Lars J. Helbo hat geschrieben: Es hat keine wesentliche Zeitverzögerung gegeben. Der Zeitplan wurde um ein Jahr verlängert, was damit begründet wurde, dass man am Anfang zu optimistisch in Bezug auf die deutsche Bürokratie gewesen sei (ein Argument, das von jeder Däne akzeptiert wird).
Kann es sein das du wieder einmal mit dem Finger auf andere zeigst und es mit den Tatsachen nicht so genau nimmst.
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Die Verzögerung um ein Jahr ist darauf zurückzuführen, dass sich das Planfeststellungsverfahren in Deutschland und das Genehmigungsverfahren in Dänemark bis zur Verabschiedung eines Beschlusses für ein so großes grenzüberschreitendes Projekt komplexer als erwartet gestalten.
„Das bedeutet, dass selbst bei kleinen Anpassungen des Projekts neue Umweltbewertungen zur Auflage gemacht werden können, die dann in eine große Anzahl von Hintergrunddokumenten eingearbeitet werden müssen. Die dänischen Behörden fordern nicht so viele Details, sondern achten mehr darauf, dass das Projekt insgesamt die Funktionsanforderungen erfüllt und dass die wesentlichen Umweltauswirkungen des Bauvorhabens analysiert sind. Doch natürlich müssen die geltenden Gesetze auch in Dänemark eingehalten werden", sagt Leo Larsen.
Ich verstehe das so, das in Dänemark ziemlich oberflächlich ( mal ganz vorsichtig ausgedrückt) mit Verordnungen umgegangen wird, die Hauptsache ist das Objekt wird in der Zeit durch geprügelt, egal was kommt und immer schön mit dem Finger auf andere zeigen, denn man selbst hat nie Schuld, wenn es zu Verzögerungen kommen sollte.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
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