie nicht, wofür sie votierten?
...
Mit dieser Meldung sicherte sich Google in der Nacht zum Freitag reichlich Aufmerksamkeit: Morgens um 2:28 Uhr twitterte der Statistikdienst Google-Trends, dass es in Großbritannien am Donnerstagabend einen starken Anstieg von Suchanfragen nach den Folgen eines EU-Austritts gebe. Wussten die Briten zuvor womöglich nicht, worüber sie abstimmen?

Genau das ist die Schlussfolgerung, die einige Kommentatoren aus Googles Statistik zogen: Erst wurde abgestimmt, dann hat man sich informiert, was das Kreuz, dass man gerade gemacht hatte, eigentlich bedeutet.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/brexit-briten-googeln-was-der-ausstieg-bedeutet-a-1099560.html

Obiges ist aber lediglich eine Schlußfolgerung von Goolgle und eininger Kommentaroren.
Harte Daten dafür, dass sich viele Briten wirklich nicht eingehend informiert haben sind es nicht, wie auch Spiegel online einräumt.

https://www.geo.de/natur/tierwelt/19881 ... eutschland

Artenschutz Die Braunbären sind zurück in Spanien - und bald auch in Deutschland?

Wenn es so kommen sollte, würde die nächste Hysterie ausbrechen, wenn man an den Abschuss von „Problembär“ Bruno 2006 in ­Bayern denkt.

hanno hat geschrieben:https://www.geo.de/natur/tierwelt/19881 ... eutschland

Artenschutz Die Braunbären sind zurück in Spanien - und bald auch in Deutschland?

Wenn es so kommen sollte, würde die nächste Hysterie ausbrechen, wenn man an den Abschuss von „Problembär“ Bruno 2006 in ­Bayern denkt.

Vor allem bei jenen, die angesichts von Bengalos in Stadien schon von Hysterie erfasst sind

Wenn eine Hysterie schon so fortgeschritten ist, das man glaubt sich nur noch mit Abschüssen retten zu können, dann sollte man sich mal an seine eigene Nase fassen.
Es werden jetzt schon Wölfe abgeschossen obwohl es verboten ist, was wird geschehen wenn man unseren" Hegern und Pfegern" einen Freibrief zum Abschuss gibt, der Wolf wird ausgerottet weil
sich keiner an irgendwelche Quoten halten wird.

Es wurde im letzten Jahr mehr Menschen von Jägern verletzt und sogar tödlich verletzt, das ist dann ein bedauerlicher Unfall,wie viel Menschen hat der Wolf verletzt seid dem er hier ansässig ist ?
Von den erschossenen Hunden, Katzen, Pferden Kühen u.s.w. die Selbstverständlich aus Versehen erschossen wurden, möchte gar nicht erst reden.
Vielleicht da wir ja hier im Allgemeiner" Laberthread" sind, sollte man sich eventuell man mit dem Gedanken beschäftigen, wer eigentlich das Raubtier ist.

Aber für mich ist so eine Diskussion sinnlos, deshalb werde ich auch weiterhin nicht auf sinnfreie Sprüche eingehen , die nur dazu dienen sollen noch mehr Beiträge zuschreiben und irgendwie Hände ringend auf Antworten warten, das man wieder mal "erklärend " in Erscheinung treten kann, ich brauche das nicht !

hanno schrieb

Es werden jetzt schon Wölfe abgeschossen obwohl es verboten ist, was wird geschehen wenn man unseren" Hegern und Pfegern" einen Freibrief zum Abschuss gibt, der Wolf wird ausgerottet weil
sich keiner an irgendwelche Quoten halten wird.

Bist Du im Besitz einer zukunftsdeutenden Glaskugel?
Die Aufnahme ins Jagdgesetz fördert keine illegalen Abschüsse. Auch bei anderen Wildarten gibt es keinen Freibrief, wie z.B. Einschränkungen wie Schonzeiten zeigen. Selbst bei der Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht unterstünde der Wolf aufgrund bestehender Gesetze und Vorschriften einer ganzjährigen Schonzeit.
++++++++++++++++
Zum OT
hanno schrieb:

Aber für mich ist so eine Diskussion sinnlos, deshalb werde ich auch weiterhin nicht auf sinnfreie Sprüche eingehen , die nur dazu dienen sollen noch mehr Beiträge zuschreiben und irgendwie Hände ringend auf Antworten warten, das man wieder mal "erklärend " in Erscheinung treten kann, ich brauche das nicht !

Das ausgerechnet Du dies anmerkst, ist reichlich verwunderlich, wenn man Deine tägliche Fußballkolumne kennt.
Wer soll Dir angesichts dessen Dein „...ich brauche das nicht !“ abnehmen.

https://www.deutschlandfunk.de/brunei-i ... _id=993324


Ich glaube ist es mal an der Zeit das unsere Bundesregierung, diesem Tyrannen mal das verliehene Bundesverdienstkreuz aberkennt, denn seine Taten und Menschenrechtsverletzungen sind schon länger bekannt, auch wenn er zu den Reichsten Männern der Erde gehört, da muss mehr von unserer Bundesregierung kommen.

Die Bundesregierung hat den Botschafter von Brunei einbestellt, um gegen die mögliche Einführung der Todesstrafe gegen Homosexuelle zu protestieren.

Quelle: dlf24

Sein unmenschliches Verhalten ist schon seid Jahren bekannt, was will so ein" Mensch " mit der Auszeichnung wie des Bundesverdienstkreuzes ?

Ronald hat geschrieben:

Hendrik77 hat geschrieben: Es gab die Möglichkeit sich zu informieren.

Die Informationen waren aber sehr einseitig.

Die Information über die Konsequenzen des Brexit kam auch vornehmlich von Seiten des EU-Parlaments.

Auch die Briten haben Internet und können sich Informationen von vielen Seiten beschaffen,wenn sie denn gewollt hätten.
So schwer ist es ja nicht die Internetseite des EU Parlamentes zu finden und sich z.B. da zu informieren.

Hendrik77