https://www.welt.de/politik/deutschland ... Krise.html
„Merkel muss Chinas Führung mit deutlichen Worten gegenübertreten“
Bundeskanzlerin Angela Merkel reist für drei Tage zu einem wirtschaftlichen Treffen nach China. Dies sorgt, angesichts des gewaltsamen Vorgehens gegen Demonstranten in Hongkong, für Kritik.
Während die Pekinger Führung in Hongkong gewaltsam gegen die Demonstranten vorgeht, reist die Kanzlerin am Donnerstag nach China. Außenpolitiker rufen Merkel auf, die Krise zum Thema zu machen. Scharfe Kritik wird am wirtschaftlichen Fokus der Reise laut.
Das hört sich ja ganz gut an, das Merkel den Chinesen mit deutlichen Worten gegenübertreten soll, aber das glaubt doch nicht ernsthaft jemand, da wird es vor Fernsehkameras und wenn die Mikrofone auf sind ein bisschen Bla Bla geben und das war es, bei unser wirtschaftlichen Abhängigkeit von China, wird sie bestimmt keine Welle in China machen, ich vermute eher viel Lächeln und
" wir schaffen das" wird die Strategie sein.
Denn das ist Fakt !
https://www.focus.de/finanzen/boerse/sc ... 30272.html
Schon fast 200 BeteiligungenScharf auf deutsches Know-how: Wie China sich an die Weltspitze kauft
Von 175 deutschen Firmen haben chinesische Investoren seit 2014 Anteile gekauft. Vor allem für Schlüsseltechnologien interessieren sich die Käufer. Aber wo haben die Chinesen überhaupt ihre Finger im Spiel?
Denn den Chinesen mit deutlichen Worten entgegen zu treten, könnte bedeuten das Wachstum der Wirtschaft in Deutschland zu gefährden, das geht mit Merkel schon mal gar nicht.
Zu einem anderen Thema.
Ich hatte in einem Beitrag über fehlenden Stiefel für die Bundeswehr berichtet, das hat sogar die renommierte englische Times aufgegriffen.
Times verwechselt Bundeswehr und Wehrmacht – AKK-Ministerium kontert
Die britische Zeitung „The Times” gilt eigentlich als zuverlässige Quelle. Am Donnerstag jedoch passierte dem Blatt ein peinlicher Patzer: In einem Tweet bezüglich eines Artikels verwechselte die „Times” doch glatt Bundeswehr und Wehrmacht. „Deutschlands 183.000 Wehrmachtssoldaten müssen noch 18 Monate auf ihre neuen Stiefel warten“, war da zu lesen. Was der Zeitung wohl entgangen war: Die Wehrmacht gibt es seit 1946 nicht mehr, die deutsche Armee ist seit 1955 die Bundeswehr.
Das Verteidigungsministerium ließ jedoch nicht lange auf sich warten und nahm den Fehler mit Humor. „Liebe Times, die Wehrmacht hat sicher kein Problem damit, noch einmal 75 Jahre auf ihre neuen Stiefel zu warten. Für unsere Soldaten der #Bundeswehr wollen wir die neuen Stiefel aber schneller haben“, twitterte das Social-Media Team des Ministeriums zurück.
Hintergrund der Berichterstattung war eine Panne bei der Bundeswehr: Die Truppe sollte eigentlich neue Schuhe erhalten, es gibt aber Lieferengpässe, weshalb manche Soldaten bis zu anderthalb Jahre auf neues Schuhwerk warten müssen, wie der „Tagesspiegel” berichtete.
Der „Times” war der Patzer anscheinend so peinlich, dass der Tweet umgehend vom Account der Zeitung gelöscht wurde.
Quelle: Express
Die Antwort des Verteidigungsministerium war nicht schlecht.
Times verwechselt Bundeswehr und Wehrmacht – AKK-Ministerium kontert
Das Verteidigungsministerium ließ jedoch nicht lange auf sich warten und nahm den Fehler mit Humor. „Liebe Times, die Wehrmacht hat sicher kein Problem damit, noch einmal 75 Jahre auf ihre neuen Stiefel zu warten. Für unsere Soldaten der #Bundeswehr wollen wir die neuen Stiefel aber schneller haben“, twitterte das Social-Media Team des Ministeriums zurück.
Ich vermute das es mit den Stiefeln solange gedauert hat, lag nicht an Uschi v.d.L., sondern daran das die Berater sich nicht entscheiden konnten, sogar in ihrer Familie hat Uschi um Rat
gefragt, aber seid dem v.d.L. nicht mehr im Amt ist waren auch die Stiefel da, jetzt vermute ich mal die hat wohl einfach einer bestellt.
Aber die Bundeswehr mit der Wehrmacht zu vergleichen, meine liebe Times das geht gar nicht, sechs ........
Zu einem anderen Thema.
https://www.achgut.com/artikel/eine_kur ... _hysterien
Eine kurze Kulturgeschichte der Hysterien
Ähnlich verhielt es sich mit einem Stück auf „Spiegel online“. Dessen Kommentatorenriege bildet die Speaker’s Corner nach dem Abgang des Alibikonservativen Jan Fleischhauer nunmehr perfekt ab. Ich schaue immer wieder mal gern in diesen bunten Moralinmustopf hinein. Neulich liefen, angetörnt von einem Aufsatz über Möglichkeiten der Weltrettung, Leser zu unerhörter Form auf.
Sämtliche Strophen des Katastrophenchorals wurden da angestimmt, alle nur denkbaren Schuldzuweisungsregister gezogen. Da scheppert einem hohl aus dem Grabe die Stimme von Herbert Gruhl ins Ohr, ein ehedem bekannter Bußprediger der frühen Stunde.
Neben dem Hass auf die üblichen Weltzerstörer – Kapitalisten, Globalisierer, Nazis usw. – erbrach sich auch ein Phänomen, welches allein in wohlstandsverwahrlosten Gesellschaften des Westens vorkommt: der semireligiöse Wahn, der Mensch an sich qua Existenz trage am drohenden Untergang der Welt Schuld. Erst seine – natürlich unvermeidliche – Selbstausrottung werde Mütterchen Erde vom Totenlager auferstehen lassen.
Aber auch heute wieder etwas zu Schmunzeln oder Nachdenken.
[url]http://debeste.de/94405/Mit-18-Millionen-Euro-Soforthilfe-wollten-die-G7-den[/url]