Hundegesetz in DK und die Folgen
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Nein, ich habe gesagt, dass der Hundeanteil kaum geändert ist, dass die Branche in 2013 (geschätzt) 1.000 Buchungen durch das Gesetz verloren hat und dass es später mehr wird, falls das Gesetz nicht geändert wird, gerade weil DK-Neulinge auf die Angst- und Panikmache reinfallen.
Und ich habe vor allem gesagt, dass seit dem neuen Gesetz 500.000 deutsche Hunde in Dänemark waren und keiner gesetzbedingt was zugestoßen ist.
Es wurde aber so viele Seiten geschrieben, dass es recht schwierig sein muss überhaupt was zu finden.
Fangen wir besser von Vorne an...
Und ich habe vor allem gesagt, dass seit dem neuen Gesetz 500.000 deutsche Hunde in Dänemark waren und keiner gesetzbedingt was zugestoßen ist.
Es wurde aber so viele Seiten geschrieben, dass es recht schwierig sein muss überhaupt was zu finden.
Fangen wir besser von Vorne an...
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Ein Auszug aus der Seite:
http://www.hunde-in-daenemark.de/berichte.html
In der Stadt sind so gut wie an jedem Tag Urlauber mit Hunden unterwegs,und zwar soviele,dass man sich manchmal fragt,ob es auch Urlauber ohne Hund gibt.
Das ganze geht friedlich und ohne Probleme,und unsere paar Polizisten haben wahrlich besseres zu tun,als Urlauberhunde in der Fussgaengerzone aufzugreifen.
Das nenne ich dann wirklich Paranoia,verursacht durch Panikmache.
Genauso wie diese Aussage aus dem gleichen Text:
LG Tina
http://www.hunde-in-daenemark.de/berichte.html
Da ich mich sehr oft in Ringkøbing aufhalte,ist meine "Kaufstadt",kann ich dazu nur folgendes sagen:In den Orten wie Ringkoebing und Ribe gab es nirgends Schatten Parkplätze und so nahmen wir die Hunde an Kurzleinen mit in die City und einer blieb immer bei den Hunden. In Ringkoebing begegneten mir Polizisten und die guckten grimmig, ich hatte sofort Angst. Somit waren Stadtbummel dann auch gestrichen.
In der Stadt sind so gut wie an jedem Tag Urlauber mit Hunden unterwegs,und zwar soviele,dass man sich manchmal fragt,ob es auch Urlauber ohne Hund gibt.
Das ganze geht friedlich und ohne Probleme,und unsere paar Polizisten haben wahrlich besseres zu tun,als Urlauberhunde in der Fussgaengerzone aufzugreifen.
Das nenne ich dann wirklich Paranoia,verursacht durch Panikmache.
Genauso wie diese Aussage aus dem gleichen Text:
Da koennte man fast meinen,der Urlaub wurde in Syrien verbracht.Ich war nie so froh, wieder gesund und heil Zuhause zu sein, wie nach diesem Urlaub.
LG Tina
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Hejsa !fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Nein, ich habe gesagt, dass der Hundeanteil kaum geändert ist, dass die Branche in 2013 (geschätzt) 1.000 Buchungen durch das Gesetz verloren hat
Fangen wir besser von Vorne an...
Das ist es ja mit vielen Statistiken, man hat eine Zahl aber keine Hintergründe. In einem anderen Thread http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=10&t=28836 wurde ja auch schon festgestellt das es 2013 einen Rückgang deutscher Urlauber in Dänemark gab, aber keiner weiß 100%ig wieso, weshalb, warum

Ich hoffe bei dem letzten von Dir zitiertem Satz, das Du da ein Smilie vergessen hast


Med venlig hilsen
Hendrik77
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Wenn das geänderte Gesetz vorliegt geht's bestimmt von Vorne los, denn dann sagen die, die wenig Ahnung haben entweder, dass kaum was geändert ist oder sie werden bezweifeln, dass sich in der Praxis was ändern wird.
So bald eine offizielle Mitteilung von Fair Dog vorliegt, werde ich berichten. Der 20. Mai war, soweit ich beurteilen kann, ein guter Tag für die Hunde in Dänemark.
So bald eine offizielle Mitteilung von Fair Dog vorliegt, werde ich berichten. Der 20. Mai war, soweit ich beurteilen kann, ein guter Tag für die Hunde in Dänemark.
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Campingrådet und Feriehusudlejernes Brancheforening hoffen, dass nach der Gesetzesänderung, eine große Informationskampagne (das Folketinget soll etwas Geld dafür locker machen) gestartet wird, damit die dt. Urlauber das Hundegesetz besser verstehen, denn die heftigen Reaktionen darauf basierten häufig aus Mißverständnissen.
http://epn.dk/brancher/turisme/ECE6679921/nu-skal-tyskerne-forsta-dansk-hundelov/
Vielleicht hilft´s.....
http://epn.dk/brancher/turisme/ECE6679921/nu-skal-tyskerne-forsta-dansk-hundelov/
Vielleicht hilft´s.....
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Den von dir zitierten "Erfahrungsbericht" habe ich auch gelesen und fand ihn nicht besonders hilfreich im Hinblick auf praktische Erfahrungen. Der Bericht zeigt doch aber, dass die subjektiv empfundene Besorgnis die Urlaubsfreuden erheblich schmälern kann. Das ist aber das Ergebnis von einem Gesetz, dass auf der einen Seite bei Hunderten (oder Tausenden, je nach Quelle) vollstreckt wurde und einer völlig gegensätzlichen "Werbekampagne" für einen Urlaub mit Hund in DK, das zu solch einer Verunsicherung führt. Dass die Leute sich Klarheit und Eindeutigkeit wünschen, was die Rechtssicherheit betrifft, ist in meinen Augen mehr als verständlich.dina hat geschrieben:Da koennte man fast meinen,der Urlaub wurde in Syrien verbracht.
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Der arme Hund!baer68 hat geschrieben:Ich mache mir keine Sorgen meines Hundes wegen. Er gehört keiner der gelisteten Rassen an, ist auch kein Mischling derer, er wird den gesammten Urlaub ausserhalb des Grundstücks an der Leine verbringen(die Länge ist ja nicht entscheidend) und sollten wir irggendwann einem hysterischen Mops sammt Anhang begegnen, werde ich mich notfalls persönlich dazwischen Stellen und selbst zubeißen. Wenn sich jeder an das bescheuerte Gesetz hält, seinen Hund, ob nun Fußhupe oder Bullmastiff an der Leine führt, ihn bei der Begegnung mit Mensch und/oder Tier diese so kurz wie möglich hält, kommt niemand in ungewollte Konflikte!
...du lässt deinen Hund niemals von der Leine und verweigerst ihm Sozialkontakte zu anderen Hunden? In der Tat können vermeintliche Tierliebe und das Wissen über artgerechte Haltung doch sehr stark variieren, wie ich feststelle.
Gehst du mit deinem Hund nicht mal in den Hundewald, wo er mal leinenlos toben und mit anderen Hunden spielen kann?
Klar, genau da könnte es nämlich dazu kommen, dass man ganz schnell in den Genuss der Auswirkungen des Skambidsparagraphen geraten kann.
Und - dein überzogenes Bild vom hysterischen Mops, den du selbstverständlich sofort kontrollieren könntest, hinkt ja wohl etwas. Vermutlich hast du wenig Erfahrung damit, was bei einer ernsthaften Beißerei passiert und wie schwierig und gefährlich es ist, dort einzugreifen...

Die Praxis, den eigenen Hund bei einer "Begegnung mit Mensch/und oder Tier so kurz wie möglich" zu halten, schafft unserer Erfahrung nach vor allem verhaltensgestörte Tiere, die das Einmaleins des sozialen Umgangs untereinander, eben weil sie so massiv an ihrem natürlichen Verhalten gehindert werden, überhaupt nicht beherrschen und dann tatsächlich gefährlich werden. Aber vielleicht erklärt sich dadurch ja, dass Tausende gesunder Hunde in DK wegen "Verhaltensproblemen" auf Veranlassung der eigenen Halter eingeschläfert werden...
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Wir sind in Krogens Beitrag auf die einzelnen Argumente eingegangen, die sich nicht halten ließen. "Wahrheit" ist immer eine ganz subjektive Angelegenheit. Immerhin sind wir sachlich und höflich geblieben, im Gegensatz zubaer68 hat geschrieben:Krogen's Beitrag wird in seine Einzelteile zerlegt, er schreibt wenigstens die Wahrheit und die können scheinbar viele von euch nicht vertragen!
(Kurze Frage:Zusammenhang mit dem Hundegesetz?)baer68 hat geschrieben:Sagt mal, habt ihr sie noch alle?
...
Touri's Geheule ist nicht zu ertragen...Hysterie pur! Wie in einem schlechten Horrorfilm, wo man irgendwann sagt: "Mädel, mach doch mal das Licht an!"
Bleibt DK am besten fern, geht nach Spanien, Frankreich, Holland oder sonst wohin und erlebt, was ihr erleben wollt! Mehr Platz für meinen Hund und für die Hunde der Urlauber, die dem Ganzen gelassen und mit einem Funken Verstand entgegensehen.
Zumal sollte man sich als Tourist folgendes vor Augen führen:
Andere Länder, andere Sitten : Diesen Spruch sollten nicht nur Touristen beherzigen, sondern auch Unternehmer, die im Ausland Geschäfte machen wollen.
baer68 hat geschrieben:Das was ihr hier teilweise veranstaltet, ist, ich wiederhole nochmal Krogen und mich selbst, Panikmache und Hysterie!
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
ich habe mich jetzt durch 25 Seiten des vorherigen Hundethemas gewühlt, in der Hoffnung, dort die Begründung zu finden, warum der Tod des Boxermischlings Basco nichts mit diesem Gesetz zu tun hat.
Nun muss ich eigentlich auch wieder mal was anderes tun und vielleicht ist ja Jemand gnädig und lässt mich nicht dumm sterben. Also WARUM wurde der Hund tot im Straßengraben aufgefunden?
Ich verspreche Euch, danach seid Ihr mich dann wirklich wieder los und könnt Euch weiterhin ungestört vorschwärmen, wie schön doch alles in Dänemark ist
Nun muss ich eigentlich auch wieder mal was anderes tun und vielleicht ist ja Jemand gnädig und lässt mich nicht dumm sterben. Also WARUM wurde der Hund tot im Straßengraben aufgefunden?
Ich verspreche Euch, danach seid Ihr mich dann wirklich wieder los und könnt Euch weiterhin ungestört vorschwärmen, wie schön doch alles in Dänemark ist
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast (A. de Saint-Exupery)
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Hallo Mopsmama,
das alte Feld- und Wegegesetz sieht vor, dass der Hundehalter vom Schützen vorher gewarnt worden sein muss. Kennt der private Schütze, der den Hund zu schießen beabsichtigt, jedoch den Halter nicht, kann er die Warnung auch in der Lokalzeitung mit Beschreibung des Hundes aussprechen. Weil nicht bekannt ist, ob es eine entsprechende Anzeige in der Lokalzeitung gegeben hat, wird hier im Forum unterstellt, dass der Hund nicht legal nach dem Feld- und Wegegesetz erschossen wurde.
Ich unterstelle mal, dass deutsche Urlauber die Lokalzeitung nicht lesen und/oder oftmals sprachlich nicht verstehen; insofern würde eine Warnung auf diesem Wege ohnehin ins Leere laufen.
Persönlich wäre es mir egal, ob der Täter jetzt recht- oder unrechtmäßig gehandelt hat oder für seine Tat bestraft wird; ein toter Hund im Straßengraben ist und bleibt ein toter Hund im Straßengraben und ist damit für mich unakzeptabel.
das alte Feld- und Wegegesetz sieht vor, dass der Hundehalter vom Schützen vorher gewarnt worden sein muss. Kennt der private Schütze, der den Hund zu schießen beabsichtigt, jedoch den Halter nicht, kann er die Warnung auch in der Lokalzeitung mit Beschreibung des Hundes aussprechen. Weil nicht bekannt ist, ob es eine entsprechende Anzeige in der Lokalzeitung gegeben hat, wird hier im Forum unterstellt, dass der Hund nicht legal nach dem Feld- und Wegegesetz erschossen wurde.
Ich unterstelle mal, dass deutsche Urlauber die Lokalzeitung nicht lesen und/oder oftmals sprachlich nicht verstehen; insofern würde eine Warnung auf diesem Wege ohnehin ins Leere laufen.
Persönlich wäre es mir egal, ob der Täter jetzt recht- oder unrechtmäßig gehandelt hat oder für seine Tat bestraft wird; ein toter Hund im Straßengraben ist und bleibt ein toter Hund im Straßengraben und ist damit für mich unakzeptabel.
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Oh, das hört sich ja fast zu gut an, Mopsmama, nur hast du ja frühere Versprechen nicht eingehalten. Aber ich bin ein blauäugiger Däne und glaub dir auf's Wort
Und solltest du wieder dein Versprechen nicht einhalten, dann freue ich mich auf die ausführliche Vorstellung, die ja für dich selbstverständlich ist, Martina...

Diese Frage hat doch mit dem Gesetz nichts zu tun. Es wurde eine Straftat begangen und das Opfer vielleicht umplaziert. Shit happens everywhere.Mopsmama hat geschrieben:Also WARUM wurde der Hund tot im Straßengraben aufgefunden?
Gibt es Straftaten, die für dich akzeptabel sind?Die jungen Mitteleuropäer hat geschrieben:ist damit für mich unakzeptabel
Zuletzt geändert von fejo.dk - Henrik am 21.05.2014, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
ich finde ja, Shit happens hauptsächlich in Dänemark
Und ob Du es nun glaubst oder nicht, ich bin jetzt wirklich weg hier
Ein schönes Leben Euch allen noch
Und ob Du es nun glaubst oder nicht, ich bin jetzt wirklich weg hier
Ein schönes Leben Euch allen noch

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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Ich möchte garnicht wissen wie viele Straftaten täglich in Deutschland gegen Hunde verübt werden. Oder in Ländern wo die Straftat gar keine ist...
Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
@all
Aus diesem Thread wurden von mir vier Postings gelöscht wegen OT und/oder provozierendem Inhalt.
Ich bitte hier wiederholt auf OT Beiträge und/oder Provokationen zu verzichten und die Arbeit der Moderatoren oder der Sponsor des Forums sollten in diesem Thread kein Thema sein.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Aus diesem Thread wurden von mir vier Postings gelöscht wegen OT und/oder provozierendem Inhalt.
Ich bitte hier wiederholt auf OT Beiträge und/oder Provokationen zu verzichten und die Arbeit der Moderatoren oder der Sponsor des Forums sollten in diesem Thread kein Thema sein.
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Hendrik77
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Re: Hundegesetz in DK und die Folgen
Die Frage ist viel zu allgemein formuliert. Beim Feld und Wegegesetz ist der Grat zwischen Straftat und legalem Abschuss durch eine Privatperson besonders schmal, wenn nur eine Anzeige im Lokalblatt ausreicht, die Tat komplett zu legalisieren.fejo.dk-Henrik hat geschrieben:Gibt es Straftaten, die für dich akzeptabel sind?
Und wie gesagt - nichtdänischsprechende Touristen haben keinen Anreiz, sich das Lokalblatt zu kaufen geschweige denn die Fähigkeit, dessen Inhalt zu verstehen.
Es gab ja auch einen Landwirt in Nordjütland, der eine Anzeige ganz pauschal für sämtliche Hunde geschaltet hat, die seine Ländereien betreten. Auch wenn das nicht im Einklang mit dem Gesetz steht, so finde ich ein derartiges Vorgehen auch nicht gerade beruhigend. Da muss ich mich wiederholen: Erschossen ist nun mal erschossen, also unumkehrbar.
Aber vielleicht hast du ja Informationen über die Höhe der Strafen, die in diesen Fällen verhängt worden sind, sofern die Schützen überhaupt ausfindig gemacht werden konnten. Im Fall Balder hatte der Schütze den Nachbarshund ganz legal erschossen.