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Verfasst: 15.02.2006, 17:46
von Chrissi9776
LOL,

na das ist natürlich nicht unbedingt angenehm.
Bei uns war es so das bei dem besagten Haus der Besitzer da war und Rasen mähte, nach dem Dach schaute etc. halt lauter sachen die eine Touri nicht machen würde.

Da bin ich einfach rüber und habe den Besitzer angesprochen ob das Haus auch so zu mieten sei, siehe da es geht.

Wobei mir in dem Gespräch auch gesagt wurde was Dan-Sommer an Vermittlungsprovision kassiert, dabei bin ich fast auf den Hintern gefallen.

Hilsen
Christian

Verfasst: 16.02.2006, 17:22
von jansdarling2002
[list][quote="Sebastian"]Moin Moin!
Also ich muss ehrlich gestehen das ich bis jetzt noch nie Probleme mit DanSommer hatte ...ganz im gegenteil zu Dancenter...die bescheissen ja schon mit der beschreibung im Katalog!!!

hi, ich kann mich nicht beklagen,mein Verlobter und seine Eltern buchen schon sein bzw. haben seit mindestens 20(!)Jahren beim Dan Center gebucht,und nie Probleme gehbat.Es gibt nix,was man nicht klären kann.Die Beschribungen sind optimal,zumal ja auch die Grundrisse der Häuser im DANCENTER - Katalog mitabgebildet sind,wenn dann mal in der Beschreibung drin steht,das es modernisiert wird,dann kann es mal vorkommen,das der Grundriss nicht der aktuellste,aber es sind nie gravierende Veränderungen.

Von daher kann ich nur sagen,ich würde immer wieder beim DANCENTER buchen.

kære hilsen

Verfasst: 18.02.2006, 15:45
von Helpuper
Hallo.
Will mein Senf auch noch dazu geben.Fahren schon dreisig Jahre nach Dänemark.Viele große Anbieter sind unverschämt.Habe auch schon schlechte Erfahrungen mit Novasol,Dan-Sommer und Dancenter gehabt,aber wir fahren immer wieder nach Dänemark.Zweimal im Jahr.Wir lassen uns nicht von den( schlechten Dänen )den Urlaub vermiesen. Wir kommen immer wieder.Buche jetzt fast nur noch privat.


Grüße vom Helpuper

Verfasst: 19.02.2006, 01:22
von Dänenfreund
Hej, hej!
Was mich bei den großen Anbietern sehr verwundert (diplomatisch ausgedrückt): Bei den Mietpreisen für die Ferienhäuser kommen die dänischen Interessenten (auf der dänischen Homepage) oft mal um etwa 30 Euro billiger davon, als deutsche Interessenten, die auf der deutschen Homepage nach ein und demselben Haus suchen. Weiss jemand, warum das so ist?
Liebe Grüße
Bernd

Verfasst: 19.02.2006, 10:35
von Helpuper
Hej,vielleicht weil Sie mit uns mehr Ärger haben. :P
Viele Grüße vom Helpuper

Verfasst: 27.05.2006, 11:18
von Daniel H.
Ich hole den Thread einfach mal wieder hoch :)


Da ich auch bei dansommer gebucht habe, habe ich mir den thread genau durchgelesen, und bin eigentlich schockiert wie viele doch schlechte erfahrungen schon mit dansommer gemacht haben...sicherlich ist das prozentual nur ein kleiner Teil, aber die Masche mit Endreinigungsabzocke etc. scheint ja an der Tagesordnung bei denen zu sein.

Ich hoffe doch mal, dass ich davon verschont bleibe. Ich werde aber, sobald wir ankommen, gleich mal eine Mängelliste machen (sofern notwendig) und dies dann umgehend melden.

Trotz alle dem denke ich mal positiv und hoffe auf einen schönen Urlaub :)

Verfasst: 11.11.2006, 00:10
von dkdkdk
Tja,
die Erfahrung, daß manche dänischen Anbieter mit Behauptungen über Schäden recht freigiebig umgehen, machten wir auch.
Angeblich hätten wir einen Brandschaden am Couchtisch verursacht, für den uns 135 Euro und in Rechnung gestellt wurden.
Nach einem geharnischten Protestschreiben hörten wir nichts mehr.

Man kann's ja mal versuchen, haben wir uns gedacht. Vermutlich herrscht bei manchen Anbietern die Meinung, daß alle Deutschen Versicherungen haben und schon um Ärger zu vermeiden, jeden behaupteten Schaden durch ihre Versicherung begleichen lassen.
Ich will das nun aber nicht verallgemeinern, aber man hört so was schon immer öfter in letzter Zeit. Leider!
Das durfte ich auch schon erleben. Mir wurde ein Gartentisch in Rechnung gestellt, der bereits bei meiner Anreise ein großes Brandloch hatte und den wir wegen des Wetters überhaupt nicht hätten benutzen können. Besonders ärgerlich war das Verhalten von NOVASOL. Die Mitarbeiter in Fjellerup und Hamburg reagierten weder auf Schreiben noch wurde eine Rechnung für den Tisch vorgelegt. Ich erhielt nur die dürftige Nachricht, dass der (ganz einfache und ältere) Tisch mit 500 DKK noch gering berechnet wäre (übrigens zufällig fast genau der Betrag, den ich sonst erstattet bekommen hätte, und Kleinbeträge unter 3 EUR will man sowieso nicht erstatten). Beim letzten Mal mit NOVASOL in Søndervig gab es auch erst nach längerem Drängen zu viel berechnete Kosten für Wasser und Strom erstattet. Trotz eines völlig verdreckten Whirlpools und einem Bett voller Hundehaare keine Entschuldigung oder Entschädigung.

Verfasst: 11.11.2006, 15:21
von reimund1012
Hej,

das es auch "andersherum" geht, das haben wir diesen Sommer bei DanWest erleben dürfen.

Kurz nach der Ankunft habe ich einen dieser allgegenwärtigen Gartenstühle der Marke Hartman "zerlegt".
(Wobei mich mal interessieren würde ob auch andere ähnliche Erfahrung mit diesen Fehlkonstuktionen gemacht haben, denn wir haben nämlich schon beim Einzug interessanterweise 3 alte grüne und einen neuen grauen Stuhl vorgefunden.)

Na ja, zunächst habe ich also weniger den Stuhl als meine Bud-Spencer-Statur für dies Malheur verantwortlich gemacht; also ab nach Årgab und die Sache "gebeichtet".
Kurz bevor die nette Mitarbeiterin von DanWest am nächsten Tag erschien um den Schaden in Augenschein zu nehmen fand sich meine Schwiegermutter urplötzlich auf dem harten Boden der Terasse wieder.
Da ich als Konstrukteur in der Kunststoffbranche arbeite habe ich mir dann die abenteuerliche Mechanik mal genauer angesehen.
Meiner Ansicht nach sind die Wände der hohlen Drehzapfen mit maximal 3mm Stärke viel zu schwach ausgelegt und auch die Anbindungen an das Gestell sind eine typische, ostasiatsche Billiglösung.
Aber da die Dinger überall für 100 bis 125 Kronen verramscht werden, greifen wohl viele Ferienhausbesitzer gerne zu.

Auf jeden Fall hat die gute Frau nicht schlecht gestaunt als sie dann gleich 2 neue Stühle besorgen musste.
(Ich habe zwar versucht ihr klarzumachen, da es sich ohnehin um einen Versicherungsschaden handeln würde und sie deshalb in Anbetracht von 2 1/2 Wochen Resturlaub doch besser gleich 2 vernünftige Stühle besorgen sollte, aber sie kam dann trotzdem mit genau dem gleichen Schrott zurück. Kopfschüttel, weil der Hauseigentümer doch so wenigstens kostenlos an gescheites Mobiliar gekommen wäre.)
Den Rest des Urlaubes haben wir dann doch lieber mit den Stapelstühlen vorlieb genommen ! :roll:

Auf jeden Fall gab es dann einen Vermerk auf der "Stromtüte" , mit der Ankündigung den fälligen Betrag dann von der Kaution abzuziehen.
Eine Rechnung für die Versicherung sollte dann per Post geschickt werden.

Die (positive) Überraschung kam dann mit der Rücküberweisung der Kaution, da lediglich 20 Euro (also der Gegenwert eines neuen Stuhles) abgezogen wurde.
Offensichtlich wurde da netterweise wohl nur der Zeitwert und nicht der Neupreis berechnet.
Dafür kam dann aber die versprochene Rechnung für die Haftpflicht nicht an, worauf ich aber angesichts des Bagatellbetrages auch getrost verzichten konnte.

Wie man sieht sind also nicht längst nicht alle Vermittler oder Eigentümer darauf aus, das Mobiliar auf Kosten der deutschen Haftpflichtversicherungen erneuern zu lassen.
Ein paar schwarze Schafe wird es da wohl auch geben, aber ich glaube nicht das bestimmte Anbieter in dieser Hinsicht besonders "aktiv" sind.

Ich bin eher der Ansicht das viele , die sich zu Unrecht "abgezockt" fühlen, diesen Ärger hätten vermeiden können wenn sie sofort nach Einzug nach potenziellen Altschäden Ausschau gehalten hätten, und diese sofort (am Besten noch am Einzugstag) dem Vermittler angezeigt hätten.

Was ich von den "Kontrollen" halte, habe ich andernorts schon des Öfteren erwähnt.
So kann ein Schaden durchaus 5 mal "übersehen" worden sein und den Letzten "beissen dann halt die Hunde".

Gruß
Reimund

Verfasst: 11.11.2006, 16:14
von Dänenfreund
Hej Reimund,
das finde ich sehr interessant, was Du da über Stühle der Marke "Hartmann" schreibst. Wir haben im letzten Sommer hier bei uns daheim so einen "Zusammenbruch" eines Hartmann-Stuhles erlebt. Dabei war dieser Stuhl gar nicht mal so billig und er stand auch nicht das ganze Jahr über draussen.
Viele Grüße
Bernd

Verfasst: 11.11.2006, 16:42
von reimund1012
OT an!

Hej @ Bernd,

interessant zu hören.

Dann werden diese gemeingefährlichen Dinger also auch in Deutschland verkauft.
Wahrscheinlich noch mit TÜV- , CN- und GS-Aufkleber !
Na ja, was dvon zu halten ist, das weiss wohl jeder der sich schon mal im Baumarkt einen Winkelschleifer für 9,99 Euro gekauft hat.

Wie schon erwähnt bin ich in dieser Hinsicht vom Fach und kann nur jedem empfehlen weniger auf ein schickes Design und einen noblen Namen (hiessen die Dinger zufällig "Selection" ?) zu schauen als auf eine solide, vertrauenserweckende Mechanik.
(Meine Klappstühle im Garten halten mich ja auch schon problemlos seit fast 10 Jahren aus, und die stehen den ganzen Sommer über draussen)

Also liebe Ferienhausbesitzer:
Denkt immer daran das auch in Dänemark gilt:
Vil du købe billig, du vil købe togang !
(Bitte nicht hauen, wenn dies grottenschlechtes Dänisch ist. :oops: :oops: :oops: )

Hilsen
REimund

Verfasst: 12.11.2006, 12:39
von dkdkdk
Wie man sieht sind also nicht längst nicht alle Vermittler oder Eigentümer darauf aus, das Mobiliar auf Kosten der deutschen Haftpflichtversicherungen erneuern zu lassen.
Das will ich auch hoffen und nach über 20 Jahren Dänemark waren ja die Erfahrungen auch weit überwiegend positiv. Wenn man aber zweimal nacheinander mit NOVASOL in unterschiedlichen Orten Probleme hat und dann auch noch von Bekannten über die Ignorier- und Aussitzmentalität hört, wird man bei so einem Unternehmen skeptisch. Und es gibt genug andere Anbieter und auch solche, über die hier positiv berichtet wird.
.Ich bin eher der Ansicht das viele , die sich zu Unrecht "abgezockt" fühlen, diesen Ärger hätten vermeiden können wenn sie sofort nach Einzug nach potenziellen Altschäden Ausschau gehalten hätten, und diese sofort (am Besten noch am Einzugstag) dem Vermittler angezeigt hätten.
Das kann man so machen, aber ich verstehe unter Urlaub eigentlich nicht, dass ich das ganze Haus und Grundstück erst einmal auf offene und versteckte Mängel untersuche. Und wo fängt man dann an? In meinem Fall stand ein verbrannter Tisch offen zu sehen in einer Ecke des Balkons, so als ob er auf den nächsten Sperrmüll wartet. Da konnte ich nicht daran zwefeln, dass der Schaden bekannt war, und nicht annehmen, dass man mir den Tisch in Rechnung stellen würde. Es ist einfach nur ärgerlich, wenn man betrogen wird und für etwas bezahlen soll, das man nicht getan hat. Und noch ärgerlicher ist es, wenn sich der Vermittler dann überhaupt nicht um eine Klärung bemüht und den Mieter ignoriert. Und wenn ich den Stulpreis lese, sind Möbel in Dänemark wohl doch nicht so teuer. Mir wurden für den einfachen, kleinen, älteren Holzlattengartentisch ohne einen Beleg 70 EUR als Zeitwert berechnet und (oh Zufall) ich bekam dadurch von meinen gut 71 EUR Erstattungsbetrag nichts zurück.

Verfasst: 12.11.2006, 15:28
von annikade
dkdkdk hat geschrieben:Es ist einfach nur ärgerlich, wenn man betrogen wird und für etwas bezahlen soll, das man nicht getan hat. Und noch ärgerlicher ist es, wenn sich der Vermittler dann überhaupt nicht um eine Klärung bemüht und den Mieter ignoriert.
Und wenn ich den Stulpreis lese, sind Möbel in Dänemark wohl doch nicht so teuer. Mir wurden für den einfachen, kleinen, älteren Holzlattengartentisch ohne einen Beleg 70 EUR als Zeitwert berechnet und (oh Zufall) ich bekam dadurch von meinen gut 71 EUR Erstattungsbetrag nichts zurück.
Hej,

möglicherweise sehen das die Ferienhaus-Eigentümer ganz ähnlich:
Die möchten nicht die Möbel neu kaufen müssen, die irgendein Mieter zerstört hat. Wenn man also bei Einzug keine "Meldung" von schadhaftem Inventar macht, sollte man im Hinterkopf behalten, dass der Schaden - warum auch immer - vielleicht noch gar nicht bekannt ist und der Vermieter/Vermittler/Eigentümer sich - nachdem er von dem Schaden weiß - dann ganz selbstverständlich an den letzten Mieter wendet.

So ein hölzerner Terrassentisch kann ganz leicht auch mal teurer als 70 EUR sein. Vielleicht wurde hier ein möglicherweise höherer Schaden aus Kulanzgründen einfach mit dem Erstattungsbetrag verrechet.

Gruß

/annika

Verfasst: 12.11.2006, 20:53
von dkdkdk
möglicherweise sehen das die Ferienhaus-Eigentümer ganz ähnlich:
Die möchten nicht die Möbel neu kaufen müssen, die irgendein Mieter zerstört hat.
Schon klar, das kann ich auch verstehen. Aber das ist doch letztlich ein Problem, das der Eigentümer mit den Kontrolleuren ausmachen muss. Angeblich nimmt der Eigentümer dieses Hauses sogar selbst die Überprüfung vor und der Tisch stand nicht gerade versteckt herum. Der Schaden war schon älter und es standen auch ganz neue Kunststoff-Gartenmöbel (Kissen noch in der Hülle) dabei. Wenn das vorher übersehen wurde, ... Für mich sind das etwas zu viele Merkwürdigkeiten. Und mich ärgert eben auch besonders, dass man von NOVASOL bei Problemen ganz einfach ignoriert wird, obwohl sogar Nichtmitbewohner als Zeugen vorhanden sind. Ganz nach dem Motto: der Mieter interessiert uns nicht. Es gibt ja viele andere.
Vielleicht wurde hier ein möglicherweise höherer Schaden aus Kulanzgründen einfach mit dem Erstattungsbetrag verrechet.
Na, für so einen einfachen kleinen Tisch hätte ich dann gern die Rechnung gesehen. Angesichts der neuen Kunststoffmöbel wird der sicher nicht ersetzt.
Wenn man also bei Einzug keine "Meldung" von schadhaften Inventar macht
Das werde ich zukünftig wohl tun. Mal sehen, wie darauf reagiert wird.

Verfasst: 12.11.2006, 23:08
von reimund1012
Hej,

ups, da habe ich ja wohl unbeabsichtigt eine neue Diskussion zu einem alten Thema angestossen ! :oops:

Da ich ja nur aus meinen persönlichen Erfahrungen aus ungezählten DK-Aufenthaten sprechen kann, kann ich ja natürlich nicht beurteilen inwieweit manche Vermitlungsbüros (bzw. Eigentümer) bei der Schadenregulierung nicht immer ganz so korrekt vorgehen.
Irgendwie scheint es sich da wohl doch um Einzelfälle zu handeln, auch wenn offenbar manche Gegenden statistisch "aus der Rolle fallen".

Nach meinen Erfahrungen sind irgendwelche "Kollateralschäden" eigentlich unvermeidbar ; besonders wenn man mit Kindern oder Hunden unterwegs ist.
Meist sind es ja nur Bagatellen wie zerbrochenes Geschirr (das man ja normalerweise problemlos nachkaufen kann), aber ab und zu sind auch schon mal größere "Opfer" zu beklagen.
Bisher hatte ich da eigentlich noch nie rgendwelche Probleme.
Egal ob kleiner oder großer Anbieter, wenn wir unsere " Vergehen" umgehend "gebeichtet" hatten, dann wurde die Abwicklung immer unkompliziert und großzügig gehandhabt.

Trotzdem achte ich natürlich beim Einzug auf augenfällige Beschädigungen, z.B. auf beschädigtes Mobiliar, Brandflecken im Teppich, beschädigte Fliesen, intakte Elektrogeräte und ganz besonders auf den Zustand des Brændeovn.
(Die Dinger kosten in DK ein Heidengeld und werden oftmals (vielleicht aus Unkenntnis) von den Miteren nicht unbedingt sorgsam behandelt.)
Teller und Tassen zähle ich aber nicht unbedingt nach. :mrgreen:

Wie gesagt, bisher ging es immer ohne Probleme ab, aber Vorsicht ist ja trotzdem die Mutter des Porzellanladens.

Gruß
Reimund

Verfasst: 12.11.2006, 23:33
von Tatzelwurm__1
" Kollateralschaden"

:mrgreen: Der Begriff Begleitschäden wird von der Propaganda häufig benutzt,
um auch eigentlich vermeidbare Kriegsschäden als unumgänglich darzustellen.

Große Worte, für kleine Schäden.
Oder WichtichDeutsch für Dänen ???????

Detlef :mrgreen: :