
Von mir aus ist klar definiert was ich für überflüssig halte, aber nochmal ganz klar und deutlich.
Ich bin der Meinung das zitieren von ganzen Beiträgen direkt nach dem ursprünglichen Beitrag ergibt kein Sinn.
Hendrik77
1) Warum so allgemein formuliert? Nicht „man“, sondern „Du“ wäre die korrekte Ansprache.Hendrik77 hat geschrieben:1)Schon wieder will man mir erzählen
2) wozu ich nicht berechtigt bin und das nachdem man selbst festgestellt hat das wir in einem freien Land leben.3)Wie schon geäußert wurde meine Meinung zur Kenntnis genommen, aber dies berechtigt meiner Meinung nach nicht zu Spekulationen wie das ich keine Antwort auf eine Frage geben möchte oder kann
4) oder voreingenommen gegenüber einzelner User wäre.
5) Von mir aus ist klar definiert was ich für überflüssig halte, aber nochmal ganz klar und deutlich.
Ich bin der Meinung das zitieren von ganzen Beiträgen direkt nach dem ursprünglichen Beitrag ergibt kein Sinn.
Hendrik77
Ist das so schwer zu verstehen? Da steht nichts von Teilen von Beiträgen oder ähnliches.Hendrik77 hat geschrieben:Der Sinn ein Beitrag zu zitieren obwohl der ursprüngliche direkt darüber steht erschließt sich mir nicht.
Handelsblatt Morning Briefing, 30. Sep. 2019Wenn Politiker etwas Gutes tun wollen, schlagen sie die halbierte Mehrwertsteuer vor. Derzeit hat das Förderinstrument wieder Hochkonjunktur, analysieren wir im Politik-Aufmacher: Egal, ob Bahnfahren, E-Books oder Tampons, für alle sollen künftig sieben statt 19 Prozent gelten. Allein 180.000 Bürger haben die Petition „Periode ist kein Luxus“ unterschrieben, was am Ende einer Frau jährlich im Schnitt 2,07 Euro mehr bringen wird. Schon jetzt sind die Ausnahmeregelungen bei der Mehrwertsteuer so karnevalesk, dass sie für jeden Büttenvortrag taugen. Für Adventskränze aus getrocknetem Grün beispielsweise gilt der ermäßigte, für solche aus frischem Grün der volle Satz. Bei der Imbissbude wiederum kommen sieben Prozent zum Anschlag – solange sich der Kunde nicht hinsetzen kann. Denn dann handelt es sich ja um ein Restaurant und damit hundertprozentig um einen 19-Prozent-Fall.
Ich benötige keine weiteren Erläuterungen oder gar Deine Hilfe. Meine zeitweilige Zitierweise ist nach den Forenregeln nicht unzulässig.Hendrik77 hat geschrieben:Meine Kritik war wie im letzten Beitrag zu sehen immer auf ganze Beiträge bezogen, wo der ursprüngliche Beitrag direkt davor zu finden ist. Wer das trotz mehrfacher Erleuterung nicht nach voll ziehen kann, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
Hendrik77
Ich bin der Meinung das solche Hass Kommentare überhaupt nicht gehen, egal gegen welche Personen sie gerichtet sind, oder sind sie nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft ?Hassrede im Netz Der Fall Renate Künast taugt nicht als Exempel
Renate Künast skandalisiert den Gerichtsbeschluss zur Hassrede gegen sich. Das Ganze ist ein politisches Projekt. Ein Kommentar.
Die Grünen-Politikerin Renate Künast tritt dafür ein, schärfer gegen Hass im Netz vorzugehen. Doch ihren Antrag auf Auskunft zur Identität von Facebook-Hetzern hat das Berliner Landgericht zurückgewiesen. Die Empörung über den Beschluss ist groß. Das Interesse an den näheren Zusammenhängen des Falls scheint dagegen gering.
Das Ganze ist ein politisches Projekt. Als viel Geschmähte tritt Künast in einer starken Rolle auf, der Opferrolle. Mit ihrem Antrag möchte sie ihrem Anwalt zufolge Stärken und Schwächen des geltenden Telemediengesetzes eruieren, weshalb auf eine Strafanzeige verzichtet wurde.
Man wird sehen wie das Gericht in einer Wiederaufnahme des Verfahren entscheiden wird.Im Fall Künast müssen die Umstände berücksichtigt werden
In der Diskussion fällt etwas unter den Tisch, dass die Flüche einem umstrittenen Einwurf Künasts aus einer Zeit galten, als bei den Grünen ernsthaft über Straflosigkeit von Sexualität mit Kindern diskutiert wurde. Das Beste, was man über ihre damalige Bemerkung („Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist“) sagen kann, ist, dass sie möglicherweise falsch aufgefasst wurde. Vielleicht aber auch nicht.
Dass Politiker für solche Botschaften ihr Leben lang haftbar gemacht werden, dass sie deswegen harte und härteste Kritik ertragen, gehört zum Berufsrisiko. Künast selbst hat zugegeben, dass sie damals zwar nicht auf der falschen, aber auch nicht auf der richtigen Seite gestanden habe und „manchmal sehbehindert“ gewesen sei
Quelle: Hamburger MorgenpostMainzer Stadionsprecher verspottet Wolfsburg-Fans
Als die Wolfsburger Fans in ihrer Kurve Pyrotechnik zündeten, wurde der Bereich kurzzeitig in dichten Rauch gehüllt. Das Spiel wurde mit zweiminütiger Verspätung angepfiffen.
Stadionsprecher Bockius machte den grün-weißen Anhängern daraufhin eine Ansage:
Ihr habt doch schon genug mit Dieselproblemen zu kämpfen, da müsst ihr doch nicht auch noch Feinstaub in unsere Stadt bringen. Das nächste Mal müsst ihr mit dem Fahrrad kommen.
Wie hier geschrieben wird, Gewaltfantasien gegen eine 16 Jährige sind in meine Augen einfach nur krank, aber das muss ich auch erwähnen das einfache Kritik am Handeln von Person die in dieGewaltfantasien über Greta Thunberg, Linksextreme im Bundestag, Hetze aller Arten auf Twitter: Der Mob ist los in Deutschland. Doch die eigene Gewaltbereitschaft wird stets verharmlost und umgedeutet.
Politiker die vom Volk gewählt worden sind, sollte sich im Bundestag mit Sympathiebekundungen für extremischtische Gruppen, so wie ich das sehe zurück halten, was sie in ihrer Freizeit machenDer hielt diese Woche leider nicht nur am digitalen Stammtisch, sondern auch im Bundestag Einzug, wenngleich in inhaltlich nicht vergleichbarer Form. Dort trat am Donnerstag die Abgeordnete Martina Renner (Linke) ans Mikrofon und hielt eine Rede. An ihrem Revers hatte sie ein Antifa-Logo befestigt. Dafür erhielt sie einen Ordnungsruf des Vize-Parlamentspräsidenten Wolfgang Kubicki (FDP). Daraufhin folgte die Phase der Umdeutung: Es erhob sich ein großes Geschrei, nicht zuletzt auf der Geschrei-Plattform Twitter unter Linken und zum Teil auch grünen Politikern: Was Kubicki gegen die Antifa haben könne, deren Name bekanntlich nur die kurze Form von Antifaschismus sei, und das sei heutzutage der Kampf gegen Rechtsextremismus.
So wie hier beschrieben sehe ich das auch.Nun weiß jeder Mensch, der die vergangenen zwanzig Jahre nicht auf einer abgeschotteten Insel verbracht hat, dass die Antifa mit ernsthaftem, zielführendem und klugem Engagement gegen Rechtsextremismus ungefähr so viel zu tun hat wie ein Hybrid-Sportwagen mit Umweltschutz – ihr Name ist ein Feigenblatt, um den eigenen Extremismus, die eigene Gewalttätigkeit zu rechtfertigen.
Antifaschist im Sinne von „gegen Rechtsextremismus“ ist jeder vernunftbegabte Mensch, Mitglieder der Antifa hingegen sind unter anderem Menschen, die am 1. Mai Steine auf Polizisten werfen, die Autos anzünden und, wenn gerade ein G-20-Gipfel stattfindet, die Hamburger Innenstadt in Brand setzen. Martina Renner und die, die ihr Beifall klatschen, wissen das. Sie wollen sich im deutschen Bundestag nicht primär gegen Rechtsextremismus einsetzen, sondern für Linksextremismus. Sie möchten es nur nicht so deutlich sagen.
Wer möchte, kann sich ja mal mit den Aussagen der Forscher beschäftigen, oder vielleicht auch über den Sinn solcher Forschungsergebnisse nachdenken.Haustiere Forscher haben errechnet, wie klimaschädlich Hund und Katze sind
Von Max Müller 10.04.19, Quelle: Berliner Zeitung
Wer ein Pferd besitzt, ist Klimasünder. Auf das Jahr gerechnet ist die Umweltbelastung so hoch wie eine 21.500 Kilometer lange Autofahrt. Ein Hund ist so schädlich wie 3700 Kilometer. Eine Katze kommt auf 1400 Kilometer. Zwei Kaninchen, elf Ziervögel und 100 Zierfische schaden der Umwelt in dem Ausmaß einer Katze.
Zu dem einzigen Schluss, zu dem ich komme ist, dass der Klimahype ungeahnte überflüssige Blüten treibt. Dass die angebliche Klimaschädlichkeit von Haustieren höher einzuschätzen ist als der ideelle Wert und zudem der Wirschaftsfaktor Haustier bezweifle ich. Zudem, selbst wenn es so wäre, was könnte die Konsequenz sein? Noch ein Verbot?hanno hat geschrieben: Studie von Schweizer Forschern, über die Ökobilanz von Tieren die ich ganz interessant finde.
https://www.berliner-zeitung.de/ratgebe ... d-32350214
Wer möchte, kann sich ja mal mit den Aussagen der Forscher beschäftigen, oder vielleicht auch über den Sinn solcher Forschungsergebnisse nachdenken.Haustiere Forscher haben errechnet, wie klimaschädlich Hund und Katze sind
Von Max Müller 10.04.19, Quelle: Berliner Zeitung
Wer ein Pferd besitzt, ist Klimasünder. Auf das Jahr gerechnet ist die Umweltbelastung so hoch wie eine 21.500 Kilometer lange Autofahrt. Ein Hund ist so schädlich wie 3700 Kilometer. Eine Katze kommt auf 1400 Kilometer. Zwei Kaninchen, elf Ziervögel und 100 Zierfische schaden der Umwelt in dem Ausmaß einer Katze.
Ich glaube ich habe es in diesem Satz auch ausgedrückt, als was dieser Beitrag gedacht war, die Bedeutung und die Interpretation von Studien.hanno hat geschrieben:
Wer möchte, kann sich ja mal mit den Aussagen der Forscher beschäftigen, oder vielleicht auch über den Sinn solcher Forschungsergebnisse nachdenken.
Nee, nicht vergessen...Nur man sieht aber auch, das die Aussagen mit denen man immer schnell bei der Hand ist, " jeder sollte erst mal in seinem eigenen Umfeld seinen CO2 Abdruck überprüfen", sehr schnell vergessen wird, wenn Studien eventuell sogar das eigene Umfeld betreffen könnten.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/de ... M-9JnKvELsStellen wir uns, nur einmal zum Versuche, eine Gesellschaft vor, in der auf Grundlage verfügbaren Datenmaterials das Ziel des nackten „Überlebens“ der eigenen sowie natürlich auch zukünftiger Generationen mit aller Dringlichkeit und Konsequenz als oberster und bindender Endzweck allen politischen Handelns etabliert wäre. Ein System also, in dem fortan jede politische und damit auch private Entscheidung zunächst und vor allem unter dem Überlebensgesichtspunkt der „ökologischen Frage“ bewertet und gegebenenfalls auch staatlich überwacht und sanktioniert wird.
...
Wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wäre es, dass eine derart gelenkte Gesellschaft alsbald Sprechweisen etablieren würde, die den einst obligatorischen „Genossen XY“ durch den „Umweltschützenden XY“ ersetzten? Den auszumerzenden „Volksfeind“ durch einen „Feind des Lebens“? Und in der aus der einen, einheitlichen, prinzipiell wahrhabenden „Partei“ eben der eine ökologisch-wissenschaftliche Parteienrat würde, der „im Namen der Natur“ immer recht hat?