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Hej brave,

ja, wir hatten ein sehr schönes Ferienhaus. Link ist per PN auf dem Weg zu Dir!

Die jungen Mitteleuropäer hat geschrieben:Hej brave,

ja, wir hatten ein sehr schönes Ferienhaus. Link ist per PN auf dem Weg zu Dir!

Angekommen, riesen Dank..ich freu mich immer über tolle Ferientipps
und hoffe das sich das in Dänemark bald alles wieder lockert
und es so wird wie früher einmal

Nach 14 Tagen an den Stränden von Tornby, Kjul und Uggerby, wo ich ich auch einige Gespräche mit deutschen Urlaubern mit Hunden über das Hundegesetz in Dänemark geführt habe, bin ich persönlich zu der Erkenntnis gekommen, das die Menschen mit denen ich gesprochen alles viel lockerer sehen.

An leeren Stränden tobten Hunde, die große Mehrzahl der Hundebesitzer hatten ihre Hunde an der Leine, die Meinung eines Hundebesitzer aus NRW, möchte ich mal stellvertretend für die Leute mit denen ich gesprochen habe einstellen.

Ich hatte ihn auf das Hundegesetz angesprochen, seine Antwort, " wie viel Hunde von deutschen Urlaubern sind schon eingeschläfert worden, kein einziger " ?
er meinte weiter " Diese ganze Panikmache von einigen wenigen sollte man nicht ernst nehmen, in spätestens einen Jahr hat sich das alles wieder gegeben, das Gesetz wird überarbeitet und die Panikmacher haben eine andere " Sau " gefunden die sie durchs Dorf treiben können " !

Das war sinngemäß seine Antwort und sie deckte sich auch mit den Aussagen der Urlauber mit denen ich gesprochen habe.

Das waren meine persönlichen Erfahrungen zu dem Thema Hundegesetz und etwas hat sich auch diesmal für uns wieder bestätigt, Dänemark ist immer eine Reise wert.

hanno hat geschrieben:Nach 14 Tagen an den Stränden von Tornby, Kjul und Uggerby, wo ich ich auch einige Gespräche mit deutschen Urlaubern mit Hunden über das Hundegesetz in Dänemark geführt habe, bin ich persönlich zu der Erkenntnis gekommen, das die Menschen mit denen ich gesprochen alles viel lockerer sehen.


Ich hatte ihn auf das Hundegesetz angesprochen, seine Antwort, " wie viel Hunde von deutschen Urlaubern sind schon eingeschläfert worden, kein einziger " ?
er meinte weiter " Diese ganze Panikmache von einigen wenigen sollte man nicht ernst nehmen, in spätestens einen Jahr hat sich das alles wieder gegeben, das Gesetz wird überarbeitet und die Panikmacher haben eine andere " Sau " gefunden die sie durchs Dorf treiben können " !

Das war sinngemäß seine Antwort und sie deckte sich auch mit den Aussagen der Urlauber mit denen ich gesprochen habe.

Das waren meine persönlichen Erfahrungen zu dem Thema Hundegesetz und etwas hat sich auch diesmal für uns wieder bestätigt, Dänemark ist immer eine Reise wert.

So eine Ansicht ist zynisch und armselig... "Ist mir doch egal, wenn regelmäßig Unrecht geschieht, solange dieses Unrecht nicht mich selber betrifft..."
Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an
Leider ist diese Denkweise weit verbreitet, und ich bin denen dankbar, die hier in Deutschland für die dänischen Hunde kämpfen und die nicht denken, was geht mich das an.
Hoffentlich schaffen sie es, endlich auch den vielen Gleichgültigen klar zu machen, was für eine Sauerei da Zugange ist
Ich hoffe, dieses furchtbare Gesetz gerät niemals in Vergessenheit

Mopsmama hat geschrieben:
So eine Ansicht ist zynisch und armselig...

Warum sind Ansichten die nicht nach deinem Geschmack sind zynisch und armselig ?
Warum gestehst du anderen Menschen nicht ihre Meinung zu, ohne sie als armselig zu bezeichnen ?
Sind das deine Ansichten von Toleranz ?

Ich finde es armselig, wenn es einen kalt lässt, dass Menschen völlig grundlos ihre geliebten Hunde verlieren, nur weil man glaubt, dass man selber ja nicht in so eine Lage kommt. Mich lässt das nicht kalt.
Dass hier Grundrechte mit Füßen getreten werden, steht ja noch auf einem ganz anderen Blatt.
Kann aber auch sein, dass es tatsächlich Unwissenheit ist, vielleicht auch, weil man gar nicht so genau Bescheid wissen WILL. das Brett vor der Stirn schafft bekanntlich ein zufriedenes Gehirn.
Ich wünsch es ja keinem, aber vielleicht wäre es für die Sache an sich doch ein Segen, wenn es nachweislich einmal einen Urlauberhund treffen würde. (Von einem Fall habe ich gehört, aber weiß nicht, wie vertrauenswürdig die Quelle ist).

Mopsmama hat geschrieben: Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an
Leider ist diese Denkweise weit verbreitet, und ich bin denen dankbar, die hier in Deutschland für die dänischen Hunde kämpfen und die nicht denken, was geht mich das an.
Hoffentlich schaffen sie es, endlich auch den vielen Gleichgültigen klar zu machen, was für eine Sauerei da Zugange ist
Ich hoffe, dieses furchtbare Gesetz gerät niemals in Vergessenheit

mit den Niederlanden wurde es tatsächlich geschafft das Gesetzt RAF zu beenden, es muß doch auch in Dänemark möglich sein
genauso geht es mir...nur weil ich keine "verbotene"Rasse habe, fahre ich trotzdem nicht
meine Punkte sind klar
1.meine Unsicherheit unseren eigenen Hunden gegenüber
2.Aus Solidarität dänischen Hundehaltern gegenüber
Und ich hoffe das sich dort etwas ändert...
denn so kann/darf es nicht bleiben

hanno hat geschrieben:An leeren Stränden tobten Hunde, die große Mehrzahl der Hundebesitzer hatten ihre Hunde an der Leine, die Meinung eines Hundebesitzer aus NRW, möchte ich mal stellvertretend für die Leute mit denen ich gesprochen habe einstellen.

Hej hanno,wie toben angeleinte Hunde?Versuche gerade,mir das vorzustellen

LG Tina

Toben an der Leine kennst du nicht?

Ich find das immer super: Dadurch, dass sich die Hunde kreisenderweise gegenseitig erstmal das Heck beschnüffeln, müssen die Besitzer notgedrungen hinterher und dabei wahlweise über die Leinen hinwegsteigen oder unterdurch tauchen. Dadurch ensteht dann ein skurriler Tanz von Hunden und Besitzern, bei dem Letztere ihre hoffentlich vorhandene körperliche Geschmeidigkeit, ihre Gelenkigkeit sowie ihr Koordinations- und Reaktionsvermögen beweisen können.

Lustig ist das vor allem für unbeteiligte Zuschauer. Versuchen die Hunde dann auch noch zu spielen, kommt sogar noch Geschwindigkeit als erschwerendes Element in den Tanz hinzu ...

Naja, als "Toben" im eigentlichen Sinne würde ich das allerdings auch nicht bezeichnen...

ich kann mir das auch nicht wirklich befriedigend für die Hunde vorstellen und für die Halter ist es tatsächlich nervig und anstrengend, wenn man andauernd diesen Leinensalat entwirren muss.
Da gefällt mir die Lösung an den deutschen Küsten wesentlich besser. Hier muss ich zwar auf die ausgewiesenen Hundestrände gehen, aber dafür haben die Hunde leinenlosen Spaß ohne Ende
Und wenn mal ein Hundenichtmöger an einem Hundestrand spazieren geht und mich böse anguckt (kommt tatsächlich vor), kann ich ohne jedes schlechte Gewissen frech zurück gucken.
Aber scheinbar gibt es ja doch viele Hundebesitzer, die es völlig normal finden, wenn ihr Hund ständig zu einem wenig artgerechten Leben und Verhalten gezwungen wird.

dina hat geschrieben:

hanno hat geschrieben:An leeren Stränden tobten Hunde, die große Mehrzahl der Hundebesitzer hatten ihre Hunde an der Leine, die Meinung eines Hundebesitzer aus NRW, möchte ich mal stellvertretend für die Leute mit denen ich gesprochen habe einstellen.

Hej hanno,wie toben angeleinte Hunde?Versuche gerade,mir das vorzustellen

LG Tina

Hej Tina

Es könnte sein das ich mich ein bisschen falsch ausgedrückt habe, nur wenn die große Mehrzahl ihre Hunde an der Leine hatten, dann gibt es auch eine Minderheit die ihre kleinen Lieblinge einfach aus dem Auto gelassen haben, so das sie am Strand" toben" konnten, es sei nur am Rande erwähnt das die Hundebesitzer aber auch zu faul waren ihr Auto zu verlassen.
Das Auto verlassen war nicht ganz richtig, das haben sie auf dem Parkplatz in Tornby verlassen, als sie sich ein Riesen Eis geholt haben, obwohl den Hundebesitzern ein bisschen toben auch gut getan hätte.

Mopsmama hat geschrieben: Aber scheinbar gibt es ja doch viele Hundebesitzer, die es völlig normal finden, wenn ihr Hund ständig zu einem wenig artgerechten Leben und Verhalten gezwungen wird.

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Du solltest dir mal das kleine Filmchen anschauen, das siehst das viele Hundebesitzer diesen Wahn mitmachen und nicht die " Hundenichtmöger " wie du es ausdrückst.

Viele Hunde sind krank gezüchtet, da gebe ich Dir Recht. Einen großen Teil der Verantwortung dafür trägt auf der einen Seite der VDH mit wahnwitzigen Rassestandards, auf der anderen Seite allerdings auch der Käufer, der gerne mal ein Schnäppchen macht und Modehunde aus unkontrollierten Massenzuchten in (Süd)- Osteuropa oder Belgien kauft.
Aber was hat das mit dem Thema hier zu tun?

Mopsmama hat geschrieben: Aber was hat das mit dem Thema hier zu tun?

Geht es hier nicht darum das Hunde gequält werden, aber solange man auf andere zeigen kann und Hundegesetze im Ausland bemängelt, braucht man sich nicht mit den Tierquälereien in den eigenen Reihen beschäftigen und sieht diesen" Züchtungswahn"als fast normal an.
Wo bleib der Protest der Hundefreunde in Deutschland gegen diesen Wahnsinn.

Nur hier geht es um das"Hundegesetz in DK und die Folgen", und dieser Wahnsinn bei der Züchtung ist für mich eine der Folgen.

Ah jetzt ja... jetzt kann ich Deinen Gedankengängen in etwa folgen. Obwohl, ein bißchen weit hergeholt ist das für mich schon; weil ich Hunde habe und weil viele Hunde züchtungsbedingt krank sind, darf ich Hundemorde nicht verurteilen oder auch nicht ganz so schlimme Dinge in Bezug auf Hundehaltung kritisieren? Es heißt ja nicht, dass ich diese Fehlrichtungen in der Hundezucht gutheiße.
Jetzt kommt mit Sicherheit das Klischee vom qualgezüchteten Mops, und wer so was unterstützt, hat den Ball sowieso mal ganz flach zu halten.
Beim Mops gibt es aber auch nicht mehr kranke Exemplare als beim Deutschen Schäfer, beim Labrador, beim Berner usw usf.
Muss man sich halt im Vorfeld gut informieren und beim Züchter seines Vertrauens kaufen. Einen Garantieschein kann Einem der zwar auch nicht mitliefern, aber die Chance, einen gesunden Hund zu bekommen, steigt doch beträchtlich.
Im übrigen es soll ja auch beim Menschen sehr viele Exemplare geben, die so krank sind, dass sie besser keinen Nachwuchs bekommen sollten.
Wie dem auch sei, wenn ich mir einen Hund anschaffe, sollte ich soweit es geht, seine Bedürfnisse befriedigen und dazu gehört sogar beim Mops stundenlanger Freilauf ohne Leine