Mohammed-Zeichnungen
Hallo Ursel,
ich glaube wir sind da einer Meinung.
Wenn wir Europäer jetzt genauso auf stur schalten wie die Krawallmacher in Nahost, dann haben die Drahtzieher dieser Kampagne doch genau das erreicht was sie bezwecken wollen.
Nämlich die schleichende Radikalisierung derjenigen friedlichen moslemischen Mitbürger, die zwar die große Mehrheit bilden aber durch ihre Zurückhaltung nun einmal weniger auffallen als die lautstarken Aufpeitscher.
Sanktionen, ganz gleich welcher Art, gegenüber moslemischen Staaten sind doch nur Wasser auf die Mühlen der Hassprediger und selbsternannten Fundamentalisten die nun einmal weniger auffallen als die lautstarken Aufpeitscher.
Im Ausland und auch bei uns !
Richtig ist es, alle neu hinzuziehenden Moslems gründlich auf ihre Gesinnung zu durchleuchten, bevor man ihnen eine Aufenhaltserlaubnis gibt.
Richtig ist es auch, alle auffälligen Aufrührer samt Anhängerschaft ohne viel Federlesens in ihre Heimatländer abzuschieben. (Die friedlichen, aber eingeschüchterten Moslems werden es uns danken)
Falsch ist es aber, jetzt überzogen auf die Provokationen zu reagieren und damit die Ausgrenzung unserer friedlichen moslemischen Mitbürger noch zu forcieren.
Ohne deren Mitwirkung kommt man nämlich an die Drahtzieher in unseren Ländern nicht heran.
LG
Reimund
ich glaube wir sind da einer Meinung.
Wenn wir Europäer jetzt genauso auf stur schalten wie die Krawallmacher in Nahost, dann haben die Drahtzieher dieser Kampagne doch genau das erreicht was sie bezwecken wollen.
Nämlich die schleichende Radikalisierung derjenigen friedlichen moslemischen Mitbürger, die zwar die große Mehrheit bilden aber durch ihre Zurückhaltung nun einmal weniger auffallen als die lautstarken Aufpeitscher.
Sanktionen, ganz gleich welcher Art, gegenüber moslemischen Staaten sind doch nur Wasser auf die Mühlen der Hassprediger und selbsternannten Fundamentalisten die nun einmal weniger auffallen als die lautstarken Aufpeitscher.
Im Ausland und auch bei uns !
Richtig ist es, alle neu hinzuziehenden Moslems gründlich auf ihre Gesinnung zu durchleuchten, bevor man ihnen eine Aufenhaltserlaubnis gibt.
Richtig ist es auch, alle auffälligen Aufrührer samt Anhängerschaft ohne viel Federlesens in ihre Heimatländer abzuschieben. (Die friedlichen, aber eingeschüchterten Moslems werden es uns danken)
Falsch ist es aber, jetzt überzogen auf die Provokationen zu reagieren und damit die Ausgrenzung unserer friedlichen moslemischen Mitbürger noch zu forcieren.
Ohne deren Mitwirkung kommt man nämlich an die Drahtzieher in unseren Ländern nicht heran.
LG
Reimund
Zuletzt geändert von reimund1012 am 05.02.2006, 20:50, insgesamt 2-mal geändert.
Die Drahtzieher sind doch bekannt.reimund1012 hat geschrieben:Hallo Ursel,
...
Ohne deren Mitwirkung kommt man nämlich an die Drahtzieher in unseren Ländern nicht heran.
LG
Reimund
Es handelt sich doch wohl um diesen Imam Abu Laban, der in hetzerischer Absicht den Schlammassel angerührt hat.
Die dänische Regierung sollte ihn vor Gericht bringen.
Einer totalitären Ideologie muß mit Bestimmtheit entgegengetreten werden.Gerrit-Barthel hat geschrieben:Ich will ja niemandem auf den Schlips treten, aber ich glaube, das ist erst der Anfang.
Sowas wird immer öfter passieren und es dauert nicht mehr lange, da gibts die ersten bewaffneten Unruhen wie in Frankreich auch in anderen Ländern Europas.
Das forcieren Staaten wie Iran, Saudi-Arabien und Syrien doch schon seit langem.
Der Begriff Eurabia klingt schlimm, ist aber genau das Problem.
Toleranz muss da aufhören, wo ihre Basis in Gefahr ist und das ist die Freiheit, die Demokratie, die Menschenrechte.
Appeasement bringt GARNICHTS.
Keine Toleranz der Intoleranz!
- Lars J. Helbo
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Klingt natürlich schön, aber was bedeutet das?reimund1012 hat geschrieben: Wenn wir Europäer jetzt genauso auf stur schalten wie die Krawallmacher in Nahost, dann haben die Drahtzieher dieser Kampagne doch genau das erreicht was sie bezwecken wollen.
Der Außenminister von Ägypten Ahmed Aboul Gheit hat heute mit Kofi Annan gesprochen. In diesem Gespräch hat er gefordert die Regierung in DK müßten "eine harte Linie gegenüber den Medien einführen, um die Muslime milder zu stimmen".
Wir wollen aber kein Zensur zulassen. Unsere Regierung sollen überhaupt keine Linie gegenüber den Medien einführen. Wenn jemanden mit irgend etwas in den Medien unzufrieden ist, dann muß er vor Gericht gehen, das geht die Regierung nicht irgend etwas an. In diesem Punkt müssen wir einfach stur sein. In dem Punkt sehe ich zumindest kein Spilraum für Kompromisse.
Wir müssen auch immer noch festhalten worum es geht. Es geht darum, daß es für die Anhänger von Islam nicht erlaubt ist, den Propheten abzubilden. Man will nun erreichen, daß wir, die mit dieser religion nichts im Sinne haben, auch diese religöse Vorschriften einhalten sollen. Wollen wir uns das unterwerfen?
Wie es dann weiter geht können wir dann heute in Kopenhagen sehen. Der Besitzer einer Würstschenbude wurde von zwei Junge Einwanderer angegriffen, mit ein Baseballbat zusammengeschlagen und beschimpft, weil er Schweinefleisch verkauft.
[url=http://www.berlingske.dk/indland/artikel:aid=692266/]http://www.berlingske.dk/indland/artikel:aid=692266/[/url]
Auch hier geht es darum, daß man die Vorschriften des Islams auf die ganze Gesellschaft ausbreiten will. Dagegen bin ich auch stur - tut mir leid.
Davon abgesehen bin ich aber gar nicht so pessimistisch. Angesichts der vielen unsinnigen Forderungen und Reaktionen von den Extremen Muslimen finde ich es eigentlich eher aufmunternd, daß wir bis jetzt keine ernst zu nehmende Gegenreaktion hier gesehen haben.
Alle Meinungsumfragen sagen, daß die Dänen geschlossen hinter die Meinungsfreiheit stehen. Entschuldigungen und Kompromisse werden durchweg abgelehnt. Alle Versuche Demonstrationen, Koranverbrennungen etc. zu veranstalten sind aber kläglich gescheitert.
Wichtig ist natürlich auch, daß dies vielleicht die moderaten Muslime wachrütteln könnte. Es gibt in DK rund 200.000 Muslime. Die extreme Imame wie Abu Laban vertreten aber höchstens 15.000 von ihnen. Sie haben aber das Bild in der Öffentlichkeit geprägt, weil die meisten andere mit Arbeit und Familie genug zu tun haben. Jetzt scheint es aber als ob sich dies könnte.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Da kann man ja nur hoffen, daß die Polizei die schweinischen Schläger findet.
Ob ich mir jetzt Gedanken machen und vorsichtig sein muß, wenn ich nächste Woche im Føtex ein Stück Ribbensteg kaufe und an der Kasse eine Mitbürgerin mit anderem ethnischen Hintergrund als Dänisch beim Einscannen der Waren sehe ? Gibt es dann beim Bezahlen was auf die Finger ?
LEUTE - und damit meine ich alle, Moslems, Christen, Buddhisten, Atheisten, einfach alle - LASST DOCH MAL DIE KIRCHE UND DIE MOSCHEE UND DEN TEMPEL IM DORF UND BENEHMT EUCH WIEDER WIE MENSCHEN !!! Das kann doch alles nicht mehr wahr sein
Hilsner
Stefan
Ob ich mir jetzt Gedanken machen und vorsichtig sein muß, wenn ich nächste Woche im Føtex ein Stück Ribbensteg kaufe und an der Kasse eine Mitbürgerin mit anderem ethnischen Hintergrund als Dänisch beim Einscannen der Waren sehe ? Gibt es dann beim Bezahlen was auf die Finger ?
LEUTE - und damit meine ich alle, Moslems, Christen, Buddhisten, Atheisten, einfach alle - LASST DOCH MAL DIE KIRCHE UND DIE MOSCHEE UND DEN TEMPEL IM DORF UND BENEHMT EUCH WIEDER WIE MENSCHEN !!! Das kann doch alles nicht mehr wahr sein

Hilsner
Stefan
Irgendwo kann man für diesen ganze Schlamassel vielleicht auch dankbar sein: Er führt all jenen, die für einen naiven Kuschelkurs in Sachen Integration stehen, drastisch die hässliche Fratze dieses Fehlers vor Augen. Überall in Europa stehen plötzlich ungeniert Schreier auf der Straße und fordern, die Ungläubigen zu schlachten und zu köpfen. Soooo neu ist das zwar nicht, aber in diesem Ausmaß bisher doch noch unbekannt, so dass man es gerne verdrängt und als Randphänomen angesehen hat. Das wird jetzt nicht mehr so einfach sein.
Vielleicht ist das der Auslöser eines etwas weniger ideologieverklärten und realitätsverdrängenden Umgangs mit Zuwanderung und Integration. Über den Sinn des neuen Einbürgerungstests, der in Teilen Deutschlands derzeit eingeführt wird, kann man geteilter Meinung sein, aber er zielt in die richtige Richtung: Es ist nicht zu viel verlangt von jemandem, der hier Leben will, sich zu den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft zu bekennen.
Leider geht das alles natürlich zu Lasten der vernünftigen Mehrheit der Muslime. Aber da kann man wohl nichts machen ...
-- Martin
Vielleicht ist das der Auslöser eines etwas weniger ideologieverklärten und realitätsverdrängenden Umgangs mit Zuwanderung und Integration. Über den Sinn des neuen Einbürgerungstests, der in Teilen Deutschlands derzeit eingeführt wird, kann man geteilter Meinung sein, aber er zielt in die richtige Richtung: Es ist nicht zu viel verlangt von jemandem, der hier Leben will, sich zu den grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaft zu bekennen.
Leider geht das alles natürlich zu Lasten der vernünftigen Mehrheit der Muslime. Aber da kann man wohl nichts machen ...
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- Lars J. Helbo
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Wenn ich die Kommentare hier in DK lese - auch von ganz "normalen", einfachen Dänen - dann bin ich eigentlich erstaunt, wie ausgewogen und differenziert sie sind. Ganz am Anfang des Handelsboycots gab es einige, weinige Aufforderungen zu Boycots von Einwandererläden etc. Das hört man aber inzwischen kaum mehr.Martin Hofer hat geschrieben: Leider geht das alles natürlich zu Lasten der vernünftigen Mehrheit der Muslime. Aber da kann man wohl nichts machen ...
Ich glaube wirklich, man hat verstanden, daß die Imame in Wirklichkeit nur für eine kleine Minderheit der Einwanderer sprechen. Vielleicht ist die Rethorik (und Auftreten) der Imame und die Leute im Mitleren Osten einfach so übertrieben und grotesk, daß der Durchsnittsdäne den Gemüsehändler oder Taxifahrer sowas einfach nicht zutraut.
Wichtig ist natürlich auch, daß es Gruppen von Einwanderer hier gibt, die sich deutlich für die Demokratie ausgesprochen haben - vor allen Naser Khader. Auf längere Sicht denke ich, daß dies für die Integration sehr wichtig werden könnte.
Irgendwie ist das alle so irreal, daß niemanden hier, es richtig begreifen kann. Und dann haben wir natürlich auch noch den Humor. In eine andere Gruppe habe ich gerade ein Kommentar gelesen. Jemanden hat von der Zerstörung des Konsulats in Beirut geschrieben. Dazu schrieb dann ein andere: "Nu kan det altså være nok. Jeg vil bare ikke finde mig i mere. Rød stue går over i hjørnet, blå stue kommer hen til mig".
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- Lars J. Helbo
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Was Humor angeht sind die Niederländer allerdings auch nicht ohne, habe gerade dies hier gefunden
[url=http://retecool.com/comments.php?id=13539_0_1_0_C]retecool.com/comments.php?id=13539_0_1_0_C[/url]
Es ist eine ganz lange Seite, manche sind nicht besonders witzig, aber einige sind. Schau z.B. nach: Cillit Bang, Danish Dynamite und "Gentlemen, how many braincells do you have". Ach ja und: Allahf

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Es ist eine ganz lange Seite, manche sind nicht besonders witzig, aber einige sind. Schau z.B. nach: Cillit Bang, Danish Dynamite und "Gentlemen, how many braincells do you have". Ach ja und: Allahf
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Ich denke es besteht - hier - weitgehend Konsens darüber, dass JP frei ist (sein sollte?), das zu veröffentlichen was sie möchte. Das Argument, dass es vor allem darum ging, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu testen, halte ich aber für ziemlich scheinheilig.
In Dänemark ist es seit lange -in großen Teilen des öffentlichen Raumes - politisch korrekt, die muslimische Minderheit anzugreifen. Zum Teil geht es dabei um wichtige, unakzeptable Misstände (etwa die Ungleichbehandlung von Frauen). In vielen anderen Fällen geht es jedoch vor allem darum, in Dänemark weit verbreitete Vorurteile zu lüften und Ängste zu schüren.
Viel Mut braucht man gerade in Dänemark dafür allerdings nicht.
Es ist wohl auch davon abhängig, welche Gruppe kritisiert wird. JP als ziemlich konservatives, muslimkritisches und z.T. einwanderungsskeptisches Blatt - tut es sich wahrscheinlich auch deshalb so leicht, sich in diesem Fall als "mutige" Provokateure darzustellen, da es nicht um ihre vorrangige Leserschaft geht. Es ist immer leichter andere zu verhöhnen als sich selbst.
Hierzu passend ein Link aus dem norwegischen Dagbladet.
http://www.dagbladet.no/nyheter/2006/02/05/456857.html
Die schwedische Dagens Nyheter hat in einer Analyse am Wochenende Paralellen zum dänischen "Flüchtlingsklima" und zum dänischen Selbstbild gezogen - sehr interessant und macht nachdenklich.
http://www.dn.se/DNet/jsp/polopoly.jsp?d=148&a=518817
Patrik
In Dänemark ist es seit lange -in großen Teilen des öffentlichen Raumes - politisch korrekt, die muslimische Minderheit anzugreifen. Zum Teil geht es dabei um wichtige, unakzeptable Misstände (etwa die Ungleichbehandlung von Frauen). In vielen anderen Fällen geht es jedoch vor allem darum, in Dänemark weit verbreitete Vorurteile zu lüften und Ängste zu schüren.
Viel Mut braucht man gerade in Dänemark dafür allerdings nicht.
Es ist wohl auch davon abhängig, welche Gruppe kritisiert wird. JP als ziemlich konservatives, muslimkritisches und z.T. einwanderungsskeptisches Blatt - tut es sich wahrscheinlich auch deshalb so leicht, sich in diesem Fall als "mutige" Provokateure darzustellen, da es nicht um ihre vorrangige Leserschaft geht. Es ist immer leichter andere zu verhöhnen als sich selbst.
Hierzu passend ein Link aus dem norwegischen Dagbladet.
http://www.dagbladet.no/nyheter/2006/02/05/456857.html
Die schwedische Dagens Nyheter hat in einer Analyse am Wochenende Paralellen zum dänischen "Flüchtlingsklima" und zum dänischen Selbstbild gezogen - sehr interessant und macht nachdenklich.
http://www.dn.se/DNet/jsp/polopoly.jsp?d=148&a=518817
Patrik
Zuletzt geändert von Patrik am 06.02.2006, 08:19, insgesamt 1-mal geändert.
- Lars J. Helbo
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Kannst Du vielleicht auch genau sagen, welche von den 12 Bildern die Muslime verhöhnen und wie?Patrik hat geschrieben:Es ist immer leichter andere zu verhöhnen als sich selbst.
Die 12 Bilder sind hier:
[url=http://www.geocities.com/muhammed_tegninger/muhammed.html]www.geocities.com/muhammed_tegninger/muhammed.html[/url]
Ich mögte so gerne wissen (ganz genau) welche von diese 12 Zeichnungen, die Muslimische glaube verhöhnt - und wodurch?
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
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Hej Lars,
sind die Holländer denn von allen guten Geistern verlassen ?
Wenn für die Zeichnungen in der JP Botschaften brennen, dann werden für die Bilder der Holländer im nahen Osten wahrscheinlich Europäer sterben müssen.
Wenn die niederländische Regierung nur einen Funken Verstand hat , dann sollte sie diese Seite sofort löschen lassen.
Gruß
Reimund
sind die Holländer denn von allen guten Geistern verlassen ?

Wenn für die Zeichnungen in der JP Botschaften brennen, dann werden für die Bilder der Holländer im nahen Osten wahrscheinlich Europäer sterben müssen.
Wenn die niederländische Regierung nur einen Funken Verstand hat , dann sollte sie diese Seite sofort löschen lassen.
Gruß
Reimund
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Hoffentlich tun sie das nur, wenn es dafür eine gesetzliche Grundlage gibt. In DK würde es dafür keine gesetzliche Grundlage geben.reimund1012 hat geschrieben: Wenn die niederländische Regierung nur einen Funken Verstand hat , dann sollte sie diese Seite sofort löschen lassen.
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Hier ist eine amerikanische Seite. Dort kann jeder seine eigene Zeichnungen machen in ein eingebautes Malprogramm (nur mit Internet Explorer):
[url=http://www.drawmohammad.com/paint/]www.drawmohammad.com/paint/[/url]
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