Verfasst: 04.03.2010, 15:37
Nicht falsch verstehen.
Ich bin nicht für die Abschaffung der Hundesteuer.
Aber es sollte Vorteile für die Tierheimhunde geben.
Je älter das Tier, desto weniger z.B.
Es wird immer irgendwelche Menschen geben, die solche "Tricks" versuchen. Irgendwelche Tricks um Geld zu sparen gibt es überall, sogar bei dem ganz normalen Steuerzahler, der keinen Hund besitzt.
Aber es ist ein Ansatz zu einer Lösung oder Hilfestellung.
Ebenfalls finde ich es schade, das mit Zeigefingern auf die Kampfhunde gezeigt wird. Diese Rassen, die dort auf der Liste stehen, wurden zu dem heran gezogen und erzogen. Das kann man mit jeden Hund machen.
Ist natürlich klar, das ein großer Hund der einen mit tiefen Bellen und Knurren, mehr beeindruckt als eine kleine "Fußhupe", die ein Mensch in böser Absicht mit wegschupsen oder treten, wieder los wird.
Viele Hundebesitzer, die sich mit dem Thema schon seit langen befassen müssen, wissen das die Beißstatistik für Beißvorfälle in Wirklichkeit ganz anders aussieht und gar keine der sogenannten Kampfhunde die Liste anführen. Alle Hunde können zu dem gemacht werden, wenn der Mensch es so will.
Was spricht daher gegen einen Hundeführerschein, um auffällige Hunde zu finden oder gar auffällige Tierhalter.
Ich finde es auch toll, wenn ein Hund, seelenruhig neben dem Herrchen/Frauchen her laufen ohne Leine und Ruhe, Frieden ausstrahlen.
Aber für bestimmte Bereiche/Gebiete gleiches Recht für alle.
Eine Leine ist nur schlimm, wenn der Besitzer sie dazu macht.
Ein Maulkorb ist tragisch, weil die Menschen ihn dazu machen.
Unser Hund bringt nicht seine Leine, wenn es zum Gassi gehen geht.
Er bringt seinen Maulkorb.
Die Lösungen alles zu verbieten macht ein Zusammenleben nicht einfacher und auch nicht schöner. Um Lösungen zu finden sollte bei den Ursachen angefangen werden einen Weg zu finden und nicht bei den Dingen die passiert sind.
Die Gesetze, welche entschieden werden (oder worden sind) sind nicht logisch durchdacht. Sie helfen dem normalen vielleicht verängstigten Bürger nur oberflächlich. Schaffen letztendlich jedoch auch mehr Probleme, die es nur nicht in die Öffentlichkeit schaffen publik zu werden.
Die derzeitigen Probleme in den Tierheimen durch Einschläfern der Tiere zu lösen spricht für die Wegwerfmentalität. Sicherlich für viele Hunde der einzige Weg ein lebenslanges und elendiges Dasein in einem Tierheim zu ersparen.
Mir fällt noch viel ein und es ist vieles bereits gesagt worden.
Dänemark wird in Deutschland nun mal als Hundefreundliches Urlaubsland beworben. Wenn ein generelles Einreiseverbot kommen würde, denke ich schon das sehr viele Touristen ausbleiben werden.
Wie Dänemark sich dazu verhalten wird...bleibt leider für uns Hundebesitzer abzuwarten. Zu den Medien wird dieses Thema noch nicht durchgedrungen sein, aber sicherlich für die Vorurlaubszeit ein brisantes Thema werden.
Ich bin nicht für die Abschaffung der Hundesteuer.
Aber es sollte Vorteile für die Tierheimhunde geben.
Je älter das Tier, desto weniger z.B.
Es wird immer irgendwelche Menschen geben, die solche "Tricks" versuchen. Irgendwelche Tricks um Geld zu sparen gibt es überall, sogar bei dem ganz normalen Steuerzahler, der keinen Hund besitzt.
Aber es ist ein Ansatz zu einer Lösung oder Hilfestellung.
Ebenfalls finde ich es schade, das mit Zeigefingern auf die Kampfhunde gezeigt wird. Diese Rassen, die dort auf der Liste stehen, wurden zu dem heran gezogen und erzogen. Das kann man mit jeden Hund machen.
Ist natürlich klar, das ein großer Hund der einen mit tiefen Bellen und Knurren, mehr beeindruckt als eine kleine "Fußhupe", die ein Mensch in böser Absicht mit wegschupsen oder treten, wieder los wird.
Viele Hundebesitzer, die sich mit dem Thema schon seit langen befassen müssen, wissen das die Beißstatistik für Beißvorfälle in Wirklichkeit ganz anders aussieht und gar keine der sogenannten Kampfhunde die Liste anführen. Alle Hunde können zu dem gemacht werden, wenn der Mensch es so will.
Was spricht daher gegen einen Hundeführerschein, um auffällige Hunde zu finden oder gar auffällige Tierhalter.
Ich finde es auch toll, wenn ein Hund, seelenruhig neben dem Herrchen/Frauchen her laufen ohne Leine und Ruhe, Frieden ausstrahlen.
Aber für bestimmte Bereiche/Gebiete gleiches Recht für alle.
Eine Leine ist nur schlimm, wenn der Besitzer sie dazu macht.
Ein Maulkorb ist tragisch, weil die Menschen ihn dazu machen.
Unser Hund bringt nicht seine Leine, wenn es zum Gassi gehen geht.
Er bringt seinen Maulkorb.
Die Lösungen alles zu verbieten macht ein Zusammenleben nicht einfacher und auch nicht schöner. Um Lösungen zu finden sollte bei den Ursachen angefangen werden einen Weg zu finden und nicht bei den Dingen die passiert sind.
Die Gesetze, welche entschieden werden (oder worden sind) sind nicht logisch durchdacht. Sie helfen dem normalen vielleicht verängstigten Bürger nur oberflächlich. Schaffen letztendlich jedoch auch mehr Probleme, die es nur nicht in die Öffentlichkeit schaffen publik zu werden.
Die derzeitigen Probleme in den Tierheimen durch Einschläfern der Tiere zu lösen spricht für die Wegwerfmentalität. Sicherlich für viele Hunde der einzige Weg ein lebenslanges und elendiges Dasein in einem Tierheim zu ersparen.
Mir fällt noch viel ein und es ist vieles bereits gesagt worden.
Dänemark wird in Deutschland nun mal als Hundefreundliches Urlaubsland beworben. Wenn ein generelles Einreiseverbot kommen würde, denke ich schon das sehr viele Touristen ausbleiben werden.
Wie Dänemark sich dazu verhalten wird...bleibt leider für uns Hundebesitzer abzuwarten. Zu den Medien wird dieses Thema noch nicht durchgedrungen sein, aber sicherlich für die Vorurlaubszeit ein brisantes Thema werden.