https://www.swr.de/odysso/umweltzerstoe ... index.html
Umweltzerstörung kleingerechnet Geschönte Palmölstudie
Für die Palmölproduktion wird viel Regenwald gerodet. Doch die Pflanze hat auch Fürsprecher: Keine andere Pflanze liefere auf der gleichen Fläche so viel Öl. Ist das wirklich so? Odysso hat nachgerechnet.
Lieber Tropen statt Europa?
Rapsöl würde also nur wenig mehr Fläche benötigen als Palmöl. Die nächste Frage ist aber: Wo? Wäre es nicht ökologischer, Raps in den Agrarwüsten Europas anzubauen, statt Ölpalmen in den tropischen Regenwäldern? Für Ilka Petersen vom WWF undenkbar: "Wir haben beim Rapsanbau hier in Deutschland und auch Europa massive Probleme", so die WWF-Palmölexopertin. "In Deutschland und auch Europa produzieren wir nicht so, dass wir das als nachhaltig bezeichnen würden."
Dann doch lieber Umweltzerstörung in den Tropen? Für Palmöl, das wir bei uns verbrauchen? Eine Ungerechtigkeit, für die der WWF eine Lösung parat hat, wie er meint: Zertifikate für nachhaltiges Palmöl. Palmöl also, das besonders umweltschonend angebaut werden soll. Doch bislang sind nicht mal 20 Prozent des Palmöls auf dem Weltmarkt zertifiziert. Dazu kommt, dass die Zertifikate bei Weitem nicht das halten, was sie versprechen, wie Politikwissenschaftlerin Alina Brad herausgefunden hat.
Die Zertifikate dienten vor allem dem Greenwashing von Unternehmen. So sieht es auch die Journalistin Kathrin Hartmann. Die Buchautorin lieferte Hintergründe für den Dokumentarfilm "Die grüne Lüge". Dafür war sie mit den Filmemachern in Indonesien und besuchte dort auch die vom WWF gelobten zertifizierten Plantagen: "Wir sind da tief in die Plantage und haben Arbeiterinnen und Arbeiter getroffen, die Gift sprühen. Wir haben Kinderarbeit gesehen und Menschen, die in Baracken leben, für die das Wort Slum geschönt wäre."
Meiner Meinung wird im Umweltschutz gelogen das sich die Balken biegen, man braucht doch nur darauf zu schauen, wer in der politischen Landschaft daraus seinen Nutzen zieht.
Zu einem anderen Thema.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... rwegs.html
Vor der libyschen Küste
„Lifeline“-Kapitän mit neuem Schiff wieder im Mittelmeer unterwegs
Es sei nicht das Ziel, Migranten zu retten – als Kapitän sei Reisch dazu im Ernstfall aber verpflichtet, erklärte Steier. Über die Rückkehr ins Mittelmeer hatte zuvor unter anderem der MDR berichtet.
Bei der „Eleonore“ handelt es sich um ein Sportboot, das unter deutscher Flagge fährt. Kurzfristig könne es um die 100 Menschen aufnehmen, sei aber nicht für lange Transportwege geeignet.
Wenn ich so etwas lese frage ich mich schon, wenn es nicht das Ziel ist Migranten zu retten, was ist dann die Aufgabe dieser Schiffe ?
Diese Schiffe wie die Lifeline sind nicht für lange Transportwege geeignet, warum bringt man die in Seenot geratenen Menschen nicht wieder auf dem kürzesten Weg in Sicherheit, muss es sein
das so eine Rettung denn richtig Medienwirksam präsentiert werden ?
Hier war zu lesen warum man die Menschen nicht legal nach Europa bringt, dann muss man sich auch mal die Frage stellen, Europa ist aber auch Bulgarien, Rumänien, Tschechische Republik, Estland, Griechenland, Italien, Zypern, Lettland, Litauen Ungarn, Malta, Polen, Slowenien, Slowakei, welche der Menschen die legal nach Europa kommen sollen, möchten in diese Länder untergebracht gebracht werden, oder besser gefragt würden in diesen Ländern auch bleiben ?
Zu einem anderen Thema.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... Tweet.html
Renate Künast und ihr bigotter Boris-Johnson-Tweet
Der britische Premierminister hatte beim Staatsbesuch in Frankreich mit seinem rechten Fuß kurz einen Schemel berührt. Wie sich herausstellte, hatte Macron ihn zu der Bewegung quasi herausgefordert, die beiden hatten wohl über das Möbel und seine Eignung als Fußablage gescherzt. Die Berührung war also keine Unhöflichkeit des Briten, sondern ein Scherz. Künast wurde sofort darauf hingewiesen, ihr Tweet steht aber bis heute unkorrigiert im Netz. Passt ja auch schön ins Bild: Johnson, der Brexit-Rüpel.
Doppelmoral regierte auch am Samstag bei der Demo „Unteilbar“ in Dresden. Für eine „offene und freie Gesellschaft“ trete man ein, heißt es bei den Organisatoren. Tatsächlich gingen Mitglieder großer Parteien auf die Straße, aber auch zahlreiche Linksradikale. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich gegen eine Teilnahme entschieden. Deutschlandfahnen sind bei „Unteilbar“ laut „taz“ nicht erwünscht – als wären sie nicht Zeichen unserer Demokratie, sondern Relikte einer faschistischen Vergangenheit.
Diese Entscheidung ist so geschichtsvergessen, dass sich selbst die linke „taz“ bemüßigt fühlt, zu erklären: „Nazis hassen Schwarz-Rot-Gold.“
Selbst die Linke TAZ versucht zu erklären, aber ob das Frau Künast wirklich begreift und versteht, wage ich doch sehr zu bezweifeln.
Ein kleines Filmchen habe ich noch.
https://www.youtube.com/watch?v=VqY4k6IVQXI
Damit es hier keiner missversteht, jeder soll leben wie er möchte, ob vegan oder wie auch immer es macht unsere Gesellschaft erst lebenswert.
Nur bei dieser Kreuzfahrt von Umweltschutz zu sprechen und dazu tausende von Km. mit dem Flugzeug anzureisen, das ist für mich schon ein bisschen fragwürdig, obwohl es Shirts aus
100 % Bio Baumwolle gab.
Aber auch noch etwas zu Schmunzeln oder Nachdenken.
[url]http://debeste.de/92715/Der-neue-VW-Polo-ist-da-Die-neue-Greta-Thunfish[/url]
Wer braucht da noch einen e Golf !

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
Gewalttätige Pyro und Hass Ultras gehören nicht zum Fußball ! Denn die machen unseren Sport kaputt !!