Michael Duda hat geschrieben:Hej,
dann doch aber bitte auch unabhängige und repräsentative Umfragen als Instrument heranziehen und nicht eine vom stern gemachte und hier im Focus publizierte Umfrage, die vielleicht Deine ganz persönliche Meinung untermauern mag, aufgrund der eingeschränkten [url=http://www.gujmedia.de/online/portfolio/sternde/zielgruppe/]Zielgruppe von stern.de[/url] alles andere als repräsentativ ist.
Ok, akzeptiert.
Ich hoffe diese Institutionen und Umfragen sind unabhängig genug.
Die Ergebnisse decken sich allerdings mit den schon von mir aus anderen Quellen genannten."
"59 % in Deutschland und in der EU für absolutes Alkoholverbot
(Quellen: DVR*** 2010 und SARTRE III)
"94 % der EU-Bürger betrachten das Fahren unter Alkoholeinfluss als großes Sicherheitsproblem
(Quelle: Eurobarometer 2010)
***DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat)
Der Verein hat über 200 Mitgliedsorganisationen. Dazu gehören die für Verkehr zuständigen Ministerien von Bund und allen Bundesländern, die gesetzlichen Unfallversicherungsträger, Deutsche Verkehrswacht, Automobilclubs, Automobilhersteller, Versicherungen, Personenbeförderungsunternehmen, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften, Kirchen und weitere Institutionen und Organisationen aus Deutschland sowie einige Mitglieder aus dem Ausland. Die Mitglieder leisten zur Finanzierung der Vereinsaufgaben Mitgliedsbeiträge und weitere Finanzbeiträge.
http://www.dvr.de/dvr/titel.htm
***Eurobarometer
Das Eurobarometer ist eine in regelmäßigen Abständen von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebene öffentliche Meinungsumfrage in den Ländern der EU. Dabei werden sowohl immer die gleichen Standardfragen als auch wechselnde Fragen zu unterschiedlichen Themen gestellt. Die erste Umfrage mit Standardfragen wurde 1973 veröffentlicht. Seit 1978 dient diese repräsentative Umfrage der EU-Kommission der Beobachtung und Herausbildung der Meinungsentwicklung unter der europäischen Bevölkerung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eurobarometer
***SARTRE
The partners are road safety research institutes in each country, mostly members of FERSI or ECTRI.
They have experience of European research projects, many of them were involved in earlier SARTRE projects, and in many programmes PCRD of the Commission.
Scientists have been co-opted depending on their skills.
Each partner provides the interface between the project and its national context, is in charge of data collection in his country, and brings the knowledge of recent developments in road safety in joint analyses.
Participant organisations name:
with ERT-SAS as grant manager
INRETS as scientific coordinator
Steering committee (INRETS, BASt, ITS, SIPSiVi, SPV)
AVP; Slovenian traffic safety agency, Slovenia.
BASt; Federal Highway Research Institute, Germany.
BIVV/IBSR; Belgian Road Safety Institute, Belgium.
CDV; Transport Research Center, Czech Republic.
DGT; Traffic Department, Spain.
ERT; Europe Research Transport, France.
ETEK; Technical Chamber of Cyprus, Cyprus.
IFSTTAR; French Institute of Science and Technology for Transport, Development and Networks, France.
ITS; Motor Transport Institute Road Traffic Safety Centre, Poland.
KfV; Kuratorium für Verkehrssicherheit, Austria.
KTI; Scientific Institute of Transport, Hungary.
RTSA; Road Traffic Safety Agency, Serbia.
NTUA; National Technical University of Athens, Greece.
RSA; Road Safety Administration, Ireland.
SIPSiVi; Italian society for Road safety Psychology, Italy.
SWOV; Institute for Road Safety Research, Netherlands.
TUT; Tallinn University of Technology, Estonia.
VTI; Swedish National Road and Transport Research Institute, Sweden.
VTT; Technical Research Centre of Finland, Finland.
4Sight; Ergonomics & S
http://www.attitudes-roadsafety.eu/home/