Migranten unterwegs auch nach Dänemark

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25örefan
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von 25örefan »

breutigams hat geschrieben:...
Venstre-Folketingskandidat und Menschenrechtsanwalt Kåre Traberg Smidt will, dass Dänemark die Grenzen innerhalb von 30 Tagen ganz schließt, um so u. a. Frau EU alias Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachen Flüchtlingsstrom unter Druck zu setzen. Nur Touristen, EU-Bürger, Arbeitende und andere mit gültigen Aufenhaltsgenehmigungen, sollen reingelassen werden. Das klare Signal würde die EU zwingen, eine Lösung für die Flüchtlingskrise zu finden, so Traberg in einem Beitrag für Berlingske.
.....
Dänemark müsse mit dem Säbel rasseln. Die Drohung, in 30 Tagen die Grenzen zu schließen wäre genug Zeit für die EU um zu reagieren:
...
"Das würde die Frau EU, also Angela Merkel, unter Druck setzen, wenn Dänemark die Grenzen schließt. Sie müsste zum Rest der EU gehen, bevor die anderen auf die gleiche Idee kommen. Das würde die EU dazu zwingen, eine Task-Fore zu gründen ...
DK... mit dem Säbel rasseln...
Welche Wortwahl für ein aufgeklärtes Land.
Größenwahn und Selbstüberschätzung ...
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Zuelli
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von Zuelli »

Das hast du falsch verstanden.

Sie rasseln mit dem Säbel, um ihre Hotdogs durchzuschneiden.... :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
Hinnerk

Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von Hinnerk »

Kairos hat geschrieben: LOL - da hab ich dich wohl überschätzt :D
Ja, lache nur. Euch sind doch die wenigen Fachkräfte, auch die mit Studium, reihenweise weggelaufen und nach Norwegen oder Deutschland geflüchtet. ich kann mich noch gut daran erinnern, als Danfoss in ganzseitigen Anzeigen hier nach Fachleuten aus den verschiedensten Sparten gesucht hat.
hanno
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von hanno »

BLAVANDS HUK hat geschrieben: Mein Durchschnittseinkommen lag in der 80ern bei rund 12000Dkr/Monat nach Steuer! Nein, ich war kein Schreibtischtäter! Ich habe mit meinen Kollegen dafür gesorgt das die Hauptattraktion von BILLUND immer ausgesehen hat wie geleckt! Ob ich in dieser Zeit ein Durchschnittseinkommen hatte oder eher zu den ,,unteren``Einkommensgruppen zählte weiss ich bis heute nicht! Der Stolz einiger dieser Menschen wird es nicht zulassen Almosen anzunehmen.Anderen dieser Menschen wird es leichter fallen alle Unterstützungen in Anspruch zu nehmen...ohne jegliche Gegenleistung! An diesen wird sich der Volkszorn von Einheimischen entzünden...und für Zulauf in Richtung Rechts sorgen! Zuletzt werden dann alle über einen Kamm geschert! Ich hoffe das das nicht passiert! Und ich hoffe noch weniger das beide Gruppen in Europa als billigste Arbeitskräfte für die letzte Drecksarbeit missbraucht werden.Selbstverständlich muss auch diese Arbeit getan werden! Wehe der Lockruf von Politikern war so! gemeint!

[url]http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_75256756/-team-wallraff-deckt-schlimme-zustaende-in-freizeitparks-auf.html[/url]

Bei der Diskussion wurde angeführt das Flüchtlinge als billige Arbeitskräfte missbraucht werden könnten, oder das die Menschen lernen müssten von ihrem Wohlstand etwas abzugehen, dazu gehört dann auch Solidaritätszuschlag und Steuererhöhung.
Dieses kleine Beispiel zeigt wie die Verdienstmöglichkeiten bei einem erheblichen Teil unser Bevölkerung liegen, von solchen Verdiensten wie in den 80ern können diese Menschen nur träumen.
Ich habe bei dieser Diskussion um die Flüchtlingswelle manchmal das Gefühl, das die Realität in unserem Land verkannt wird, eine ganze Menge Menschen in unserem Land würde bestimmt gern etwas abgeben, nur sie haben selbst kaum etwas.

Das Gerede von einem der reichsten Länder der Welt ist für mich unrealistisch, wer mit offenen Augen durch die Welt geht und mal über den berühmten Tellerrand schaut, wird erkennen das dieser "Reichtum" bei einem großen Teil der Bevölkerung nicht angekommen ist und nie ankommen wird !
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frosch
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von frosch »

Den passendsten Kommentar zur Flüchtlingsdebatte, zu dem Verhalten Dänemarks und anderer europäischer Länder, sowie zu manchen Beiträgen im Forum, fand ich hier:
http://www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur_5806.html

Das ist auf der Webseite, des in Deutschland bekannten Karikaturisten Klaus Stuttmann, der ua. im Berliner Tagesspiegel und in der Neuen Osnabrücker Zeitung veröffentlicht.
Touri
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von Touri »

Kairos hat geschrieben:Deutschland sollte Dänemark dafür danken (gerne auch in harten €s), dass es Deutschland die ganzen Fachkräfte und Kulturbereicherer überlässt.
Flüchtlinge passen nicht ohne weiteres auf den Arbeitsmarkt
Denn wer seine Heimat wegen eines Krieges verlässt, passt nicht ohne weiteres auf den deutschen Arbeitsmarkt. DIHK-Chef Eric Schweitzer liest aus der Statistik, dass jeder vierte Flüchtling zwischen 16 und 24 Jahre alt ist und "dass zwei Drittel der Flüchtlinge keinerlei Qualifikationen haben".
Die Integration in den Arbeitsmarkt kostet Geld. Arbeitsministerin Nahles rechnet mit Mehrkosten von bis zu drei Milliarden Euro.

https://www.tagesschau.de/inland/fluech ... t-101.html


Touri
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25örefan
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von 25örefan »

frosch hat geschrieben:Den passendsten Kommentar zur Flüchtlingsdebatte, zu dem Verhalten Dänemarks und anderer europäischer Länder, sowie zu manchen Beiträgen im Forum, fand ich hier:
http://www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur_5806.html

Das ist auf der Webseite, des in Deutschland bekannten Karikaturisten Klaus Stuttmann, der ua. im Berliner Tagesspiegel und in der Neuen Osnabrücker Zeitung veröffentlicht.

Und hier:
http://www.rnz.de/kultur-tipps/kultur-regional_artikel,-Reiss-Engelhorn-Museen-zeigen-Ausstellung-Gnade-in-Mannheim-_arid,67968.html
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hanno
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von hanno »

frosch hat geschrieben:Den passendsten Kommentar zur Flüchtlingsdebatte, zu dem Verhalten Dänemarks und anderer europäischer Länder, sowie zu manchen Beiträgen im Forum, fand ich hier:
http://www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur_5806.html

Das ist auf der Webseite, des in Deutschland bekannten Karikaturisten Klaus Stuttmann, der ua. im Berliner Tagesspiegel und in der Neuen Osnabrücker Zeitung veröffentlicht.

Ich bin ein Fan von guter Karikatur und deshalb ist mir der Künstler schon lange Jahre bekannt, auch als er in früheren Jahren seine Karikaturen fast nur in einer bestimmten Zeitung veröffentlicht hat. Obwohl ich diese Karikatur was das Problem mit der Flüchtlingswelle betrifft, sagen wir mal nicht sehr gelungen finde oder meiner Meinung sehr viel Polemik enthält.


https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Stuttmann
Seit 1970 lebt Stuttmann in Berlin. Er studierte hier Geschichte und Kunstgeschichte an der Technischen Universität Berlin und schloss sein Studium 1976 mit dem Magister ab. Seitdem ist er autodidaktisch als freiberuflicher Karikaturist tätig. Seine Karikaturen wurden bis 1989 überwiegend in der Tageszeitung der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins Die Wahrheit veröffentlicht.[1] Aktuell erscheinen seine Karikaturen regelmäßig in der Leipziger Volkszeitung, Tagesspiegel, TAZ, in der Badischen Zeitung, im Freitag, im Eulenspiegel und in der Rhein-Neckar-Zeitung sowie unregelmäßig auch in einigen anderen Tageszeitungen.

Wie bitte in der Tageszeitung der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins Die Wahrheit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialist ... estberlins
Die Sozialistische Einheitspartei Westberlins (SEW) war eine mit der SED und der DKP eng verbundene und von der SED angeleitete[1] kommunistische Partei in West-Berlin. Sie ging aus den Kreisorganisationen der SED in den zwölf westlichen Bezirken Berlins hervor. Ihre Mitgliederzahl schwankte zwischen 3000 und (je nach Quelle) 8000 bis 11.000 Mitgliedern. Die Wahlergebnisse der SEW bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin lagen zwischen 2,7 Prozent (1954) und 0,6 Prozent (1989).[2] Von November 1962 bis zu seinem Tod 1978 war Gerhard Danelius Vorsitzender der SEW, sein Nachfolger war, bis zu seinem Tod 1989, Horst Schmitt.
Er hat seine Karikaturen in einer Zeitung der SED veröffentlicht ?
Denn gerade die SED die dafür bekannt ist wie sie mit Kritik am eigenen System, auch wenn sie mit der spitzen Feder ausgeführt wird umgeht, die Gefängnisse in der ehemaligen DDR waren voll mit solchen Kritikern, aber diese Partei konnte in der ehemaligen DDR auch positive Wahlergebnisse präsentieren wo 99,1 % keine Seltenheit waren.

Wenn ich mir diese Biographie so betrachte, fällt mir nur der Spruch ein," Nachtigall ick hör dir tapsen " !

Nur für die Menschen die aus ihren Ländern flüchten, ist glaube ich Karikaturen nicht besonders hilfreich, da müssen von unseren Politikern endlich einheitliche Maßnahmen folgen und das von ganz Europa, bevor Europa auseinander bricht und wo jeder sein eigenes Süppchen kocht, so wird der Gedanke Europa zur Farce.
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Touri
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von Touri »

25örefan schrieb:
Im übrigen gab es in unserer nahen Vergangen schon mal ein enormes weit über 10. 000 000 Menschen umfassendes Flüchtlingsproblem, das auch bewältigt werden konnte.
http://www.themenpool-migration.eu/dmigr2_1.htm
Das sollte uns allen auf der Welt den Mut machen, Verantwortung zu übernehmen statt kleinlich auf den möglichen Verlust momentaner Privilgien schielen.
Spannungen und Konflikte zwischen Einheimischen und Flüchtlingen resultierten zunächst zumeist aus der Unterkunftsfrage: Gab es keine freiwillige Abgabe von Wohnraum, reagierten deutsche und alliierte Dienststellen – im Laufe der Zeit immer öfter – mit Zwangseinweisungen. Häufig wurden Dienstboten- oder Abstellkammern, Ställe oder andere Funktionsräume mit spartanischer Ausstattung sehr provisorisch und primitiv als Unterkunft ganzer Familien hergerichtet („Notwohnungen“). Auseinandersetzungen wegen der damit einhergehenden unvermeidbaren Überschneidung von Lebenssphären in der Zwangsgemeinschaft von Einheimischen und Zuwanderern gab es allenthalben
(…)
Vor allem mit dem Eintreffen der großen Vertriebenentransporte des Jahres 1946 erwies es sich als zunehmend schwieriger, Flüchtlinge und Vertriebene in privaten Haushalten unterzubringen. Seither wuchs die Zahl der Lagerbewohner. Überall entstanden neben den bereits bestehenden Erst¬aufnahme-, Durchgangs- und Quarantänelagern nun auch regelrechte Wohnlager, die der längerfristigen Unterbringung von Flüchtlingen und Vertriebenen dienten.

(…)
Auch zehn Jahre nach Kriegsende lebten noch 185750 Flüchtlinge und Vertriebene auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in insgesamt 1907 Lagern, die sich vor allem in den „Hauptflüchtlingsländern“ Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein befanden.
http://www.themenpool-migration.eu/dmigr2_1.htm

Sicherlich war die Integration der deutschen Flüchtlinge und Vertriebenen nach dem II. Weltkrieg eine große Leistung, ich habe aber den Eindruck, dass sie in der Gegenwart angesichts der steigenden Zahlen von Flüchtlingen aus anderen Ländern etwas idealisiert wird und der Vergleich auch nicht immer ganz angemessen ist.

Touri
BLAVANDS HUK
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Die Integration von Deutschen und Deutschstämmigen Flüchtlingen, in den von den Westallierten besetzten Zonen ,ging auch nicht ohne Reibereien mit den Bewohnern ab. Ich weiss nicht ob es Forumsmitglieder und Mitleser gibt die sich noch an diese Zeit erinnern oder es von ihren Eltern oder Grosseltern erzählt bekommen haben. Es ging zwar den meisten Deutschen gleichmässig schlecht,Futterneid und Missgunst aus der Not heraus aber waren an der Tagesordnung. Ostpreussen,Schlesier,Pommern und Donauschwaben;leicht an ihrem Akzent zu erkennen,hatten es im westlich besetzten Teil Deutschlands nicht leicht mit der einheimischen Bevölkerung. ,,Beutedeutsche``war war eine der freundlichsten Bezeichnungen die sich diese Deutschen in Deutschland anhören mussten.Trafen sich zum Beispiel zwei Ostpreussen und der eine fragte:Na Jungchen haste schon jebaut? brachte das zusätzlichen Unmut bei den Einheimischen,denen nicht selten mehrfach das Heim über dem Kopf weggebombt worden war und die selbst noch in einer Bretterbude mitsamt ihrer Familie untergebracht waren. Für verlorene Heimat,sprich Haus und Hof,wurde vielen Flüchtlingen aus den Ostgebieten ein schlüsselfertiges Haus hingestellt.Über Vorgehensweise und Bedingungen für diese,in der Auffassung vieler Einheimischer, Vorzugsbehandlung ,ist nicht viel an die Öffentlichkeit gekommen. Böse Zungen behaupten noch heute,das wenn alle verlorengegangenen Gebiete/Fläche die von den Ostflüchtlingen angegeben wurden,zusammengelegt würden....die Grenze Ostpreussens hätte 5Km vor dem Ural gelegen. Soweit ein Ausflug in die nicht so ferne Geschichte;oder wie sich deutsche zu deutschen verhalten haben. Sollte es die Vereinigten Staaten von Europa,nicht nur der gemeinsamen Währung und der Wirtschaftsinteressen wegen,geben die sich so einig wären wie die Vereinigten Staaten von Amerika ,könnten diese USE die Grenzen zu Europa zumachen.Die Nationale Sicherheit als bedroht erklären und den Flüchtlingsstrom von allen Seiten mit Waffengewalt abwehren;die Fluchtboote schon am Boden mit Drohnengestützten Waffensystemen zerstören noch bevor diese mit Flüchtlingen besetzt werden. Mit Aufklärungssatelliten und Drohnen die Schlepper geziehlt aufs Korn nehmen. Nicht den Flüchtlingsstrom ,aber die Schlepper zu Terroristen erklären wenn diese die USE mit Menschenmassen ,,bombardieren``. Ist das ein Scenario auf das wir uns zubewegen? Und dann gibt es noch die Realität! So etwas passiert fast tagtäglich ohne das wir etwas davon erfahren....nicht am Mittelmeer ;in Afghanistan und Pakistan. Jetzt würde ich gern wissen wie ihr darüber denkt........mal mit der Vorraussetzung es würde die USE geben.
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von Touri »

BLAVANDS HUK hat geschrieben:Für verlorene Heimat,sprich Haus und Hof,wurde vielen Flüchtlingen aus den Ostgebieten ein schlüsselfertiges Haus hingestellt.
Hast du dazu einen seriösen Link, der diese Behauptung unterstützt?

Touri
BLAVANDS HUK
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Nein, mit einem Link kann ich nicht dienen. Aber mit persönlichen Erfahrungen meiner Jugend! 2 meiner Nachbarn aus Siebenbürgen sind auf diese Weise zum Eigenheim gekommen. Ich habe auch nicht gefragt wieso oder warum.Und diese Tatsache ist auch keine Schande! In dieser Zeit hatten alle genug mit sich selber zu tun. Das ist ein heikeles Thema über das man auch heute noch ungern spricht und ich hoffe nicht das sich irgendwer beleidigt fühlt! Sollte das doch passiert sein.....es war nicht in böser Absicht.
BLAVANDS HUK
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Ich kann mich auch nicht erinnern jemals ein Geschichtsbuch oder ein Buch betreffend Sozialkunde für den Schulgebrauch mit Einträgen oder jeglicher Art Abhandlung bezüglich dieses Themas gefunden zu haben. Wie schon erwähnt....ein heikeles Thema und sicher gern verschwiegen, aus welchen Gründen auch immer!
BLAVANDS HUK
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Zu dieser Zeit standen auch Wahlen an deren Ergebnisse und deren erster Bundeskanzler lange die Geschicke Deutschlands bestimmt hat.Es war ja bestimmt nicht Absicht die potentiellen Wähler zu vergraulen.Es ging ja mit Vollgas auf die Wirtschaftswunderzeit zu.Und was tut man nicht alles um eine Wahl zu gewinnen! Das muss ja später in keinem Geschichtsbuch mehr stehen. Ich kann Konrad Adenauer nicht wortwörtlich zitieren aber der sinngemässe Wortlaut kommt dem: .....Was interessiert mich morgen....ich will jetzt die Wahlen gewinnen! .....am nächsten.
hanno
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Re: Migranten unterwegs auch nach Dänemark

Beitrag von hanno »

Für verlorene Heimat,sprich Haus und Hof,wurde vielen Flüchtlingen aus den Ostgebieten ein schlüsselfertiges Haus hingestellt.
Diese Behauptung gehört in den Bereich der Fabel und der Märchen, meine Eltern wurden damals aus Schlesien vertrieben, und einen Ausgleich hat nur der was bekommen, der auch Zeugen bringen konnte das man tatsächlich Eigentum hatte, oder über genug Mittel verfügt hat um Zeugen dazu zu" überreden " :wink: solche Angaben zu machen, weil eine Überprüfung war in den meisten Fällen nicht möglich, wenn man etwas bekommen hat, dann nur einen Teil des tatsächlichen Wertes
Diese Menschen die zu anständig waren und es nicht nachweisen konnten weil sie keine Zeugen hatten haben in die Röhre geschaut.
Die Integration von Deutschen und Deutschstämmigen Flüchtlingen, in den von den Westallierten besetzten Zonen ,ging auch nicht ohne Reibereien mit den Bewohnern ab.
Warum berichtest du nicht von den deutsch stämmigen Flüchtlingen die in der russisch besetzten Zone gelandet sind, in diesem Sektor ist nicht nur bei Reibereien geblieben, oder ist dir davon nichts bekannt.

[url]http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article141112932/Als-Millionen-Deutsche-selber-Fluechtlinge-waren.html[/url]

In dem Bericht wird nichts von der 100000-fachen Vergewaltigung der Flüchtlingsfrauen durch die rote Armee berichtet, aber auch dafür sind Quellen zu finden.

Solche Zustände wie sie damals geherrscht haben, sind mit der heutigen Flüchtlingswelle nicht zu vergleichen.
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