Migranten unterwegs auch nach Dänemark

[BLAVANDS HUK]

Hallo hanno, entschuldige das ich nicht diferenzierter über die Modalitäten der ,ich weiss jetzt nicht mehr ob ich es als Unterstützungs oder Wiederaufbauhilfe bezeichnen soll,berichten kann. Aber Du hast Recht wenn Du sagst, das nicht alle Flüchtlinge aus den Ostgebieten diese Unterstützung geniessen konnten. Die Jenigen die mit ihren Nachbarn oder Mitbewohnern des Ortes zusammen in Gruppen angesiedelt wurden waren,wie Du schon sagst,im Vorteil .Man kannte sich ,hatte das gleiche Schicksal erlitten und oftmals mehr als nur Haus und Hof verloren. Und in der ,,Fremde``hält man dann noch mehr zusammen. Diese Tradition des Zusammenhaltens setzt sich ja auch bis heute fort! Nichts verbindet mehr als die Wehmut nach der verlorenen Heimat. Im positiven Sinne! Einige meiner über 90 Jährigen Nachbarn sollen vor nicht allzu langer Zeit noch einmal in der Heimat gewesen sein. Bis jetzt ist noch nicht erwähnt worden das westallierte Truppen sowohl deutsche Soldaten, als wohl auch flüchtenden Zivilisten den Weg vor der nachrückenden Roten Armee versperrt und teilweise auch mit Gewalt an der Flucht nach Westen gehindert haben. Ob auf Befehl, im Angesicht der drohenden Versorgungengpässe oder um der Roten Armee den Gefallen zu tun noch ein Paar mehr Gefangene in Moskau vorführen zu können? Auf jeden Fall war sich jeder Deutsche darüber im Klaren was Ihm und besonders Ihr blühen könnte wenn sie in Russische Hände geraten würden.Denn es war ja schon kein Geheimniss mehr was die deutsche Wehrmacht in Russland getan hatte. Und die sogenannten DISPLACED PERSONS,Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene? Nicht selten in ihren Heimatländern als Kollaboratöre schief angesehen oder wenn aus Russland kommend, durften diese Menschen sich in die Reihen deutscher Kriegsgefangener Richtung Sibirien eingliedern. Nach der Kapitulation Deutschlands war die Schreckenszeit in West und Ost noch lange nicht vorbei. Die einen führten den Krieg mit subtiler Diplomatie weiter ,die anderen mit einer menschenverachtenden Brutalität. Hat sich daran bis heute etwas geändert?

[BLAVANDS HUK]

Beinahe hätte ich noch einen Personenkreis vergessen. Überlebende Häftlinge von Konzentrationslagern die sich noch auf den Weg in Richtung Heimat zu machen im Stande sind. Dort angekommen aber feststellen mussten das die Wohnung oder das Haus von Menschen bewohnt wurden,dessen Sprache sie nicht verstanden. Menschen die selbst aus ihrer Heimat vertrieben worden waren. Was muss das für ein Gefühl gewesen sein? Die Hölle eines KZs zu überleben,nach Hause kommen-zu erkennen das das Zuhause nicht mehr das eigene ist und es kein Recht gibt das es wieder das eigene wird.

[hanno]

Hallo hanno, entschuldige das ich nicht diferenzierter über die Modalitäten der ,ich weiss jetzt nicht mehr ob ich es als Unterstützungs oder Wiederaufbauhilfe bezeichnen soll,berichten kann. Aber Du hast Recht wenn Du sagst, das nicht alle Flüchtlinge aus den Ostgebieten diese Unterstützung geniessen konnten. Die Jenigen die mit ihren Nachbarn oder Mitbewohnern des Ortes zusammen in Gruppen angesiedelt wurden waren,wie Du schon sagst,im Vorteil .Man kannte sich ,hatte das gleiche Schicksal erlitten und oftmals mehr als nur Haus und Hof verloren. Und in der ,,Fremde``hält man dann noch mehr zusammen. Diese Tradition des Zusammenhaltens setzt sich ja auch bis heute fort! Nichts verbindet mehr als die Wehmut nach der verlorenen Heimat. Im positiven Sinne! Einige meiner über 90 Jährigen Nachbarn sollen vor nicht allzu langer Zeit noch einmal in der Heimat gewesen sein. Bis jetzt ist noch nicht erwähnt worden das westallierte Truppen sowohl deutsche Soldaten, als wohl auch flüchtenden Zivilisten den Weg vor der nachrückenden Roten Armee versperrt und teilweise auch mit Gewalt an der Flucht nach Westen gehindert haben. Ob auf Befehl, im Angesicht der drohenden Versorgungengpässe oder um der Roten Armee den Gefallen zu tun noch ein Paar mehr Gefangene in Moskau vorführen zu können? Auf jeden Fall war sich jeder Deutsche darüber im Klaren was Ihm und besonders Ihr blühen könnte wenn sie in Russische Hände geraten würden.Denn es war ja schon kein Geheimniss mehr was die deutsche Wehrmacht in Russland getan hatte. Und die sogenannten DISPLACED PERSONS,Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene? Nicht selten in ihren Heimatländern als Kollaboratöre schief angesehen oder wenn aus Russland kommend, durften diese Menschen sich in die Reihen deutscher Kriegsgefangener Richtung Sibirien eingliedern. Nach der Kapitulation Deutschlands war die Schreckenszeit in West und Ost noch lange nicht vorbei. Die einen führten den Krieg mit subtiler Diplomatie weiter ,die anderen mit einer menschenverachtenden Brutalität. Hat sich daran bis heute etwas geändert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

Mit diesem Gesetz wurde den Flüchtlingen in den Westalliierten besetzten Zonen wie du es ausgedrückt hast geholfen, die Menschen die in der sogenannten " Ostzone " gelandet waren mussten lange unter Repressalien und Zwangsendeignungen der Besatzer leiden.
Deshalb ist die Flüchtlingswelle damals mit heute nicht zu vergleichen.

Zu dem Thema das es unmöglich ist die Grenzen dicht machen um Flüchtlinge dran zu hindern ins Land zu strömen.
Möchte ich nur mal das Beispiel der ehemaligen DDR und anderer Ostblockstaaten anführen.

Da wurden auch die Grenzen dicht gemacht, aber nicht damit keiner kommt, sondern damit keiner geht, da wurde Flüchtlinge an der Grenze erschossen und Menschen die ausreisen wollten oder bei denen die Flucht gescheitert ist und die mit dem Leben davon gekommen sind , diese Menschen wurden in Gefängnisse gesteckt, das ist kein Vergleich zu der Flüchtlingswelle heute, sonder nur eine kleine Anmerkung zu den Ereignissen.
Nur diese Ereignisse haben nicht zu riesigen Protesten geführt und die Regierung der Bundesrepublik Deutschland hat ein großen Teil der Häftlinge damals von den kommunistischen Machthabern dieses Landes frei gekauft, damit die Parteigrößen der ehemaligen DDR in Wandlitz abgeschottet von der Bevölkerung ihr Leben genießen konnten.

Nur etwas kann auch man nicht vergleichen, die Flüchtlingswelle nach dem 2. Weltkrieg und die Flüchtlingswelle heute, damals lagen viele Länder in Schutt und Asche und die wirtschaftlichen Strukturen waren zum erliegen gekommen und die Verbrechen an der Menschlichkeit und das Unfassbare was damals geschehen ist, hat es damals in einem Ausmaß gegeben das heute noch für Erschütterung sorgt.

ww.sueddeutsche.de/kultur/neue-forschun ... -1.1364122

Um es nochmal zu betonen, es herrschen heute ganz andere Verhältnisse und ich wiederhole mich, eine Lösung für Europa kann nur gemeinsam von allen Staaten gefunden werden und da kann Dänemark keine Ausnahme sein, auch wenn sie wie hier geschrieben wurde nur mal mit dem Säbel gerasselt wird.

Mein Fazit der ganzen Diskussion, die Flüchtlingswelle und ihre Auswirkungen für Europa kann nur in den Griff bekommen werden, wenn alle Staaten in der Welt und nicht nur in Europa sich an Hilfsprogramm beteiligen, damit die Menschen die zu uns kommen wollen, in ihrer Heimat auch Lebensbedingungen vorfinden, die eine Flucht aus ihrem Land nicht mehr nötig macht.
Sollte das nicht möglich sein oder Scheitern, dann wird Europa auseinander brechen und Schaden für Europa und den Rest der Welt wird sehr sehr groß sein.

[Touri]

[

eine Lösung für Europa kann nur gemeinsam von allen Staaten gefunden werden und da kann Dänemark keine Ausnahme sein, auch wenn sie wie hier geschrieben wurde nur mal mit dem Säbel gerasselt wird.

Ich stimme Hanno zu, eine gesamteuropäische Lösung ist notwendig. Dänemark rasselt aus meiner nicht nur mit dem Säbel, sondern setzt auf Abschreckung:
Die Tagesschau betitelt den Artikel zur Kürzung der Leistungen für Asylbewerber (die meisten sind männlich ) wie folgt:

Abschreckung auf Dänisch

http://www.tagesschau.de/ausland/daenemark-fluechtlinge-101.html

Eine Kommentierung findet man hier:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/daenemark-asylrecht-gesetz-fluechtlinge-thomas-gammeltoft?commentstart=177#comments

Ich glaube nicht, dass Dänemark hiermit einen lösungsorientierten Ansatz verfolgt.



Touri

[Kairos]

Die Deutschen benehmen sich sehr vorbildlich. Das ist nun auch Thema in den dänischen Medien:
http://www.dr.dk/nyheder/udland/tyskere-aabner-deres-hjem-flygtninge

So sollten alle Deutschen handeln. Wer mitmachen will: einfach anmelden: http://www.fluechtlinge-willkommen.de

Wenn nur jeder 2. Haushalt mitmacht ist Platz für 20 Mio. Flüchtlinge in Deutschland

[Touri]

Ein bloßes Zimmer wird sicherlich auf Dauer nicht reichen, denn die überwiegend männlichen Asylbewerber hoffen sicherlich zum Teil auch darauf, ihre Familien nachholen zu können.

Die Deutschen benehmen sich sehr vorbildlich.

Zum Thema "Deutsche" und Asylbewerber" möchte ich folgenden Artikel zur Diskussion stellen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-und-die-fluechtlinge-die-idealisierung-des-fremden-kolumne-a-1050820.html


Touri

[hanno]

[

eine Lösung für Europa kann nur gemeinsam von allen Staaten gefunden werden und da kann Dänemark keine Ausnahme sein, auch wenn sie wie hier geschrieben wurde nur mal mit dem Säbel gerasselt wird.

Ich stimme Hanno zu, eine gesamteuropäische Lösung ist notwendig. Dänemark rasselt aus meiner nicht nur mit dem Säbel, sondern setzt auf Abschreckung:
Die Tagesschau betitelt den Artikel zur Kürzung der Leistungen für Asylbewerber (die meisten sind männlich ) wie folgt:

Abschreckung auf Dänisch

http://www.tagesschau.de/ausland/daenemark-fluechtlinge-101.html

Eine Kommentierung findet man hier:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/daenemark-asylrecht-gesetz-fluechtlinge-thomas-gammeltoft?commentstart=177#comments

Ich glaube nicht, dass Dänemark hiermit einen lösungsorientierten Ansatz verfolgt.



Touri

Touri, was würde geschehen, wenn diese Asylbewerber von denen hier gesprochen wird, kein Geld mehr bekommen würden, sondern nur noch Sachleistungen ?

[url]http://www.handelsblatt.com/politik/international/fluechtlinge-in-europa-wie-viel-geld-bekommt-ein-fluechtling-in-europa/12199754.html[/url]

[25örefan]

...was würde geschehen, wenn diese Asylbewerber von denen hier gesprochen wird, kein Geld mehr bekommen würden, sondern nur noch Sachleistungen ?

Meinst Du es würden dann entscheidend weniger kommen?

Davon abgesehen sind die Flüchtlinge auch ein Wirtschaftsfaktor. Zum einen geben Sie das Geld aus, das sie bekommen (die ca.140€/Flüchtling) und zum anderen schaffen sie wohl auch Arbeitsplätze in vielen Bereichen des produzierenden Gewerbes, der Dienstleistungen und der Verwaltung.
Mehr noch zum Thema "Flüchtlinge als Wirtschaftsfaktor":
http://tablet.fuw.ch/article/fluchtlinge-als-wirtschaftsfaktor/

[Kairos]

...was würde geschehen, wenn diese Asylbewerber von denen hier gesprochen wird, kein Geld mehr bekommen würden, sondern nur noch Sachleistungen ?

Davon abgesehen sind die Flüchtlinge auch ein Wirtschaftsfaktor. Zum einen geben Sie das Geld aus, das sie bekommen (die ca.140€/Flüchtling) und zum anderen schaffen sie wohl auch Arbeitsplätze in vielen Bereichen des produzierenden Gewerbes, der Dienstleistungen und der Verwaltung.
Mehr noch zum Thema "Flüchtlinge als Wirtschaftsfaktor":
http://tablet.fuw.ch/article/fluchtlinge-als-wirtschaftsfaktor/

Super Wirtschaftsfaktor nicht zu vergessen die Arztbehandlungen - steigert ja auch das BSP. BSP ist alles - ein schöner Autounfall mit vielen Toten: Da freut sich der Bestatter und das Abschleppunternehmen und dass BSP schiesst auch nach oben...

Man kann Flüchtlinge auch aus humanitären Gründen aufnehmen - aber dass sie einen positiven Beitrag zum BSP leisten ist blanker Unsinn. Aber Deutschland könnte dieses Jahr locker 2 Mio. Flüchtlinge aufnehmen - ist ja politisch und von der Bevölkerung gewollt, also warum nicht - auch wenn es wirtschaftlich kein Erfolg wird.

[25örefan]

Wie Flucht die schwedische Wirtschaft voranbringt:
http://www.manager-magazin.de/politik/europa/wie-flucht-die-schwedische-wirtschaft-voranbringt-a-1051298.html

[HaiKai]

selten so einen Propagandaartikel gelesen... Schweden ist das perfekte Beispiel für gescheiterte Integration und Zerstörung der Normen und Werte eines europäischen Landes ausgehend von den Sozialdemokraten. Über 200 No-Go-Areas, Platz 2 im weltweiten Ranking der Vergewaltigungen - wenn das ein Beispiel für Deutschland sein soll...

[Hendrik77]

Hejsa !
Fakt ist die Zahlen der Flüchtlinge sind steigend und es muss eine Lösung her. Auf europäische Ebene sehe ich da allerdings keine Einigung was dazu führt das jedes Land irgendwie versucht dies selber zu regeln. Dies entweder zu Lasten seiner europäischen Nachbarn und / oder den Flüchtlingen selbst.
OT
Abgesehen davon das es hier nicht primär um Schweden geht glaube ich die letzten Behauptungen nicht. Wie z.B. definiert man eine No-Go-Area. Fundierte Antworten dazu auch gerne per PN, dann entstehen nicht so viel OT Beiträge.
Venlig hilsen
Hendrik77

[Kairos]

selten so einen Propagandaartikel gelesen... Schweden ist das perfekte Beispiel für gescheiterte Integration und Zerstörung der Normen und Werte eines europäischen Landes ausgehend von den Sozialdemokraten. Über 200 No-Go-Areas, Platz 2 im weltweiten Ranking der Vergewaltigungen - wenn das ein Beispiel für Deutschland sein soll...

Leider hast du Recht.Nur in Lesotho ist es noch schlimmer.
http://knoema.de/UNODCAKRS2013/unodc-assaults-kidnapping-robbery-sexual-offences-sexual-rape-total-sexual-violence-2013?location=1001220-sweden

[Hendrik77]

Hejsa !
http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=46&newsid=84108&h=Offiziell:-L%C3%B8kke-schl%C3%A4gt-Helle-Thorning-als-Fl%C3%BCchtlingskommissarin-der-UNO-vor-
Venlig hilsen
Hendrik77

[HaiKai]

@Hendrik möchtest du von mir jetzt die Definition von No-Go-Areas?

Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.

Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.

Fakt ist, dass diese Wanderung von Völkern nur Leistungskürzung, weg von Geldleistung hin zu Gutscheinen und Sachleistungen, Aufklärung in den Heimatländern, schnellere Entscheidung über den Asylstatus. In DK sind die Zahlen ja schon rückläufig nachdem das Geld von 1400€ auf ca. 800€ gekürzt wurde.

Wenn ich Aussagen von angeblichen Flüchtlimngen im Bunt-TV sehen a la "Ich kann in Unganr keinen Fingerabdruck abgeben, dann ist meine Zukunft kaputt - ich will nach Deutschland" - dann ist das ein Zeichen dafür, dass es den Leuten nicht um Schutz und Sicherheit geht sondern wo bekomm ich am meisten Geld und Zuwendung.

Wenn 71 Menschen (so tragisch der Tod der Menschen auch ist!!!) aus sicheren Ländern in der EU in einen LKW steigen nur um in Österreich oder Deutschland einen höheren Lebensstandard zu erhalten, dann ist das ganz einfach dumm und man hat den Hals nicht voll genug bekommen.

Wenn erst ein Kleinkind tot am Strand fotografiert werden muss, damit die Welt hinschaut, dann ist Europa eh schon längst verloren!!!! zudem ist nicht geklärt worden, ob die Familie vielleicht nicht von anderen Flüchtlingen über Bord geworfen wurde, weil es nur Yesiden oder Christen waren...

Von mir aus gehör ich "zum Pack", bin Nationalsozialist, Verschwörungstheoretiker etc. aber es wurde etwas großes gestartet(schon vor Jahren) was die meisten Menschen nicht einschätzen können und sich nicht über die Konsequenzen bewusst sind! Es findet eine gesteuerte Umstrukturierung in Europa vor... mit dem dem Ziel die einzelnen Völker Europas die Tradition und Kultur zu rauben (dadurch hällt ein Volk zusammen und definiert ihre Werte und Normen) und wenn die Menschen der einzelnen Länder ausgedünnt werden, wird es für Brüssel, USA, sowie den Multinationalenkonzernen einfacher sein IHREN Weg voranzutreiben

MfG Wutbürger, besorgter Bürger, NaSi, Verschwörungstheoretiker, PEGIDA-Nachläufer, AFD-Wähler, Schlechtmensch wie ihr wollt meine Meinung bleibt.

P.S. und das Problem kommt auch noch hinzu wird von der Öffentlichkeit und Politik komplett kleingeredet
http://www.breitbart.com/national-security/2015/09/01/islamic-state-terrorists-caught-crossing-into-europe-posing-as-refugees/