Atomkraft, nein danke!
Zum Thema Gruene:
... Gunda Roestel: Gunda Röstel stammt aus einem evangelischen Elternhaus. Von 1981 bis 1985 studierte sie in Rostock Sonderschulpädagogik und arbeitete anschließend als Lehrerin in einer Förderschule in Flöha. Im Frühjahr 1989 stellte sie einen Ausreiseantrag und wurde aus dem Schuldienst entlassen. Nach der Wende wurde sie wiedereingestellt und sogleich zur Leiterin der Schule bestimmt.
1989 war sie Mitbegründerin des Neuen Forums in ihrer Heimatstadt und zog im Jahr darauf später in den Kreistag ein, dem sie bis 1994 angehörte. 1991 gründete sie mit anderen den sächsischen Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen. Von 1992 bis 1994 war sie Mitglied des Landesvorstands. Im Dezember 1996 wurde sie zur Sprecherin des Bundesvorstands gewählt. Während ihrer Amtszeit waren Jürgen Trittin (bis September 1998) und danach Antje Radcke gleichberechtigte Kollegen im Amt des Vorstandssprechers. Zu Nachfolgern von Röstel und Radcke wurden auf dem Parteitag im Juni 2000 Fritz Kuhn und Renate Künast gewählt.
Inzwischen hat sie sich vollständig aus der Politik zurückgezogen. Im Oktober 2000 wurde sie Managerin für Projektentwicklung und Unternehmensstrategie bei Gelsenwasser AG, damals Tochterunternehmen von E.ON, ab 2003 im Eigentum der Dortmunder und der Bochumer Stadtwerke.
Joschka Fischer: http://nachrichten.rp-online.de/article/wirtschaft/Joschka-Fischer-beraet-RWE-bei-Gas-Pipeline/44704
und so weiter....
Die Gruenen sind doch mittlerweile konservativer und spiessiger als die CDU...nur noch ein Schatten ihrer selbst....
... Gunda Roestel: Gunda Röstel stammt aus einem evangelischen Elternhaus. Von 1981 bis 1985 studierte sie in Rostock Sonderschulpädagogik und arbeitete anschließend als Lehrerin in einer Förderschule in Flöha. Im Frühjahr 1989 stellte sie einen Ausreiseantrag und wurde aus dem Schuldienst entlassen. Nach der Wende wurde sie wiedereingestellt und sogleich zur Leiterin der Schule bestimmt.
1989 war sie Mitbegründerin des Neuen Forums in ihrer Heimatstadt und zog im Jahr darauf später in den Kreistag ein, dem sie bis 1994 angehörte. 1991 gründete sie mit anderen den sächsischen Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen. Von 1992 bis 1994 war sie Mitglied des Landesvorstands. Im Dezember 1996 wurde sie zur Sprecherin des Bundesvorstands gewählt. Während ihrer Amtszeit waren Jürgen Trittin (bis September 1998) und danach Antje Radcke gleichberechtigte Kollegen im Amt des Vorstandssprechers. Zu Nachfolgern von Röstel und Radcke wurden auf dem Parteitag im Juni 2000 Fritz Kuhn und Renate Künast gewählt.
Inzwischen hat sie sich vollständig aus der Politik zurückgezogen. Im Oktober 2000 wurde sie Managerin für Projektentwicklung und Unternehmensstrategie bei Gelsenwasser AG, damals Tochterunternehmen von E.ON, ab 2003 im Eigentum der Dortmunder und der Bochumer Stadtwerke.
Joschka Fischer: http://nachrichten.rp-online.de/article/wirtschaft/Joschka-Fischer-beraet-RWE-bei-Gas-Pipeline/44704
und so weiter....
Die Gruenen sind doch mittlerweile konservativer und spiessiger als die CDU...nur noch ein Schatten ihrer selbst....
hast recht - hatte ganz vergessen, dass wir in einem dk-forum sindcimberia hat geschrieben:Es geht doch nicht um das Thema "Grüne" oder "Tritt ihn"!
Ich bin kein Freund von Grün oder Rot. Habe aber meine eigene Meinung von A-Strom und lasse mir diese auch nicht von der CDU nehmen (obwohl ich meine, dass die gute Arbeit machen)
...und sicher ist es niemals... Maschinen wie Menschen machen Fehler...cimberia hat geschrieben:Nun muss man abwägen, was besser ist: eine masslose Subventionierung oder eine einsparung an Sicherheitsvorschriften wie jüngst in Krümmel bei so einem Transformator?
Ich persönlich habe nichts gegen Atomstrom ..... Aber er muss verdammtnochmal sicher sein!
Was sich Vattenfall da geleistet hat, ist garantiert nur die Spitze des Eisberges!
und was ist mit dem Abfall... der strahlt auch weiter und wohin damit?
Krebserkrankungen entstehen durch Radioaktive Strahlungen!
Bisher hat es noch keine Partei geschafft konsequent zu sein.
Außerdem müßten die A-gegner auch bereit sein etwas dafür zu tun, wenn der Strom durch erneuerbare Energieen nicht ausreicht. Als erstes Geschirrspüler, Trockner, Mikrowelle, unnütze Lichtquellen usw. abschaffen. Hat sogar noch den Vorteil, dass man die Anschaffungs-und Folgekosten spart. Und die geliebten angegebenen Lärmquellen



Lieben Gruß netsrik
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Rechtschreibfehler sind bewusst und für Oberlehrer zum zensieren.
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Liebste galaxine...
das Du ausgesprochen gut aussiehst ist ja klar
solche Modellmaße hat ja nicht jeder.
Kutschefahren ist ja auch nicht schlecht... sollten wir mal machen.
Aber Du tankst Deinen Wagen immer noch mit Benzin, auch wenn du bei der Autofahrt ja nicht trödelst
Einsparungen im Strombereich kann jeder selber tun und Firmen darüber mal nachdenken, was für ein unnützer Stromverbrauch da gehandhabt wird.
Übrigens , wenn ich an das Roskilde-Festival denke
das kann eine Stadt 10 Jahre lang vom Stromverbrauch überleben.
das Du ausgesprochen gut aussiehst ist ja klar

Kutschefahren ist ja auch nicht schlecht... sollten wir mal machen.
Aber Du tankst Deinen Wagen immer noch mit Benzin, auch wenn du bei der Autofahrt ja nicht trödelst

Einsparungen im Strombereich kann jeder selber tun und Firmen darüber mal nachdenken, was für ein unnützer Stromverbrauch da gehandhabt wird.
Übrigens , wenn ich an das Roskilde-Festival denke

Lieben Gruß netsrik
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...ist zwar vom Juli 2007 aber mittlerweile verdoppelt sich ja alles7 unbequeme Wahrheiten
Das Festival “Rock im Park” verbrauchte im Jahr 2006 100.000 kWh pro Tag (so viel wie eine deutsche Kleinstadt). [Quelle: fluter.de von der Bundeszentrale für politische Bildung, (19/2006), PDF, Seite 26ff.]
Es finden auf der Welt 7 (oder 6, falls in Rio de Janeiro die Genehmigung nicht erteilt wird) Veranstaltungen statt, die mindestens mit “Rock im Park” mithalten können
7 x 100.000 kWh = 700.000 kWh Stromverbrauch
Gibt man in den IWR-Rechner (Internationales Wirtschafts-Forum Regenerative Energien) 700.000 kWh ein, so erhält man einen Ausstoß von 413 Tonnen Kohlendioxid (um diese wieder zu binden, müsste man beinahe 38.000 Fichten anpflanzen).
“Ihr 300-Tonnen-Equipment transportieren die Rolling Stones in vier Jumbojets. Für den Flug von New York nach Sidney brauchten sie dafür 447,6 t Kerosin” (Quelle: erneut fluter.de 19/2006 , S. 28).
Der Smart Fortwo cdi, der zu gewinnen ist, stößt 88 Gramm CO2 pro Kilometer aus.
Al Gore, der für seinen Dokumentarfilm “eine unbequeme Wahrheit” (heute 20:15 auf Pro7) einen Oskar erhielt, ruft zum Strom sparen auf. Sein eigenes Anwesen hat auf 1000 Quadratmeter Fläche einen jährlichen Stromverbrauch von 191.000 kWh. Das ist mehr als das Zehnfache im Vergleich zu seiner Nachbarschaft, wie Sie auf tagesschau.de nachlesen können.

Lieben Gruß netsrik
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eine stadt in der groesse von ?....Berlin?. im uebrigen dk hat leider kein AKW!netsrik2 hat geschrieben: Übrigens , wenn ich an das Roskilde-Festival denkedas kann eine Stadt 10 Jahre lang vom Stromverbrauch überleben.
Barsebäk skal væk


Genau, ein dk-forum,galaxina hat geschrieben:hast recht - hatte ganz vergessen, dass wir in einem dk-forum sindcimberia hat geschrieben:Es geht doch nicht um das Thema "Grüne" oder "Tritt ihn"!
Ich bin kein Freund von Grün oder Rot. Habe aber meine eigene Meinung von A-Strom und lasse mir diese auch nicht von der CDU nehmen (obwohl ich meine, dass die gute Arbeit machen)
und ein Haus ohne Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Pool, Solarium...... mietet doch keiner, oder ????
Aber da wird ja nur der dänische Windstrom verwendet. ????
Schon mal was über Verbundnetze gelesen??
Ich bleibe dabei: Nur durch Einschränkungen jedes einzelnen kann man den "Energieverbrauch" senken.
Gruß,
Akina
Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
Akina
Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist. (M.Born)
... bin auch gegen jeglichen unnötigen Verbrauch, deshalb hab ich außer einer Waschmaschine, Toaster, Senseo und Lappi keine weiteren Elektrischen Geräte und brauche sie erst recht im Urlaub nicht.Genau, ein dk-forum,
und ein Haus ohne Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Pool, Solarium...... mietet doch keiner, oder ????
Aber da wird ja nur der dänische Windstrom verwendet. ????
Schon mal was über Verbundnetze gelesen??
Ich bleibe dabei: Nur durch Einschränkungen jedes einzelnen kann man den "Energieverbrauch" senken.
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Und um Hautkrebs zu bekommen brauche ich kein Solarium, da kann ich auch in der Mittagszeit an den Strand gehen


Lieben Gruß netsrik
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eine sehr seltene Maßnahme, aber auch sehr nachvollziehbare Maßnahme,
weil ja eben Vattenfall, weil ja vielleicht die Zuverlässigkeit überprüft werden soll, weil sich das zu einem ernsthaften Desaster entpuppen könnte, weil wenn Vattenfall ohne Astrom, dann gehen nicht nur in Dänemark die Lichter aus....
weil ja eben Vattenfall, weil ja vielleicht die Zuverlässigkeit überprüft werden soll, weil sich das zu einem ernsthaften Desaster entpuppen könnte, weil wenn Vattenfall ohne Astrom, dann gehen nicht nur in Dänemark die Lichter aus....