Das 1. Mal krank in Dänemark

Sonstiges. Dänemarkbezogene Themen, die in keine andere Kategorie passen.
Josef W.

Beitrag von Josef W. »

Hallo Lars

Es ging ja im Beitrag von Tove erst mal darum überhaupt einen Arzt zu finden, der sie behandelt. Dies scheint ja oft mit Schwierigkeiten verbunden zu sein, was ja mehrere hier mit ihren Beiträgen bestätigen, da sie ähnliches erlebt haben.
Tove
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Beitrag von Tove »

Ich lebe noch - trotz Sturm usw.

es geht genau darum: einen Arzt - für mich wäre eine Ärztin besser - kann ich mir aber abschminken - das geht so nicht in DK - zu finden.

Bin ja mit viel Theater da auch verspätet CPR-Arzt hingekommen: nicht in den Hals schauen, kein Blutdruck messen .... ???????? sind die deutschen Ärzte und mein Empfinden total falsch drauf ???

Eure z.Zt. :wink: stürmische Tove
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Doch, ich kenne schon das deutsche System :wink:

Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Arzt in DE sofort ganz viele Untersuchungen veranlasst hätte. Blutuntersuchung natürlich aber vielleicht auch Röntgen und Ultraschall.

Dann sollte man sich aber überlegen, was der Zweck einer Untersuchung ist?

Geht es darum den Patienten zu beruhigen, indem man ihm das Gefühl vermittelt, das alles unternommen wird um ihn zu helfen? Geht es darum die teuren Geräte des Arztes zu finanzieren? Oder geht es vielleicht darum, den Arzt die notwendigen Erkenntnisse für die weitere Behandlung zu geben?

Wenn wir uns nun vorstellen, dass letzteres der Fall wäre. Wenn wir uns weiter vorstellen, der Arzt weis schon, was mit dem Patienten los ist - zumindest so weit, dass er die erste Behandlung einleiten kann - Bettruhe verordnen. Es kann natürlich sein, dass weitere Untersuchungen zu einem späteren Zeitpunkt notwendig sind, um festzustellen, wie die Behandlung anschlägt .....

Nur so meine Überlegungen.
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ACCAkut
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Beitrag von ACCAkut »

Hallo,
es geht doch um die Grunsätzliche Frage, muss mich bei Krankheit ein Arzt behandeln und wann muss er mich behandeln und was muss Er einleiten.

Richtig ist jedoch,dass scheinbar in Dänemark das Gesundheitssystem nicht den Standdard ausweist wie wir ihn in Deutschl. gewöhnt sind.

Nun habe ich mir vor ein paar Wochen vom Europaservice sagen lassen, dass es angebracht wäre, sich grundsätzlich Zusatz zu versichern um keine Behandlungseinbußen hinzunehmen.

Nach allen Threads hier nun, stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt etwas nützen würde, sich zusätzlich zu versichern. (privat)

Vieleicht können mir einige "Eingefleischte" hier eine Antwort geben.
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Tove hat geschrieben: es geht genau darum: einen Arzt - für mich wäre eine Ärztin besser - kann ich mir aber abschminken - das geht so nicht in DK - zu finden.
Verstehe ich jetzt auch nicht ganz. Du bist am 19. Juni mit eine Entzündung im Arm aufgewacht. Du bist am 20. Juni um 12.30 ran gekommen, oder?
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Tove
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Beitrag von Tove »

Ja - ich danke dir für deine Antwort ...ein deutscher Arzt wäre mein Problem wirklich ganz anders angegangen ..

ich werde Mitte Juli nach Deutschland zu meinem früheren Arzt gehen und einen Check machen lassen.

Schleimauswurf und die Nase zu - von Halsschmerzen beim Reden ganz zu schweigen ... unsgül ... ?????? endschuldige ....??? in D .. der Arzt hätte anders reagiert - zumal ich ein nicht Arztgänger bin ...

Aber - im Moment hilft mir nur mein Omawissen ... stöhnen.. gilt nicht ???

Der rechte Arm = Sehnenscheidenentzündung = 520 x takkern in 2,5 Std. : hätte ich früher aufhörensollenmitdertakkereiaberwie???...


Soooo dolle is das nu mal gar nicht .......

Tove
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass ein Arzt in DE viel anders getan hätte. Aber wäre das wirklich besser gewesen?

Er hätte vielleicht viele, teure Untersuchungen verordnet. Ich glaube aber, dass ein Arzt in DK auch die Untersuchungen verordnet, die er für notwendig hält, um die Diagnose zu stellen. Reicht das nicht? Wenn der Arzt schon weis, was los ist (er hat Dir ja die Sache erklärt, also weis er wohl Bescheid) warum dann weitere Untersuchungen? Dann ginge es doch wirklich nur um Aktionismus, der Dir beruhigen soll oder Finanzierung seiner Geräte. Willst Du das?

Ein Arzt in DE hätte Dir vielleicht auch irgendwelche Medikamente verordnet. Wäre das gut? So wie Du den Fall schilderst, halte ich wirklich Bettruhe für die bessere Behandlung.

Hast Du überlegt, ob die Sache vielleicht Stress-bedingt sein könnte? Kurz nach Umzug etc. Willst Du dann Penizillin geben? Wenn ich Dein Signatur lese, frage ich mich doch, ob nicht Dein Körper die Notbremse gezogen hat?
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geloescht20

Beitrag von geloescht20 »

Ich habe die Beiträge hier schon eine ganze Weile verfolgt und will nun auch noch meinen Senf dazugeben.

Auch in Deutschland sind mir Ärzte die ganz rasch viele Untersuchungen machen und sofort Antibiotika verschreiben, suspekt.
Da frage ich mich, wissen sie. was sie tun, oder wollen sie ihr Unwissen hinter Aktivitäten verstecken. Nach einem Tag kann man vielfach gar nicht feststellen, ob es sich um einen bakteriellen Infekt handelt. Ich finde, es ist eine Unsitte sofort zu harten Mitteln zu greifen. Das ist dann, wie mit Kanonen auf Spatzen schießen – vielleicht hilft es, vielleicht nicht. Hat es zufällig geholfen ist es in Ordnung, wenn nicht wechselt man den Arzt?

Da ist mir ein Arzt, der erst mal Ruhe verordnet, lieber. Zumal ich auf vier wichtige Antibiotika (u.a. Penizillin) allergisch reagiere. Ich will das dänische Gesundheitssystem nicht loben (auch mich erinnert vieles an die DDR), aber ein Hausarzt mit dem vielfältigen Spektrum an Patienten kann ein wesentlich fundierteres Wissen haben, als ein Spezialist, der nicht rechts, nicht links guckt.

Tove, an das Verwenden von Haus- und evt. homöopathischen Mitteln ist doch nichts auszusetzen.

Was das Anordnen von Blutuntersuchungen angeht, kann ich Lars nur zustimmen. Um zu erkennen, ob jemand erkältet ist, braucht man kein Blutbild. Das sieht man doch so, oder?
Aber um festzustellen, ob der Patient evt. eine ernstere Erkrankung hat, müssen erst die akuten Symptome abgeklungen sein, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten. Der Arzt wollte Dich bestimmt nicht abwimmeln, er wird da sicher seine Erfahrungen gemacht haben. Es ist auch sicher schwierig, jemanden in einer fremden Sprache klar zu machen, was man möchte.

Wenn du dich bei einem Mann als Arzt unwohl fühlst, du wirst sicher auch eine Frau finden. Beim nächsten Mal versuchst Du es eben da. Höre dich doch mal in deinem Umfeld um. Vielleicht kann dir jemand einen Tipp geben? Jeder, der in eine fremde Gegend zieht, muss doch erst mal suchen.

Tove ich glaube, Du hast momentan ein absolutes Stimmungstief: deine nur negativen Äußerungen, die fehlende Energie, das Schreiben in Andeutungen. So ein seelisches Tief schwächt garantiert auch das Immunsystem. Und wenn man erst mal in dieser Stimmung ist, stört einen alles.

Ich weiß auch nicht recht, wie man Dir helfen kann. Mir tut es echt leid, dass Du momentan nur mit negativen Erfahrungen aufwarten kannst. Aber ich denke, da musst Du jetzt irgendwie durch.


Ich weiß, Dir hilft das jetzt nicht wirklich, aber es wird garantiert besser werden.
Meine Schwester hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Alles weitere dazu aber per PN.
Josef W.

Beitrag von Josef W. »

Hallo Tove

Wie sieht es aus, geht es dir wieder besser?


Gruß

Wolle
Ingrid A.
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Beitrag von Ingrid A. »

Unsere Erfahrungen mit dem dänischen Gesundheitssystem sind auch "positiv" zu vermelden!

Mein Mann hat "Extrem-Heuschnupfen", der auch mit Medikamenten in Deutschland gut eingestellt ist. Aber nicht so in DK! Kein Cortisonspray, keine Tabletten, keine Augentropfen haben richtig gewirkt. In unserer Verzweiflung (denn es war im wahrsten Sinne des Wortes für meinen Mann "zum Heulen". sind wir ins Lægehuset gefahren (Ebeltoft), wo man uns natürlich darauf aufsmerksam gemacht hat, dass wir zu einem Arzt müssten. Man Hat uns auch eine Adresse gegeben, den Arzt angerufen. Wir sind hingefahren, und noch keine 30 min. später waren wir mit einem Rezept für andere Medikamente wieder draußen. Netterweise hat der Arzt meinem Mann noch seine eigenen Augentropfen in die Pupillen geträufelt und uns mal aufgeklärt über den Irrglauben, dass man nur ans Meer fahren müsse, um keinen Heuschnupfen mehr zu haben! :mrgreen:

Das hört sich nicht so tragisch an, aber wenn man vor lauter Heuschnupfen nicht mehr aus den Augen gucken kann und sich kaputt niest, dann ist das schon auch so was wie ein "Notfall".
Nochmal "Danke" im nachhinein an einen netten dänischen Arzt, dessen Name ich natürlich vergessen habe!
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!

Vielleicht sollten wir alle nur noch als Touristen auftauchen? :wink:

Aber ich freue mich natürlich, daß Euch gut geholfen werden konnte - alles ist ja auch nicht schlecht hier...

(Die Allergie meiner Tochter wird hingegen eher schlecht bis gar nicht behandelt, Fabula - und meine Augengeschichte vor der Geburt möchthte ich hier lieber nicht auswalzen: Nur soviel - weil eine ebenso hochschwangere Dänin dasselbe Problem hatte und nicht verstand (kommt das nun daher, daß sie miteinem Deutschen verheiratet war und irgendwo was anderes gehört hatte?), kamen wir zusammen und dann auch noch in die richtigen Hände; das war aber wirklich Glück!)

Allen einen gesunden Wochenanfang - ich glaube, am meisten müssenwir uns vor einer Sommergrippe in Acht nehmen, bei dem Wetter - Ursel, DK - bei Regen, Wind und Kälte! :(
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

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REX
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Beitrag von REX »

also ich möchte nur mal bemerken ein arzt ist an erster stelle ein mensch und menschen sind nun mal unterschiedlich zumal es ja auch mit einem selber zu tun hatt!! eine behandlung ist erst dan 100% effektiv wen die chemie zwischen arzt und patient stimmt ich hab in D viel negative erfahrungen mit ärzten gemacht da laufen auch genug umsatzorientierte ärztr rumm die zu teil nur noch dienstleister sind was ich persönlich für extrem schlimm empfinde ! ich hatte in deutschland 3 mal ne sehnen scheidenentzündung in abständen von 11 bis 23 monaten immer das gleiche gelenk die ersten 2 ärtzte wollten immer sofor operieren und mit kortison behandeln nach einem röntgenbild und bissl abtasten!!!! ich hab aber beide male die behandlung verweigert und dem arzt gesagt das ich das für übertrieben halte hab mich dann immer selber verarztet oder bin zu einem anderen arzt gegangen ! erst beim 3. anlauf habe ich einen guten erwischt der mich dan über 2 wochen mit pflanzlichem wirkstoff behandelt hatt 15 spritzen ins gelenk und auch in D musste ich die spritzen selber kaufen weil die kasse das nicht bezahlt!!!!!!
ich bin auch in der DDR aufgewachsen und bin sowas gewohnt , und hab alerdings noch unser alten famielien arzt den ich immer anrufen kann wen ich mal ganz komische sachen hab und wieder mal irgendeinem hausarzt nicht ganz über den weg traue.
und noch zu tove : das ein arzt bei einer erkältung und sehnenscheidenentzündung erst mal ne woche verstreichen lässt ist auch nicht verkehrt !! erkältung kann man nicht behandeln die muss man in der regel durchstehen und wenn sich das nach ner woche zu einer mandeloder rachenentzündung entwickelt sind erst dann chemikalien angesagt !! und der arm sollte auch erst a ruhig gestellt werden denn oft ist es nur ne reitzung nach extremen belastungen die auch nach max 2 wochen wider weg ist ! iss mal nur so ne meinung !!
wünsch dir auf jeden fal gute besserung . und drück dir die daumen.
und noch so ganz allgemein stell ich mir das hier in DK bestimmt sau schwer vor den passenden hausarzt zu finden man kann gleich glückhaben oder man muss halt ein paar docs durch probieren bis man einen hatt der einem zuhört und mit dem mann kommunizieren kann .
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Rex!

Damit rennst Du ja offene Türen ein - wir haben ja festgestellt, daß die Menschen meistens recht kompetent sind (wie wie da gibt es natü+rlich unkompetente), aber das System nicht gut funktioniert.

Allerdings: Wenn hier weder Husarzt noch Hebamme noch Kankenschwester noch Augenärzte noch Gynäkologen jemals was gehört zu haben scheinen (geschweige den ernstnehmen), was unsereins in Dtld. bereits jahrzehntelang und in den verschiedensten Bundesländern = den bei unterschiedlichsten Ärzten verinnerlicht hat, dann stellen sich bei mir mehr als nur ein paar Fragezeichen.

Gruß Ursel, DK - mit einem sehr menschlichen, aber leider völlig überlasteten Hausarzt
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REX
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Beitrag von REX »

hmm! klingt ja furcht erregend! iss das hier echt so schlimm!
frau und kind wollen ende oktober nach kommen , der kleine ist ein jahr um den mach ich mir eigentlichdie meisten sorgen!! weil ein kind hatt nun hin und wieder mal was und da würd ich als ammateur wunderheiler nicht einfach ein paar hausmittelchen ausprobieren !
das macht ja hoffnung!
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Rex!

Wir leben ja alle noch (beruhigend-auf-die-Schulter-klopf)
Entwicklungsland ist DK ja nun auch wieder nicht, nmaches wird sogar besser als in Dtld. gehandhabt - aber man muß sich eben auch hier klarmachen, daß es gewisse Umstellungen gibt - und nicht immer wird alles zwangsläufig besser.
Nichts anderes wollen wir wohl sagen!
Deutsche Erwartzungen anlegen - das geht schief!!! :( Die Latte liegt eindeutig tiefer.
Oder wie Evi mal so treffend schrieb (ich zitiere den Satz zu gerne :mrgreen: :" Willkommen im Tal, wir leben schon lange darin!"

Mit kleinen Kindern fährste im Ernstfall eben wirklich zur akuten Notaufnahme - aber soooooo oft haben die ja nun auch nicht was, was man nicht gut in den Griff bekommt - Gott sei Dank.
Und eins ist mal sicher: In DK hilft man sich eben auch selbst und ruft nicht dauernd um Hilfe... Das gilt oft (und manchmal leider) auch für die Medizin.

Gruß Ursel, DK - trotzdem oft den Kopf schüttelnd, wenn das dän. Gesundheitssystem rugelobt und das deutsche runtergemacht wird.
meine Erfahrungen sind da - auch im Bekanntenkreis - sehr anders!
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