Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W
Verfasst: 16.09.2019, 22:10
Das Diskussionsforum für Dänemarkfreunde.
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Quelle : Achgut.comGrönemeyer grölt in den johlenden Saal: „Dann liegt es an uns, zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat.“ Wirklich, er verwendet das Wort „diktieren“, das Verb zum Substativ „Diktatur“. Er droht offen mit dieser Herrschaftsform.
Viele Menschen zweifeln am menschengemachten Klimawandel
Im vielen Ländern bezweifelt eine Mehrheit der Bürger, dass der Mensch die Hauptursache der aktuellen Klimaveränderungen ist. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des britischen Meinungsforschungsinstituts YouGov, für die rund 30.000 Personen in 28 Ländern befragt wurden.
Vermummte halten eine Mahnwache ? Ein Widerspruch in sich.Vermummte blockieren die IAA, auf Mahnwachen werden SUVs zur Killermaschine erklärt: Mit solchen Aktionen lenken die Umweltaktivisten die Debatten um das Auto der Zukunft in eine falsche Richtung.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... t-100.htmlÄh, Umwelt? Schule plant Abschlussfahrt auf Kreuzfahrtschiff
Die Schule werde ihrer Vorbildfunktion nicht gerecht und zeige den Schülern mit der Kreuzfahrt, "dass sie nicht an einem nachhaltigen Lebensstil interessiert ist", kritisiert Maike Weber von Fridays for Future in Hessen die ungewöhnlichen Reisepläne. Die Schule nehme Klimaschäden bewusst in Kauf und denke nicht in die Zukunft.
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Kreuzfahrt ist beschlossen, zu Hause bleiben will keiner
Trotzdem, die meisten Schüler freuen sich auf die Kreuzfahrt. "Daran erinnert man sich auch in 20, 30 Jahren noch", sagt Raoul Korbjuhn. Außerdem gehe es nicht ums Feiern, sondern um Kultur. So sieht das auch Lehrer Winn. "Man kann den Kindern ja Kultur und Wissenschaft nicht vorenthalten", sagt er. Tatsächlich werden die Mathe- und Physik-Schüler in Kopenhagen ein Experimentarium besichtigen, einen Großteil der fünf Tage verbringen sie allerdings auf dem Schiff.
Von der Partei der erwachsenen Kleinkinder
Steuern, Verbote, Bevormundung. Für die Durchsetzung ihrer Ziele, allen voran des Klimaschutzes, ist den Grünen jedes Mittel recht. Universelle Werte wie Selbstbestimmung und Eigentum werden für das größere Wohl gern mal mit Füßen getreten. Privat sind die Grünen aber doch ganz anders: Laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen fliegen ausgerechnet die Wähler der Ökopartei am häufigsten.
Wie ich finde gut analysiert und auf den Punkt gebracht.Die Grünen sind nicht die Partei der Heuchler, sie sind vielmehr die Partei der erwachsenen Kleinkinder. Zwar stehen sie felsenfest hinter den eigenen Überzeugungen, doch sind sie unfähig, ihre Ziele durch eigenverantwortliches Handeln zu erreichen. Sie wollen einen Staat, der die Menschen zum Richtigen erzieht und zwingt, weil sie keine Idee davon haben, wie der Mensch selbst durch verantwortliches Handeln etwas bewegen könnte. Sie nehmen die Diktatur nicht nur als Mittel zum Zweck in Kauf, sie sehnen sich nach ihr. Und das macht sie noch viel gefährlicher.
Das Buch werde ich bestimmt noch lesen, es verspricht ganz interessant zu sein.Warum Claas Relotius ein Reporterstar beim „Spiegel“ werden konnte, ohne selbst etwas erlebt zu haben: Juan Moreno beschreibt, wie er den Fälscher zur Strecke brachte. Und was der Journalismus daraus lernen muss.
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Der „Spiegel“ werde sein Buch nicht mögen, schreibt Juan Moreno ziemlich früh in eben diesem Buch, auf Seite 26. Klingt komisch, denn der Autor arbeitet als freier Reporter – ausgerechnet für den „Spiegel“. Warum sollte man ein Buch über seinen eigenen Brötchengeber veröffentlichen?
Das erklärt sich so: Juan Moreno war der Journalist, der dem Geschichtenfälscher Claas Relotius auf die Schliche kam und ihn gegen Widerstände in der eigenen Redaktion als Betrüger entlarvte. Relotius war für das wichtigste deutsche Nachrichtenmagazin der größte anzunehmende Unfall – ein Serienfälscher konnte jahrelang trotz aller internen Kontrollen zum Star seiner Zunft aufsteigen.
Wenn Du der Meinung bist Feindbilder seien allgegenwärtig bedeutet das nicht das andere das genauso sehen / empfinden und das ändert sich nicht wenn Du Dich wiederholst. Wie das bei mir ankommt habe ich vor kurzem ja schon formuliert.25örefan hat geschrieben: Feindbilder sind allgegenwärtig und auch in der momentanen Klimadiskussion zu finden.
Das Feindbilder allgegenwärtig sind, ist nicht meine Meinung sondern eine Tatsache. Dabei ist es egal, wie Du das siehst.Hendrik77 hat geschrieben:Wenn Du der Meinung bist Feindbilder seien allgegenwärtig bedeutet das nicht das andere das genauso sehen / empfinden und das ändert sich nicht wenn Du Dich wiederholst. Wie das bei mir ankommt habe ich vor kurzem ja schon formuliert.25örefan hat geschrieben: Feindbilder sind allgegenwärtig und auch in der momentanen Klimadiskussion zu finden.
Hendrik77
Hendrik77 hat geschrieben:Da besteht wohl jemand darauf immer das letzte Wort zu haben auch wenn es nur Larifari ist.
[img]http://www.moebelrestaurationen-wassenberg.ch/files/wassenberg/katalog/Spiegel/2017-09-23%2016.20.11V.jpg[/img]Hendrik77 hat geschrieben:Hendrik77 hat geschrieben:Da besteht wohl jemand darauf immer das letzte Wort zu haben auch wenn es nur Larifari ist.
So sehe ich das auch, die Grünen Rächer versuchen anderen Menschen zu diktieren, wie die ihr Leben gestalten sollen, aber alles unter dem Deckmantel Klima, es werden Programme von PolitikernDas Pferd als Feindbild?
Vor einigen Tagen starben vier Menschen durch einen SUV. Das ist traurig, gar tragisch. Und ob der Unfallfahrer einen epileptischen Anfall erlitt, steht noch nicht fest. Jedoch wäre eine Diskussion über Gesundheitschecks oder regelmäßige Fahrprüfungen für Epileptiker und andere Betroffene des zentralen Nervensystems wesentlich produktiver gewesen. Auch weil der Mensch die Ursache dieses schrecklichen Unfalls war.
Stattdessen dominieren die Grünen Rächer, die Klimahuldiger, den öffentlichen Diskurs. Für sie steht fest: Das Auto war’s, das SUV ist der Feind Nr. 1. Warum? Weil es das Klima schädigt. Dass die Getöteten nicht durch Abgase starben, sondern durch einen Fehler des Fahrers, sollte jedem klar sein. Doch in dieser „bestechenden“ Logik bei der Entschlüsselung des Tatherganges gibt es offensichtlich keinen Platz für diese Variable. Zynisch gesprochen: Alle SUV-Feinde begehen eine Fahrt ins logische Blau.
Ein Unfall in Hannover verdeutlicht es wiederholt. Dort starb eine Frau während ihres Ausrittes zu Pferde – es erschrak. Wäre auch das nicht ein Grund zur Diskussion? Wie gefährlich ist das Pferd? Für das Klima, für den Menschen? Denn Faktum ist: Eine Frau starb. Rufen irgendwelche Organisationen zu einem Verbot von Pferden auf? Nota bene: Auch Pferde stoßen CO2 aus. Nein. Schließlich handelt es sich bei diesem Tier, zumindest für die meisten, um ein majestätisch wunderschönes Wesen. Dass aber Pferde streng riechen, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Doch es verweist einigermaßen auf des Pudels Kern.
Öffentliche Diskurse werden überwiegend nicht rational, sondern emotional geführt. Früher bewegten hungernde Kinder in Afrika das deutsche Gemüt, heute sind es die eigenen Gefühlszustände; eine Eigenschaft des Narzissten, den der Sozialkritiker Christopher Lasch bereits in den 1990er Jahren in seinem Buch „Das Zeitalter des Narzißmus“ behandelte. Und weil diese unterschiedlichen Emotionen vielfältig sind, kommt die Klimadebatte wie gerufen. Jeder kann seine eigene Gefühlspalette nach seinem Gusto zusammenbasteln.
Der eine fühlt sich durch das Gemeinschaftsgefühl bewegt, während ein anderer hofft, im Gemenge der Masse sich selbst zu vergessen. Bienen, Eisbären, Eisgletscher, sie alle fungieren als ästhetische Verstärker. Sie sind funktional, knuddelig oder erhaben. Oder sprachen die Klimaretter gar von bedrohten Fledermäusen durch Windräder und aggressiver werdenden Spinnen? Dass beide eher unattraktiv sind und schneller ambivalente Gefühle auslösen, spricht für eine emotional verzerrte Thematisierung.
Im täglichen Leben ist sehr vieles ganz anderes, als es in einem Teil der Medien den Bürgern vermittelt wird.Auch der Umgang mit der AfD und ihren Anhängern verdeutlicht dies. Dabei wäre es vielleicht interessant, in der Diskussion zu erfahren, warum diese Partei zur „Heimat für viele Polizisten und Soldaten“ geworden ist. Ebenso, wie sie das heutige Deutschland sehen; umso mehr, da sie tagtäglich mit dem „wahrem“ Leben konfrontiert sind. Ihnen „nur“ rechtsradikale Motive zu unterstellen, ist ein intellektuelles Armutszeugnis. In etwa auf dem gleichen Niveau, wie das SUV zur Mordmaschine zu stilisieren.
Ich habe immer gedacht, es soll ein einheitliche Regelung in Europa geben ?
Macron verschärft Asylpolitik
„Ich glaube an unser Asylrecht, aber es wird zweckentfremdet“
Emmanuel Macron hat angekündigt, seine Migrationspolitik zu verschärfen. Die Zahl der Asylbewerber in Frankreich steigt weiter. „Wir können es uns nicht erlauben, dieses Thema nicht frontal anzugehen“, so der französische Präsident.
Emmanuel Macron kündigt eine Trendwende in der Migrationspolitik an. Es verschärft seinen Kurs mit Blick auf die Kommunal- und die nächste Präsidentschaftswahl. Für seinen Sinneswandel liefert er eine erstaunliche Erklärung.
Ich finde es ganz interessant wie sich einige Menschen in den Kommentaren unter dem Artikel geäußert haben, hier mal einige Beispiele.Volkswagen warnt vor „Gelbwesten-Effekt“
Das Klimakabinett wird sich Ende der Woche wohl auf höhere Preise für den CO2-Ausstoß festlegen. Das findet VW zwar gut, warnt aber vor zu starken Belastungen für Autofahrer. Es gebe bei Menschen „eine psychologische Grenze“.
Volkswagen unterstützt grundsätzlich die Pläne der Bundesregierung, mit einem Zertifikatehandel dem CO2-Ausstoß einen Preis zuzuweisen, warnt jedoch vor einem „Gelbwesten-Effekt“, sollte dabei nicht mit Augenmaß vorgegangen werden. „Jede Form von CO2-Bepreisung führt zu höheren Benzin- und Dieselpreisen“, sagte VW-Cheflobbyist Thomas Steg.
Diese ganze Klimadebatte zielt einzig darauf Steuern zu erhöhen ...und sonst nichts..
Mir reicht's.. ich hab schon 5 Westen bereit liegen
MOMENTAN SIND SIE WIEDER IN STAßBURG!!
Bitte rechnet euch doch einmal aus, was der mehrmalige Umzug von über 700 Politikern von Brüssel nach Straßburg für Kosten und Abgase der Flieger, erzeugt, Da könnten wir viel mit dem Auto fahren.
Und dann noch das hin und her jetten zwischen Bonn und Berlin.
Und da wird nicht gemeckert, denn das ist der Status Quo bis zum St. Nimmerleinstag!
Das ist nur eine kleine Auswahl von den 579 Kommentaren, aber wen es interessiert der kann ja selber nachlesen."Erstmals wollen Arbeitnehmer mit „Fridays for Future“-Aktivisten mitlaufen. " Nunja, wenn Stadtverwaltungen ihre Mitarbeiter dazu anhalten dort mitzulaufen oder Gewerkschaften "aktivieren" heißt das nichts. Wenn Kinder in der Schule von Lehrern angegangen werden (so passiert) in Berlin, weil sie statt zur Demo zu gehen Unterricht machen wollen - hat das schon eine ganz andere Qualitiät - gabs schon mal da hieß es es entweder Pionier oder nicht und davor waren es, mhh
Ich vermute mal die jugendlichen" Klima Aktivisten " haben sich noch nicht die Frage gestellt, wenn die Wirtschaft kaputtgemacht wird, die Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren, woher dann das„Vier Stunden ohne Strom, dann wäre die Hütte Schrott“
Der Vorstandsvorsitzende der Essener Aluhütte Trimet, Philipp Schlüter, hat in einem Interview mit der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ) vor der gleichzeitigen Abschaltung von Kohle- und Kernkraftwerken gewarnt: „Wir sind als energieintensives Unternehmen von allen politischen Entscheidungen, die das Klima angeht, sehr stark betroffen. […] Uns treibt um, dass Strom weiter bezahlbar bleiben muss und die Versorgungssicherheit gewährleistet ist. […] Was mir bei der ganzen Debatte fehlt, ist eine realistischere Einschätzung, welche Konsequenzen dieser Weg hat.“