www.dk-forum.de

hanno hat geschrieben: Ich wiederhole mich, man sollte verschwindend geringe Minderheiten keine Plattform bieten und sie dadurch aufwerten.

Dann lasst es doch endlich !

Ich verweise auf meine Signatur !!

25örefan hat geschrieben:


AfD: 4,7 Prozent

Die AFD zählst du zu den rechtsradikalen Parteien ???

Gut jetzt komme ich der Aufforderung von Akina nach, das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

Ich lasse es endlich !!

@25örefan

mit deinen Meinungsäusserungen bist du nicht
weniger intolenrant, als die, deren Meinung du anprangerst.

Und glaube mir, es gibt mehr intelligente Menschen hier
im Forum, als du es vielleicht für möglich hälst.

Und die sind nur deswegen so ruhig,
weil sie sonst von der einen und von deiner Seite mit
scheinbar richtigen Argumenten nieder geschrieben werden.

Da du die eine Seite so vehement angreifst, wirst du wohl meiner Meinung nach, zu der
anderen gehören, die hast du übrigens bei deiner Aufzählung vergessen.

Ich lass es denn dann auch.

Ohne Gruss (kann ja falsch ausgelegt werden)

Detlef

Von " rechtsradikal" war keine Rede. Ich bitte doch mal genauer zu lesen!
Wie immer gibt es kleine, aber feine Unterschiede, die es zu beachten gilt, wenn schon Kritik geübt wird, für die ich imer offen bin.
Ich habe geschrieben:

"dem rechten Spektrum deutlich zuzuordnenden Parteien "

"Oft als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet, wird die AfD in verschiedenen Politikfeldern als konservativ bis wirtschaftsliberal eingeordnet. Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert."
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland
"Im Oktober 2013 veröffentlichte die Heinrich-Böll-Stiftung eine in ihrem Austrag erstellte Expertise der Forschungseinrichtung FORENA der Fachhochschule Düsseldorf. Darin sieht Alexander Häusler im Ergebnis keine Gemeinsamkeiten der AfD zum verfassungsfeindlichen Neonazismus, aber zum Rechtspopulismus in vier Bereichen: Bei ihrer Entstehung ließen sich personelle und inhaltliche Anknüpfungspunkte zum Bund freier Bürger nachweisen. Sie habe erheblichen Zulauf von ehemaligen Mitgliedern rechtskonservativer und rechtspopulistischer Parteien wie den Republikanern und der Partei Die Freiheit erhalten. Sie sei im rechten Anti-Euro und Anti-EU-Protestmilieu eingebettet. An Beispielen zeigten sich „wohlstandsschauvinistische, marktradikale, nationalistische und kulturalisierende“ Tendenzen "
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland#Politische_Einordnung

Gott sei Dank gibt es ja zu der prozentuale größten Gruppe (NPD) hier ja keine Einordnugsprobleme

@Tatzelwurm

Und glaube mir, es gibt mehr intelligente Menschen hier
im Forum, als du es vielleicht für möglich hälst.

Das glaube ich unbesehen!

Und die sind nur deswegen so ruhig,
weil sie sonst von der einen und von deiner Seite mit
scheinbar richtigen Argumenten nieder geschrieben werden.

Das glaube ich nun weniger. Welches sind denn die (meine) "scheinbar" richtigen Argumente?
Und niedergeschrieben wurden hier ganz andere zu ganz anderen Themen. U. a. auch durch ironisch sarkastische harsche Einwürfe Deinerseits. Schon vergessen?

Da du die eine Seite so vehement angreifst, wirst du wohl meiner Meinung nach, zu der anderen gehören, die hast du übrigens bei deiner Aufzählung vergessen.

Welcher anderen Seite? Sprich doch bitte nicht in Hieroglyphen, nenne das Kind beim Namen, dann können wir auch auf einer Ebene kommunizieren.

Ich lass es denn dann auch.

Bevor Du aufhörst, müßtest Du erst einmal angefangen haben.
Argumentativ Inhaltliches zu der hier diskutierten Thematik ist aber von Dir bisher leider nicht gekommen.

Ohne Gruss (kann ja falsch ausgelegt werden)

Durch Nichtstun und Nichtssagen Fehler zu vermeiden, ist keine Kunst.
Ein eindeutig ehrlich gemeinter Gruß wird nie falsch ausgelegt!

Karl-Heinz-Müller hat geschrieben:In Fortsetzung des Threads unter http://www.dk-forum.de/forum/ftopic29419.html würde ich hier gerne darüber weiterdiskutieren, inwiefern alle Menschen gleich sind oder ob es zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen doch Unterschiede gibt.

Meiner persönlichen Meinung nach ist die Idee von der Gleicheit aller Menschen ein Mythos, der zum Beispiel im Buch "The Bell Curve" eindeutig widerlegt wird.

Mehr Infos zu diesem Buch findet man unter:
[url]http://de.wikipedia.org/wiki/The_Bell_Curve[/url]

Zum Thema Unterschiede der einzelnen ethnische Gruppen kann man auch noch hinzufügen, dass die Herkunft nicht nur Einfluss auf den IQ sondern auch auf die Mentalität hat.

Besonders ins Auge fiel dies bei Philipp Rösler, dessen Auftreten und Rhetorik, trotz des Aufwachsens in Deutschland, bei deutschen Eltern, auch jetzt im Erwachsenen-Alter, immer noch sehr asiatisch ausgeprägt ist.

Diese Feststellung meine ich nicht abwertend sondern positiv, denn ich habe die meisten Asiaten, die ich bisher kennengelernen durfte, als deutlich angenehmere Zeitgenossen erlebt, als viele Deutsche. Der deutschen Politik täte es sicher gut, wenn dort mehr Leute mit asiatischen Wurzeln vertreten wären.

Als langjähriges Mitglied der FDP bedauere ich es sehr, das Rösler nun den Vorsitz niedergelegt hat und vor allem auch das unsägliche, teilweise rassistisch motivierte, Mobbing, dass sogar von Führungspersönlichkeiten unserer Partei gegen ihn ausgeübt wurde.

Tatzelwurm hat geschrieben:@25örefan

mit deinen Meinungsäusserungen bist du nicht
weniger intolenrant, als die, deren Meinung du anprangerst.

Und glaube mir, es gibt mehr intelligente Menschen hier
im Forum, als du es vielleicht für möglich hälst.

Und die sind nur deswegen so ruhig,
weil sie sonst von der einen und von deiner Seite mit
scheinbar richtigen Argumenten nieder geschrieben werden.

Da du die eine Seite so vehement angreifst, wirst du wohl meiner Meinung nach, zu der
anderen gehören, die hast du übrigens bei deiner Aufzählung vergessen.

Ich lass es denn dann auch.

Ohne Gruss (kann ja falsch ausgelegt werden)

Detlef

Hallo Detlef,

danke für Deinen Beitrag, der voll ins Schwarze trifft!

Dieser Herr begreift sich vermutlich als Antifa-Jünger und meint in dieser Funktion Andere belehren zu müssen.

Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Bremen konnten man live erleben was solche geistigen Brandstifter, die sogar die AfD im rechtsextremen Spektrum verorten, unter Meinungs - und Redefreiheit verstehen.

Da muss man in der Tat sagen: "Wehret den Anfängen"!



Schöne Grüße aus Berlin
Karl-Heinz

Karl-Heinz-Müller hat geschrieben:

Dieser Herr begreift sich vermutlich als Antifa-Jünger und meint in dieser Funktion Andere belehren zu müssen.

Schöne Grüße aus Berlin
Karl-Heinz

1. Ich bin niemandes "Herr".

2. Wer die Bezeichnung "Antifa-Jünger" für jemanden verwendet und damit zu diffamieren trachtet, der in der AfD rechtspopulistische (nicht rechtsradikale!) Tendenzen erkennt, weiß entweder nichts von der Bedeutung dieser Bezeichnung und/ oder erweist sich als taub für die leisen Töne.

3.Nein, und ich meine ich nicht, andere belehren zu müssen. Ich bin anderer Meinung und argumentiere dafür, indem ich auch andere Stimmen zitiere.

4.Und immerhin kann ich lesen ( und auch die leisen Töne hören)!
Dazu nochmals folgendes:

"Oft als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet, wird die AfD in verschiedenen Politikfeldern als konservativ bis wirtschaftsliberal eingeordnet. Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert."
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland
"Im Oktober 2013 veröffentlichte die Heinrich-Böll-Stiftung eine in ihrem Austrag erstellte Expertise der Forschungseinrichtung FORENA der Fachhochschule Düsseldorf. Darin sieht Alexander Häusler im Ergebnis keine Gemeinsamkeiten der AfD zum verfassungsfeindlichen Neonazismus, aber zum Rechtspopulismus in vier Bereichen: Bei ihrer Entstehung ließen sich personelle und inhaltliche Anknüpfungspunkte zum Bund freier Bürger nachweisen. Sie habe erheblichen Zulauf von ehemaligen Mitgliedern rechtskonservativer und rechtspopulistischer Parteien wie den Republikanern und der Partei Die Freiheit erhalten. Sie sei im rechten Anti-Euro und Anti-EU-Protestmilieu eingebettet. An Beispielen zeigten sich „wohlstandsschauvinistische, marktradikale, nationalistische und kulturalisierende“ Tendenzen "
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland#Politische_Einordnung

Und zusätzlich zur Info aus der Die Zeit-online und das ist kein linkes Blättchen, sondern eine als liberal eingeschätzte, überregionale Wochenzeitung:

"Die AfD wird von Rechtsextremisten unterwandert. Rechtspopulisten wollen sie für ein EU-weites Bündnis zur Europawahl gewinnen – mit gefährlicher Sprengkraft. "
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-11/rechtspopulismus-afd-europa

"Das Problem sind ... weniger radikal-nationalistische Kleinstparteien wie die NPD, die "Pro"-Bewegung oder die Republikaner. Die Gefahr kommt aus der Mitte der Gesellschaft, in der ein "sanfter" Populismus blüht. Er hat seine Heimat nun in der Alternative für Deutschland (AfD) gefunden, die durch die Große Koalition weiteren Auftrieb bekommen dürfte. Sie war zunächst eine Sammlungsbewegung für Euro- und Europagegner, wird nun aber zunehmend auch durch Kulturpaniker und Fremdenfeinde infiltriert. "
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-11/rechtspopulismus-afd-europa

"Mehrere ultrarechte Burschenschaften unterstützen die Alternative für Deutschland (AfD). So habe die Berliner Gothia schon vor der Bundestagswahl in sozialen Netzwerken für die euro-kritische Partei geworben, berichtet der Spiegel. Die Burschenschaft habe etwa die Forderung unterstützt, sich auf die Außenpolitik Bismarcks zurückzubesinnen und die AfD eine "wahrhafte Alternative" genannt."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/burschenschaften-afd

"Der Spiegel berichtet auch von einer Verbindung der AfD zu einer rechten Burschenschaft. Der Parteifunktionär Joachim Starbatty habe im Juni einen Vortrag bei den Marburger Rheinfranken gehalten. Starbatty war bei der Bundestagswahl AfD-Spitzenkandidat in Berlin, zudem ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Partei."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/burschenschaften-afd


Wahrscheinlich werde ich jetzt wieder als "geistiger Brandstifter" diffamiert, aber das passt ja ins Bild:

"In einem Interview mit der Berliner Zeitung sagte Forsa-Chef Güllner: „AfD-Sympathisanten neigen zur Verschwörungstheorie. Sie sind sehr pessimistisch, von Zukunftsängsten und Abstiegssorgen geplagt und machen dafür andere verantwortlich: die etablierte Politik, den Euro, die Griechen, die Medien, auch Umfrageinstitute zählen dazu.“
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2013/09/06/afd-mahnt-piraten-und-grune-jugend-wegen-flugblatt-ab_13916

"Mit scharfen Worten haben die Meinungsforschungsinstitute Forsa und Allensbach, berichtet das Handelsblatt, dann auch auf Vorwürfe von Parteichef Lucke reagiert, der den Instituten vorgeworfen hatte, seine Partei absichtlich zu benachteiligen. Güllner wird vom Handelsblatt Online mit den Worte zitiert: „Der spinnt hochgradig. Wir behandeln die AfD wie jede andere Partei. Was Herr Lucke erzählt, ist absoluter Tinnef, eine typische Verschwörungstheorie.“ Gegenüber der Presseagentur dpa sagte der Wahlforscher, dass die AfD sehr viele Stimmen vom rechten Rand der FDP abzieht, kaum von der Union, aber wiederum viele von den rechten Parteien."
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2013/09/06/afd-mahnt-piraten-und-grune-jugend-wegen-flugblatt-ab_13916

Hendrik77 hat geschrieben:Heute wurde ein Beitrag aus diesem Thread gemeldet mit der Bitte die Diskussion über politische Parteien nicht in diesem Thread zuzulassen, da OT etc. Seine (politische) Meinung darzustellen sollte auch ohne Namen von Parteien möglich sein. Ich bitte hiermit darum dies zu beachten.
Med venlig hilsen
Moderator Hendrik77

Der Name von politischen Parteien wurde ja hier nicht von mir in die Diskussion eingebracht aber mich würde einmal interessieren, wer sich hier andauernd im Hintergrund als Blockwart betätigt und bei den Moderatoren Beiträge denunziert, die man "nicht mehr zulassen sollte". Aus welcher politischen Ecke solche Melder kommen, kann ich mir aber schon denken.

Karl-Heinz-Müller hat geschrieben:Der Name von politischen Parteien wurde ja hier nicht von mir in die Diskussion eingebracht aber mich würde einmal interessieren, wer sich hier andauernd im Hintergrund als Blockwart betätigt und bei den Moderatoren Beiträge denunziert, die man "nicht mehr zulassen sollte". Aus welcher politischen Ecke solche Melder kommen, kann ich mir aber schon denken.

Wenn es sich um einen Blockwart handelt,ist die politische Ecke ja wohl eindeutig

Karl-Heinz-Müller hat geschrieben:Der Name von politischen Parteien wurde ja hier nicht von mir in die Diskussion eingebracht aber mich würde einmal interessieren, wer sich hier andauernd im Hintergrund als Blockwart betätigt und bei den Moderatoren Beiträge denunziert, die man "nicht mehr zulassen sollte". Aus welcher politischen Ecke solche Melder kommen, kann ich mir aber schon denken.

Hejsa !
1. Ich habe keine Namen genannt, sondern nur möglichst sachlich die Meldung bearbeitet.
2. Ich werde auch nicht den Namen des Users bekannt geben der die Funktion Beiträge melden benutzt hat.
3. Jemand der sich an dem was hier geschrieben wird stört, weil z.B. OT muss nicht zwangsweise aus einer politischen Ecke kommen.
Med venlig hilsen
Hendrik77 / Moderator

dina hat geschrieben:

Karl-Heinz-Müller hat geschrieben:Der Name von politischen Parteien wurde ja hier nicht von mir in die Diskussion eingebracht aber mich würde einmal interessieren, wer sich hier andauernd im Hintergrund als Blockwart betätigt und bei den Moderatoren Beiträge denunziert, die man "nicht mehr zulassen sollte". Aus welcher politischen Ecke solche Melder kommen, kann ich mir aber schon denken.

Wenn es sich um einen Blockwart handelt,ist die politische Ecke ja wohl eindeutig

Treffender kann eine Bemerkung dazu nicht sein!
Und um Herrn Müllers Neugier zu befriedigen und seiner Vermutung zu entgegenen:
Ich war´s nicht.

Wer auch immer sich angesprochen fühlen mag... gucke doch bitte mal „Der Tatortreiniger – Schottis Kampf“

Und ansonsten – gute Nacht...

Tenda

Wer hier über rechtspopulistische Parteien redet sollte die CSU nicht vergessen und die sind in der Regierung.

Zum Thema. Ich halte es hier mit Darwin. ûber die Jahre haben die Menschen auf den Kontinenten sich nun mal unterschiedlich entwickelt, sieht man ja auch am äusseren.

In Europa und Asien scheint mir das überleben etwas "einfacher", man konnte sich nebenbei noch auf andere Dinge konzentrieren. Mit Geistesarbeit konnte man Geld und Nahrung verdienenen. Die "Mächtigen" und "Erfolgreichen" waren meistens die populären Junggesellen und die kräftigen und von eher einfacherem Gemüte mussten kämpfen um über die Runden zu kommen.

In Afrika war es wohl etwas anders. Habe letzt eine Reportage über einen Stamm gesehen bei dem so ein Survival-Mensch mitgelebt hat. Da ging es nur um Nahrungsbeschaffung und mit den Kalorien haushalten.
Die kräftigen sind Jäger und Beschützer, können die Antilope schleppen etc. Der Schlacks der zwar geniale Ideen hat wie man die Antilope vielleicht besser tragen kann, es aber selber nicht schafft wird links liegen gelassen, da er durchgefüttert werden muss.
Da ist der kräftige oder gute Jäger der populäre Junggeselle.

Und schon entwickelt sich die Kulturen etwas unterschiedlicher.

Wenn man diese IQ-Sache ausweiten würde, kann man sicherlich auch bei den Inuit oder Lappen ähnliches feststellen wie bei den Afrikanern.
Ein toller IQ hat lange Zeit nicht zum überleben beigetragen.

Von daher denke ich, dass man vielleicht bei IQ-Durchschnitten noch einen Unterschied feststellen kann. Ich kann da aber nichts rassistisches festlstellen. Es ist ja auch nicht rassistisch zu sagen das Afrikaner/Schwarze schneller und ausdauernder laufen können. Oder das viele Asiaten keinen Alkohol vertragen oder klein sind.
Der Hauptaugenmerk bei der Wahl des Fortpflanzungspartners war nur viele Jahre recht unterschiedlich zwischen den Kontinenten und deshalb wird es wohl auch noch unterschiede in körperlichen und geistigen Merkmalen geben.