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Verfasst: 03.10.2013, 11:49
von Die jungen Mitteleuropäer
Wir haben weder behauptet, dass Mischlinge wahllos in Dänemark eingeschläfert werden, noch dass die Polizei explizit Jagd auf Urlauberhunde macht - kann es sein, dass auf sachliche Beiträge (wie haben nur die offiziellen Quellen des Ministeriums und die Presseberichte aus DK nachvollziehbar mit Links zitiert) an dieser Stelle ein wenig überreagiert wird? Wenn es die Verunsicherung und die Buchungsrückgänge gar nicht gibt, verstehen wir die gegenteiligen Presseberichte und die offiziellen Zahlen von Danmarks-Statistik nicht.
Dass nur ein paar deutsche Touristen nach Dänemark finden und dort auch nur ein paar Kronen ins Land spülen, haben wir in 36 Jahren aber irgendwie anders erlebt. Und z. B. Jyllands Posten wohl auch: "Er vigtige for danskerne: De tyske turister udgør den største gruppe turister i Danmark med 13 millioner overnatninger hvert år"
http://jyllands-posten.dk/indland/ECE5283425/hundeloven-tyske-turister-vender-danmark-ryggen/
Wenn sich nun der Verband der Sommerausvermieter öffentlich Gedanken macht, wie man die Situation der Hauseigentümer, die ihre Häuser nicht zufriedenstellend vermieten konnten, verbessern könnte, warum dürfen wir dann nicht unsere Sicht äußern? Wir lieben Dänemark und möchten unser Lieblings-Urlaubsland auch nicht so einfach wortlos aufgeben... Eine Meinung sachlich zu äußern, hat doch nichts mit Überschätzung zu tun.
Im übrigen glauben wir, dass man unsere "paar Kronen" i den letzten 36 Jahren x 6 Wochen = 216 Urlaubswochen, verbunden mit dem Geld, dass ja auch vor Ort in die lokale Wirtschaft fließt, ganz gern genommen hat und dass man auch nichts dagegen hätte, wenn die Quelle sowie die der anderen deutschen Urlauber nicht versiegt, siehe oben angeführten Link.
Und hat es jedenfalls mehr als "ein paar Kronen" aus der Kasse gespült...
Unsere Ferienhausvermieter haben uns übrigens alle sehr nett und auch recht ehrlich auf unsere Stornierung und die Anfragen geantwortet und uns nicht vorgeworfen, dass wir als Kunden nicht zählen und uns wohl einfach nur überschätzen. Der eine oder andere Vermieter dürfte über solche Aussagen einiger "Dänemark-Fans" auch nicht so ganz glücklich sein.
Was spricht eigentlich gegen ein Miteinander?!?
Verfasst: 03.10.2013, 12:14
von Zuelli
Tenda hat geschrieben:
Ebenso wenig, wie es interessant ist, ob ein Deutscher mehr oder weniger dort hin fährt.
Überschätzt Euch einfach nicht, das führt zu nix.
Das sehe ich allerdings auch anders, ohne mich überschätzen zu wollen.
Wenn hauptsächlich Skandinavier in Dänemark Urlaub machen, warum sehe ich dann so gut wie Keine?
In Vejlby/Vrist außer dänischen "Ureinwohnern" nur deutsche Autos.
Keine Schweden, keine Norweger und Finnen.
Ein einziges Mal habe ich einen Faröer kennengelernt der mir übrigens sehr viel von seinem Heimatland erzählt hat. Wäre wohl auch mal sehenswert.
Und wenn Dänemark so gut auf das deutsche Tourigeld verzichten kann, warum wird dann so ein HickHack darum gemacht?
Ich glaube, hier geht die Selbstüberschätzung auf das andere Konto.
Und nur einmal angenommen, wenn auch unvorstellbar:
2014 würde kein Deutscher in Dänemark Urlaub machen, dann geht bestimmt den einen oder anderen "Buden" die Luft aus.
Aber keine Angst. Die Deutschen lassen sich gerne melken und kommen immer wieder

(mich eingeschlossen)

Verfasst: 03.10.2013, 12:29
von dina
Ihr habt geschrieben:
Es macht uns halt echt traurig, dass das alles so gekommen ist. Die Tourismus-Branche kämpft sich einen Wolf, um die Urlauber zu "betütern" und zu halten, aber was nützt uns das, wenn sich die eigenen Hunde, die nie irgendwem etwas getan haben und voll und ganz den Bestimmungen des hiesigen Hundegesetzes (Niedersachsen) entsprechen, sich in DK aufgrund fehlender Herkunftsnachweise am Rande der Legalität bzw. illegal aufhalten. Nach dem neuen Gesetzesentwurf wird das ja wohl leider auch beibehalten.
Und wenn man definitiv keine Touris mit Mischlingshunden möchte, wäre es fair, dies auch so zu kommunizieren.
Das stimmt so nicht!
In den anderen Punkten gebe ich euch Recht,speziell die Westküste braucht die Touris aus D.
Es gibt allerdings auch andere Gegenden,wo andere Nationen in der Mehrzahl sind,vielleicht urlaubt Tenda ja dort.
LG Tina
Verfasst: 03.10.2013, 12:37
von dina
@ DjM
Reicht euch das nicht aus?
Hvad indebærer ved den såkaldte omvendte bevisbyrde? Hvis der tvivl om, hvorvidt en hund tilhører en af de racer eller krydsninger heraf, som er forbudt, kan politiet stille krav om, at besidderen dokumenterer hundens race eller type. Det er således besidderen af hunden, der skal bevise, at hunden ikke er omfattet af forbuddet.
Politiet skal dog i første omgang – f.eks. på baggrund af en hunds udseende eller oplysninger fra besidderen eller andre – have rimelig grund til at formode, at der kan være tale om en hund, der
er omfattet af forbuddet, før det kan kræves, at besidderen skal skaffe den nødvendige dokumentation for, at den pågældende hund ikke er omfattet af forbuddet.
Politiet kan altså ikke forlange dokumentation fra en besidder af en hund, når der ikke er nogen nærmere anledning til det, f.eks. hvis hunden på ingen måde ser ud som en af de hunde, der er omfattet af forbuddet.LG Tina
Verfasst: 03.10.2013, 13:30
von Die jungen Mitteleuropäer
Genau da liegt ja der Fallstrick: Definiere „rimelig“.
Da gibt es sicher eindeutige Fälle – um einen Rehpinscher oder Dackel als Listenhund zu verdächtigen, gibt es sicherlich keinen hinreichenden Grund; das wäre nicht „rimelig“.
Bei einem großen „Senfhund“ mit Straßenhundevergangenheit, also einem Mix aus mehreren Rassen unbekannter Herkunft, der vielleicht z. B. einem Kangal, Boerboel, Sarplaniac oder einem der drei unterschiedlichen Owtscharkas in irgendeiner Hinsicht wie Größe, Farbegebung, Haltung, Form der Rute etc. ähnlich sieht, ist eine „hinreichende“ Begründung für eine Überprüfung Auslegungssache, nämlich der Polizei. Findet man das jetzt selbst aber nicht so „rimelig“, kann man sich ja noch innerhalb von 10 Tagen bei der Rigspoliti, also wiederrum der Polizei, beschweren. Eine juristische Überprüfung durch ein unabhängiges Gericht ist im Hundegestz dafür nicht vorgesehen.
Du schreibst selbst:
„Wenn du ganz sichergehen willst, dann meide die Holstebro Kommune, der Beamte ist bekannt, und Nordsjælland, da gab es auch viele Fälle“
Für uns sieht das so aus, als gäbe es innerhalb der Polizei also auch recht unterschiedliche Definitionen von „rimelig“.
Und hier ein kleiner Hinblick auf die Erweiterung einer Überprüfung des Hundehalters ohne konkreten Verdacht (im neuen Gesetzesvorschlag des Ministeriums, siehe Anhörungsportal):
http://prodstoragehoeringspo.blob.core.windows.net/d32fd562-c69b-4f3d-9e4b-c18df7d6675b/Lovforslag%20om%20ændring%20af%20hundeloven%20-%20(høring%20j.nr.%202013-15-25-06552).pdf
„Indførelse af hjemmel for politiet til at undersøge en hund uden mistanke og for krav til hundens besidder om at
medvirke til undersøgelsen.
Udvalget finder det hensigtsmæssigt, at der i hundeloven indsættes en selvstændig hjemmel for politiet til at standse
besidderen af en hund – eller en anden person, der midlertidigt har rådigheden over en hund – og undersøge hunden,
uden at der er formodning for, at der er begået et strafbart forhold. Undersøgelsen kan f.eks. angå ID-mærkning og
hundetegn, men bestemmelsen er ikke begrænset hertil". (...)
Indførelse af hjemmel for politiet til at undersøge en hund uden mistanke og for krav til hundens besidder om at medvirke til undersøgelsen.
Endelig har udvalget overvejet behovet for at indsætte en bestemmelse, der giver politiet hjemmel til at standse
besidderen eller en anden person der har rådighed over hunden og undersøge hunden uden formodning for, at der er
begået strafbare forhold og ligeledes at det er nødvendigt at vedkommende i det tilfælde har pligt til at medvirke til
politiets undersøgelse.
Fødevareministeriet er enig med udvalgets overvejelser. Fødevareministeriet foreslår derfor i overensstemmelse med
udvalgets anbefalinger, at der indsættes en bestemmelse, hvorefter politiet gives den nævnte hjemmel til at standse
en besidder eller en anden person, der har rådighed over hunden , ligesom der fastsættes en pligt for besidderen eller
føreren af hunde til at medvirke ved undersøgelsen.“ (Side 42, 45)
Verfasst: 03.10.2013, 13:37
von Opel
Nun sind wir wieder beim Preis-Leistungsverhältnis angekommen. Es ist schon klar, wenn immer mehr Ferienhäuser gebaut und vermietet werden und die Nachfrage sinkt bzw. stagniert, das es ein Überangebot gibt.
Leider ist das bei den Preisen noch nicht angekommen! Inzwischen sind die Nebenkosten leider oft höher wie der Mietpreis....jedenfalls in der Nebensaison.
Nur mal so nebenbei, die Bespassung und den Wunsch danach, die sind nicht auf meinen Mist gewachsen. Wenn man mal die Kritikpunkte bei Urlaubern anschaut, die eben nicht rundum zufrieden waren mit dem Urlaubsort, dann wird da am häufigsten genannt, das es keine weiter Unterhaltung gibt. Das kann man ignorieren, weil man das selbst nicht braucht.....oder als Ergebnis sehen, weil man ja Umfragen gestartet hat zu diesem Thema.
Es ist mir zu müssig hier hunderte Links einzustellen. Soll jeder denken was er will.
Die Kritik an den Häusern für Reklamationen sind eindeutig die unterschiedlichen Vorstellungen von Sauberkeit. Auch hier kann man das sehen wie man will.
Dänemark galt als Land, wo man mit dem Hund gerne hingefahren ist. Ich fand es auch oft reichlich überzogen mit 6 Hunden ein Haus zu beziehen. Dann mit der Meute über den Strand zu fegen und ohne Leine die lieben kleinen so richtig rum sausen zu lassen. Aber auch hier: jedem das seine.
Nun ist das leider etwas vergällt worden. Denn wenn der liebe Fiffi gebissen wird oder beisst....tja....dann wird es ernst. In Deutschland kommen die Hunde nicht mal bis an der Strand. Oder nur an Hundestrände die meistens weit ab vom Schuss liegen und auch dort gibt es Regeln.
Fest steht, die Branche lebt von der Hochsaision. Denn hier sind die Preise am höchsten. Hier haben alle Geschäfte offen und hier wird konsumiert und umgesetzt. Von den Nebensaison-Urlaubern....na da kann man nichts erwarten. Die bringen alles mit und wollen nur preiswert mieten und sind bestenfalls bereit ein übergrosses Haus zu beheizen.
Wer fährt nun in der Hochsaison nach DK? Richtig! Die Menschen die nicht anders können....die schulpflichtige Kinder haben oder Betriebsferien. Und was wollen Kinder heute, wenn sie schon nicht TV oder Computer schauen dürfen und das Wetter nicht mitspielt....???? Bücher lesen, Mensch ärgere mich spielen oder Bastelarbeiten machen!!!! Mit der Regenkleidung ab in die Natur und so richtig mal was aushalten.
Liebe Grüsse und einen schönen Feiertag.
Opel
Verfasst: 03.10.2013, 13:38
von SandraundSven
Gibt es eigentlich irgendwo online eine offizielle Statistik, aus welchem Land die Touristen in Dänemark kommen? Konnte trotz intensiver suche nix finden.
Es wird hier ja oft geschrieben die deutschen Urlauber würden nur einen ganz kleinen Teil ausmachen, sehe das aber wie Zuelli, wenn man im Urlaub in Dänemark ist sieht man kaum Norweger, Schweden oder Finnen, auch ist die Frage ob die Dänen im Land selbst an den Küsten gebuchten Urlaub machen wie Deutsche die an die deutsche Nord-oder Ostseeküste fahren.
Verfasst: 03.10.2013, 13:55
von herma
Hej,
dann müsst ihr mal weiter in den Norden Dänemarks fahren.
Dort sind jedenfalls sehr viele Norweger und Schweden unterwegs.
Hilsen Herma
Verfasst: 03.10.2013, 14:09
von hanno
herma hat geschrieben:Hej,
dann müsst ihr mal weiter in den Norden Dänemarks fahren.
Dort sind jedenfalls sehr viele Norweger und Schweden unterwegs.
Hilsen Herma
Das ist richtig, man sollte aber auch erwähnen, das gerade in Hirtshals sehr viele Norweger mit den Fähren ankommen um in Dänemark günstig einzukaufen und das in Frederikshavn auch Fähren aus Schweden ankommen.
Verfasst: 03.10.2013, 14:15
von krabbenpuler
http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/tierschuetzer-1800-getoetete-hunde-in-daenemark-id3757906.html
Ein getöteter Hund eines Touristen.
Was ein Geschrei um den Rückgang Deutscher Urlauber.
Die Wahrheit ist es ist einfach zu Teuer.
Für eine Fähre nach Fanø bezahle ich Ca. 50€. Für die Fähre von Rügen bezahle ich 13,80€ jeweils hin und zurück mit Auto. Die Strecke ist ungefähr gleichlang. Neuerdings wird auf Fanø auch Verbrauchskosten für Wasser berechnet. Es gibt einen Anbieter bei der die Fähre umsonst ist mit kostenloser Endreinigung.
Komisch aber das sich das im Endpreis als versteckte Kosten wiederfindet wenn man vergleicht mit anderen Anbietern. (Lage, Kategorie und Personenzahl)
Meine Schmerzgrenze ist fast erreicht. Noch bleib ich Dänemark treu.
Verfasst: 03.10.2013, 14:16
von Landpostbud3220
SandraundSven hat geschrieben:Gibt es eigentlich irgendwo online eine offizielle Statistik, aus welchem Land die Touristen in Dänemark kommen? Konnte trotz intensiver suche nix finden.
Es wird hier ja oft geschrieben die deutschen Urlauber würden nur einen ganz kleinen Teil ausmachen, sehe das aber wie Zuelli, wenn man im Urlaub in Dänemark ist sieht man kaum Norweger, Schweden oder Finnen, auch ist die Frage ob die Dänen im Land selbst an den Küsten gebuchten Urlaub machen wie Deutsche die an die deutsche Nord-oder Ostseeküste fahren.
FALSCH!! DK besteht ja nicht nur aus Jylland. Und es ist auch abhängig von der Region. Hier bei uns auf Sjælland kommen sehr viele Norweger in der Saison. ich möchte mal behaupten das es der Überwiegende teil ist der hier seinen Urlaub verbringt. Ob man nun die Spanier dazuzählen kann (sind auch nicht wenig hier) weiß ich nicht, das sind meist Dänische Pensionister die Ihren Lebensabend in Spanien verbringen und hier nur in Ihr Sommerhaus kommen für 2-3 Monate.
Verfasst: 03.10.2013, 14:17
von SandraundSven
Mag sein, das es da mehr auf den Straßen gibt, aber dafür gibt es an der Westküste bis Thyboron kaum welche. Auch sind die zum Einkaufen rüber kommen ja zu 99% keine Übernachtungsgäste.
Deshalb wäre eine offizielle Statistik mal gut um die Frage wieviel Einfluss die deutschen Gäste haben schön um diese Frage hier im Forum mal zu klären.
Sven
Verfasst: 03.10.2013, 14:18
von HaiKai
Zuelli hat geschrieben:Tenda hat geschrieben:
Ebenso wenig, wie es interessant ist, ob ein Deutscher mehr oder weniger dort hin fährt.
Überschätzt Euch einfach nicht, das führt zu nix.
Das sehe ich allerdings auch anders, ohne mich überschätzen zu wollen.
Wenn hauptsächlich Skandinavier in Dänemark Urlaub machen, warum sehe ich dann so gut wie Keine?
In Vejlby/Vrist außer dänischen "Ureinwohnern" nur deutsche Autos.
Keine Schweden, keine Norweger und Finnen.
Ein einziges Mal habe ich einen Faröer kennengelernt der mir übrigens sehr viel von seinem Heimatland erzählt hat. Wäre wohl auch mal sehenswert.
Und wenn Dänemark so gut auf das deutsche Tourigeld verzichten kann, warum wird dann so ein HickHack darum gemacht?
Ich glaube, hier geht die Selbstüberschätzung auf das andere Konto.
Und nur einmal angenommen, wenn auch unvorstellbar:
2014 würde kein Deutscher in Dänemark Urlaub machen, dann geht bestimmt den einen oder anderen "Buden" die Luft aus.
Aber keine Angst. Die Deutschen lassen sich gerne melken und kommen immer wieder

(mich eingeschlossen)

Vielleicht mag es die gute Erreichbarkeit durch Hirshals und Frederikshavn sein, aber in vendsyssel waren die deutschen autokennzeichen eine Seltenheit. Viel Schweden, Norweger, Finnen, Schweizer! Einige Polen, Franzmännern und Niederländer.
Verfasst: 03.10.2013, 14:26
von Die jungen Mitteleuropäer
Die offizielle Statistik gibt es: Auf der Internetseite von Danmarks Statistik, z. B
http://www.statistikbanken.dk/FERIEH3
Man muss sich ein bisschen reinfummeln und ein biss'l Dänischkenntnisse braucht's auch. Dafür könnt Ihr Euch dann austoben und die genauen Zahlen nach Region, nationaler Herkunft der Touristen etc. abfragen.
Unserer Meinung nach sehr gelungen und sehr transparent. Eine gefühlte Antwort auf (fast) alles

Verfasst: 03.10.2013, 14:40
von Zuelli
Region Midtjylland 2012
gesamt 164670
Dänen 28795
Holland 3327
Schweden 1059
Norwegen 5232
Deutschland
123431
Rest 2825
Das nenn ich mal ne Aussage...
Gott sei Dank können die Dänen ja jederzeit auf die deutschen Touris verzichten
