____________________________________________________________________________________________dina hat geschrieben:Ein Auszug aus der Seite:
http://www.hunde-in-daenemark.de/berichte.htmlDa ich mich sehr oft in Ringkøbing aufhalte,ist meine "Kaufstadt",kann ich dazu nur folgendes sagen:In den Orten wie Ringkoebing und Ribe gab es nirgends Schatten Parkplätze und so nahmen wir die Hunde an Kurzleinen mit in die City und einer blieb immer bei den Hunden. In Ringkoebing begegneten mir Polizisten und die guckten grimmig, ich hatte sofort Angst. Somit waren Stadtbummel dann auch gestrichen.
In der Stadt sind so gut wie an jedem Tag Urlauber mit Hunden unterwegs,und zwar soviele,dass man sich manchmal fragt,ob es auch Urlauber ohne Hund gibt.
Das ganze geht friedlich und ohne Probleme,und unsere paar Polizisten haben wahrlich besseres zu tun,als Urlauberhunde in der Fussgaengerzone aufzugreifen.
Das nenne ich dann wirklich Paranoia,verursacht durch Panikmache.
Genauso wie diese Aussage aus dem gleichen Text:Da koennte man fast meinen,der Urlaub wurde in Syrien verbracht.Ich war nie so froh, wieder gesund und heil Zuhause zu sein, wie nach diesem Urlaub.
LG Tina
...und unsere paar Polizisten haben wahrlich besseres zu tun,als Urlauberhunde in der Fussgaengerzone aufzugreifen
Davon war und bin ich auch heute noch übezeugt.
Die von Dir kritisierten Aussagen eines Urlaubers/ einer Urlauberin sind auf Emotionen/ Befürchtungen zurückzuführen, die man verstehen und akzeptieren sollte, wenn man die auch von der Politik mittlerweile erkannten "Unzulänglichkeiten" des dänischen Hundegesetzes kennt. Die sind hier ja schon mehrfach dargestellt worden, wobei die insbesondere auch die fehlenden juristischen Eingriffsmöglichkeiten eines Hundehalters ,wenn es so wie im Fall Bogart zu einem Gesetzeskonflikt kommen sollte.
Diese Emotionen/ Befürchtungen hat sehr deutlich ja auch die Urlauberin zum Ausdruck gebracht, die auf der fejo-dk -Seite gepostet hat (hier im Thread mehrfach zitiert und nachzulesen).
Warum nicht einfach diese Emotionen/ Befürchtungen akzeptieren, denn auch wenn sie von Dir für grundlos gehalten werden und der Eintritt eines Ernstfalles möglicherweise relativ selten ist, so basieren diese Emotionen/ Befürchtungen immerhin auf dem realen Vorhandensein eines Gesetzes dessen "Unzulänglichkeiten" mittlerweile allgemein erkannt wurden
Ich sehe keinen Grund und Sinn daran, sich darüber
lustig zu machen.Da koennte man fast meinen,der Urlaub wurde in Syrien verbracht.
PS.
Und wer kennt es nicht, dieses mulmige Gefühl, das einen beschleicht wenn im Strassenverkehr ein Polizeifahrzeug einige Zeit hinter einem herfährt, obwohl man sich wissentlich nichts hat zuschulden kommen lassen.
Und um wieviel mulmiger wäre wohl das Gefühl, wenn man wüßte, dass im Fall eines Verstosses gegen ein Strassenverkehrsgesetz man uneinschätzbare Konsequenzen fürchten hätte ohne eine juristische Handhabe dagegen zu haben.