Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die Welt

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25örefan
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

hanno hat geschrieben:
Will Deutschland sich nicht dramatisch verschulden, muss der Bund sieben Milliarden Euro pro Jahr weniger ausgeben. Das offenbart ein noch nicht veröffentlichter Bericht, der der "Welt am Sonntag" vorliegt. Gleichzeitig fordern Arbeitsministerin und Bauministerin einige Milliarden wegen der Flüchtlingskrise zusätzlich. Das passt nicht zusammen.
Ich finde auch das passt nicht zusammen.
Vor allem paßt nicht zusammen, dass Du aus Deinem letztem Link nur das zitierst, was Dir im Zusammenhang mit den Flüchtlngen gut in den Kram paßt und nicht auch dies:
Allen voran führe die demografische Entwicklung dazu, dass die Schuldenentwicklung "nicht tragfähig sei", so der Bericht. Die Flüchtlingskrise ist folglich nicht verantwortlich, sondern der Umstand, dass Deutschland überaltert und die Geburtenrate weiterhin zu niedrig ist.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

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hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

[url]http://www.focus.de/politik/deutschland/nicht-bereit-der-bevoelkerung-die-wahrheit-zu-sagen-luegen-vorwuerfe-gabriel-beschuldigt-union-fluechtlingskosten-zu-vertuschen_id_5286385.html[/url]
Es sind schwere Vorwürfe, die SPD-Chef Sigmar Gabriel gegen den Koalitionspartner, die Union, erhebt: Sie verheimliche die Folgekosten des Flüchtlingszuzugs. "Wer von Integration redet und über die Finanzierung schweigt, der belügt die Bevölkerung", so Gabriel. Die Vorschläge der Union seien „nicht zu Ende gedacht“, kritisiert die SPD.
Ach mein lieber Sigmar wie kannst du nur über die Folgekosten des Flüchtlingszuzugs sprechen und das dieses der Bevölkerung verschwiegen wird.

Mensch hast du noch nicht begriffen wir müssen das tun, sonst sterben wir alle aus, informiere dich doch mal bei Wikipedia, oder du als Vize Kanzler müsstest doch wissen das wir aussterben, da spielen Kosten keine Rolle. :mrgreen: :mrgreen:
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
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hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

[url]http://www.focus.de/politik/deutschland/kripo-ermittelte-bereits-51-mal-gegen-ihn-marokkaner-wurde-schon-zehn-mal-abgeschoben-und-kam-immer-wieder-zurueck_id_5287350.html[/url]
Nach den Silvester-Übergriffen in Köln stehen nordafrikanische Einwanderer verstärkt im Fokus der Polizei. Viele Migranten gerade aus Marokko wurden offenbar schon mehrfach abgeschoben, nachdem sie in Deutschland straffälllig geworden waren - kommen aber immer wieder zurück.
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

hanno hat geschrieben:[url]http://www.focus.de/politik/deutschland/kripo-ermittelte-bereits-51-mal-gegen-ihn-marokkaner-wurde-schon-zehn-mal-abgeschoben-und-kam-immer-wieder-zurueck_id_5287350.html[/url]
Nach den Silvester-Übergriffen in Köln stehen nordafrikanische Einwanderer verstärkt im Fokus der Polizei. Viele Migranten gerade aus Marokko wurden offenbar schon mehrfach abgeschoben, nachdem sie in Deutschland straffälllig geworden waren - kommen aber immer wieder zurück.
Ironie an:
Der Mann ist scheinst recht findig. Bei soviel Einfallsreichtum müßte sich für den doch in D ein passender Job finden lassen, in dem Einfallsreichtum und Organisationstalent gefragt sind.
Ironie aus!

Der Artikel ist deutlich "stammtischgeeignet". Da läßt sich doch bei oder nach ein paar Bierchen plus Schnäpschen trefflich über die bösen Asylanten und die machtlosen Behörden aufregen.
Der Artikel schildert in seiner Intensität (51x wieder eingereist) einen wohl eher einmaligen Fall.
Unter dieser Schlagzeile wird dann an berichtet, es seien viele die eine wiederholte Einreise praktizieren.
Was sind "viele"?
Zahlen mit Nachweis werden dazu nicht genannt.
Viel Aussagekraft und Hilfe bei einer ernsthaften Diskussion bietet diese Kurzmeldung daher nicht.
Aufgeregtheit läßt sich mit damit allerdings sehr gut erzeugen, was vom Autor des Posts trotz seines sonst gegenüber der Presse geäußerten Mißtrauens mit dem Posten des Links und dem dazugehörigem Zitat ja wohl auch beabsichtigt war.
Oder etwa nicht? :wink:
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hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

https://www.youtube.com/watch?v=VCe8lkoW-C4

Wenn man dann auch noch die Aussage unser Kanzlerin heranzieht, " wir erwarten von euch das ihr nach dem Krieg wieder zurück geht " dann ist doch alles im grünen Bereich und die Aussage," wir schaffen das " hat seine Berechtigung, nur jetzt bleibt aber die Befürchtung, wenn die Menschen zurück gehen sollen, was wird dann aus uns, dann sterben wir ja wirklich aus ? :mrgreen:
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

Oooooch hanno, wie oft denn noch diese immer gleiche ermüdende Litanei?
Immerhin aber gebührt Dir der 1. Platz beim Zitieren von " Wir schaffen das!"
Schon mal was von Negativwerbung gehört :mrgreen: ?
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

PS
Und dann schon wieder ein Link :shock:
Willst Du mir jetzt den mir von Dir irrtümlich verliehenen Titel "König der Links" streitig machen :mrgreen: :?:
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Hendrik77 »

Hejsa !
Hier mal ein Link zu einem interessantem Meinungsaustausch, wobei der Titel nicht ganz getroffen worden ist, jedenfalls nach meiner Auffassung. http://mediathek.daserste.de/Hart-aber-fair/Wohin-mit-den-Fl%C3%BCchtlingen-l%C3%A4sst-Europ/Das-Erste/Video?documentId=33432920&topRessort&bcastId=561146
Wo ist man sich einig wie z.B. bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen und wie hilft man den betroffenen Ländern wie z.B. Griechenland bzw. setzt man dies schnell um?
Ist es legitim den von einer Mehrheit der europäischen Innenminister gefassten Beschluß einfach national nicht umzusetzen und ihn sogar als Zwang (durch Merkel) zu bezeichnen?
Ist Solidarität immer mit eigenen Interessen verbunden?
Wer profitiert derzeit finanziell von Europa ist aber nicht bereit Verantwortung zu übernehmen was das Thema Aufnahme bzw. Verteilung von Kriegsflüchtlingen angeht?
Ist Europa schon gescheitert oder besteht es den z.B. den in der Sendung beschriebenen Lackmustest?
Fragen die weitere Fragen aufwerfen, aber die ich persönlich immer noch interessanter finde als den Austausch von "Liebeswürdigkeiten" zweier bestimmter User hier. :wink:
Venlig hilsen
Hendrik77
hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

https://www.youtube.com/watch?v=BVlFPX26pWI

Sehr interessantes kleines Filmchen !

Erkennbare Nichtbleibe Perspektive !!

Na das ist ja mal eine Aussage von der Politik, klingt so ein bisschen wie Alternativlos.

Aber interessant sind die Aussagen unserer Politiker wie Merkel, Schäuble u.s.w. schon, ob nun in der Vergangenheit oder der Gegenwart, alles wo früher Wahlkampf mit gemacht wurde, ist heute kein Probleme mehr ?

Auch die Aussagen unseres Jubeljochen fehlen jegliche Argumente, wie will man auch die Aussagen die unsere Politiker getroffen haben widerlegen, aber die peinlichen Versuche sind schon sehr erheiternd. :mrgreen:
Wer profitiert derzeit finanziell von Europa ist aber nicht bereit Verantwortung zu übernehmen was das Thema Aufnahme bzw. Verteilung von Kriegsflüchtlingen angeht?
Hendrik, da würde mich mal deine Meinung zu der von dir an gesprochen " Verteilung von Kriegsflüchtlingen " interessieren.

Wie sollen die Flüchtlinge bei einer Verteilung dazu gebracht werden, auch in diesen Ländern zu bleiben die für sie vorgesehen sind ?

Wenn Flüchtlinge durch ganz Europa ziehen um nach Deutschland zu kommen, wie möchtest du sie dann in andere Länder bringen, wo sie vielleicht schon durchgezogen sind und nicht geblieben sind, obwohl das Land sicher war ?

Weil wer nicht in dem Land bleib was für ihn angedacht ist, wird ausgewiesen, kann es nicht geben und ist nicht durchführbar.
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Hendrik77
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Hendrik77 »

Hejsa !
Man brauch sich als einfacher Bürger gar nicht den 4. oder 6. Schritt vorstellen, wenn es nicht mal geschafft wird einen mehrheitlichen Beschluss der europäischen Innenminister vom Herbst 2015 zeitnah umzusetzen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-umverteilung-in-der-eu-funktioniert-weiter-nicht-a-1078102.html Was sind EU Beschlüsse die zukünftig gefasst werden sollen denn noch wert? Was ist die EU dann noch Wert wenn jedes Mitglied bei den einzelnen Themen keine Solidarität, sondern immer mehrheitlich nationale Interessen durchsetzen möchte?
Venlig hilsen
Hendrik77
hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

Gerade der einfache Bürger sollte doch von der EU profitieren, was er selbstverständlich auch gemacht hat, so war es von den Gründerväter der EU gedacht worden.
Für mich war die europäische Gemeinschaft auch ein Garant dafür, das von europäischen Boden nie wieder Krieg ausgeht und das die Völker in Europa gemeinsame Ziele haben, die nur zum Nutzen der Bürger in den einzelnen Ländern gedacht sind.

Nur wie hat sich die EU entwickelt ?
Sie hat mit ihrem Regulierungswahn viele Bürger in ganz Europa abgeschreckt, die Parlamente in den Ländern werden immer mehr entmachtet und gleichzeitig die Bürger entmündigt,das sagen in Brüssel haben fast nur noch Lobbyisten, die versuchen die Interessen ihrer Unternehmen in Brüssel durch zu setzen, es gibt genug Beispiele dafür die man nicht noch mit Links betätigen muss, ein Frau Merkel die sich als Herrin von Europa aufspielt und damit die anderen Länder abschreckt, jetzt kann man sagen wer viel zahlt der hat auch am meisten zu sagen, nur ist das der europäische Gedanke.

Nun möchte ich mal zu der geforderten Solidarität in Europa kommen, wenn man die Solidarität in unserem privaten Bereich mal betrachtet, wie sieht es denn da mit der eigenen Solidarität aus ?
Ich helfe wie ich glaube schon mal erwähnt habe, in meiner Freizeit bei einer Tafel mit, da kommt man mit vielen Menschen in Berührung und führt auch Gespräche.
Nur wenn man die Menschen und gerade die älteren Leute auf die Solidarität der Gesellschaft ansprichst, hörst man Geschichten die einen zweifeln lassen, das es so etwas wie Solidarität in der Gesellschaft überhaupt gibt.

Wie sieht es im Umfeld unserer Arbeitsplätze mit Solidarität aus ?
Wenn um Beförderungen um höhere Lohngruppen oder Besoldungsstufen geht, da gibt es keine Solidarität da gibt es nur unsere Ellbogengesellschaft und jeder ist sich selbst der nächste, da hörst man Argumente wie, das man ganz klar der bessere Mann ist und obwohl der andere ein persönliche Freund ist, macht man das ja nicht zum eigenen Vorteil, sondern nur zum Vorteil des Unternehmen, da ist ein Hauen und Stechen und jeder denkt nur an seinen eigenen Vorteil.

Wer hat das noch nicht an seinem Arbeitsplatz oder Umfeld miterlebt, eine Solidarität bekommen wir nicht mal in unser eigenen Gesellschaft hin, ich glaube da ist es ein bisschen utopisch, wenn man diese Solidarität in einer Gemeinschaft einfordere die aus mehren verschiedenen Ländern und auch Kulturkreisen besteht.
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

hanno hat geschrieben:Gerade der einfache Bürger sollte doch von der EU profitieren, was er selbstverständlich auch gemacht hat, so war es von den Gründerväter der EU gedacht worden.
Für mich war die europäische Gemeinschaft auch ein Garant dafür, das von europäischen Boden nie wieder Krieg ausgeht und das die Völker in Europa gemeinsame Ziele haben, die nur zum Nutzen der Bürger in den einzelnen Ländern gedacht sind.

Nur wie hat sich die EU entwickelt ?
Sie hat mit ihrem Regulierungswahn viele Bürger in ganz Europa abgeschreckt, die Parlamente in den Ländern werden immer mehr entmachtet und gleichzeitig die Bürger entmündigt,das sagen in Brüssel haben fast nur noch Lobbyisten, die versuchen die Interessen ihrer Unternehmen in Brüssel durch zu setzen, es gibt genug Beispiele dafür die man nicht noch mit Links betätigen muss, ein Frau Merkel die sich als Herrin von Europa aufspielt und damit die anderen Länder abschreckt, jetzt kann man sagen wer viel zahlt der hat auch am meisten zu sagen, nur ist das der europäische Gedanke.

Nun möchte ich mal zu der geforderten Solidarität in Europa kommen, wenn man die Solidarität in unserem privaten Bereich mal betrachtet, wie sieht es denn da mit der eigenen Solidarität aus ?
Ich helfe wie ich glaube schon mal erwähnt habe, in meiner Freizeit bei einer Tafel mit, da kommt man mit vielen Menschen in Berührung und führt auch Gespräche.
Nur wenn man die Menschen und gerade die älteren Leute auf die Solidarität der Gesellschaft ansprichst, hörst man Geschichten die einen zweifeln lassen, das es so etwas wie Solidarität in der Gesellschaft überhaupt gibt.

Wie sieht es im Umfeld unserer Arbeitsplätze mit Solidarität aus ?
Wenn um Beförderungen um höhere Lohngruppen oder Besoldungsstufen geht, da gibt es keine Solidarität da gibt es nur unsere Ellbogengesellschaft und jeder ist sich selbst der nächste, da hörst man Argumente wie, das man ganz klar der bessere Mann ist und obwohl der andere ein persönliche Freund ist, macht man das ja nicht zum eigenen Vorteil, sondern nur zum Vorteil des Unternehmen, da ist ein Hauen und Stechen und jeder denkt nur an seinen eigenen Vorteil.

Wer hat das noch nicht an seinem Arbeitsplatz oder Umfeld miterlebt, eine Solidarität bekommen wir nicht mal in unser eigenen Gesellschaft hin, ich glaube da ist es ein bisschen utopisch, wenn man diese Solidarität in einer Gemeinschaft einfordere die aus mehren verschiedenen Ländern und auch Kulturkreisen besteht.
Deinen Pessimismus kann ich nicht teilen, denn o.g. ist nur die halbe Wahrheit.
Überall können wir (ich zumindest) doch auch deutliche Zeichen von aktiver und passiver Solidarität in nahezu allen Bereichen des Zusammenlebens (ob nun im privaten oder öffentlichem Umfeld, in der Familie, im Freundeskreis, unter Nachbarn, im Beruf, in Vereinen, Parteien, Gewerkschaften, Kirche, Tierschutz, Umweltschutz, Verbraucherorganisationen, Hilfsorganisationen u.v.a.) erfahren.
Wenn Du Dich wie Du sagst, bei der Tafel für Hilfsbedürftige engagierst, oder ich mich z.B. ehrenamtlich als 2. Vorsitzender in einer Reitsportgemeinschaft e.V. vornehmlich zum Wohle von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen betätige (obwohl ich selber nicht reite), so sind wir doch das beste Beispiel dafür. Dies gilt gleichermaßen für die vielen Menschen, die sich z. B. unentgeltlich in vielen Bereichen der Hilfe für Flüchtlinge/ Asylanten aktiv (Kleiderkammer, Essenausgabe, Sprachunterricht u.s.w.) oder passiv (Sach- und Geldspenden) engagieren. Sicherlich kann man hier noch viele weitere konkrete Beispiele anführen, was nicht heißen soll, dass es nicht viele Bereiche gibt in denen noch mehr Solidarität gefordert wäre.
Wir dürfen uns also in vielen Bereichen durchaus auf die Schultern klopfen und sagen "Wir schaffen das" :wink: , was nicht bedeuten soll, dass wir uns auf diesen Lorbeeren ausruhen dürfen.
Also:
Weiterhin Hilfsbedarf und -möglichkeiten erkennen, das Geschaffte als Ansporn nehmen, weiterhin tätig bleiben oder erstmalig tätig werden und andere zur Solidarität bewegen. Es lohnt sich :!:
PS
Selbst hier im Forum kann man auch immer wieder beobachten, dass engagiert mit Rat und bisweilen sogar mit Tat anderen helfend zur Seite gestanden wird. Auch eine Form der Solidarität in einer Gemeinschaft.
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

Selbst hier im Forum kann man auch immer wieder beobachten, dass engagiert mit Rat und bisweilen sogar mit Tat anderen helfend zur Seite gestanden wird. Auch eine Form der Solidarität in einer Gemeinschaft.
Das ist richtig, wenn es nicht hier einen Troll geben würde, der jeden Beitrag kommentieren muss auch wenn es noch so albern und dümmlich ist. :mrgreen: :mrgreen:

Nur mal ein kleines Beispiel.
Vielleicht hat hanno ja wie auch wie anderswo bei VW einen Freund, guten Bekannten, Nachbarn etc., der ihm gern sein Insiderwissen zur Veröffentlichung hier preisgibt
Jetzt die Antwort auf die er schon sehnsüchtig wartet, damit er wieder Senf dazu geben kann," hol das Stöckchen " ! :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

hanno hat geschrieben:
Selbst hier im Forum kann man auch immer wieder beobachten, dass engagiert mit Rat und bisweilen sogar mit Tat anderen helfend zur Seite gestanden wird. Auch eine Form der Solidarität in einer Gemeinschaft.
Das ist richtig, wenn es nicht hier einen Troll geben würde, der jeden Beitrag kommentieren muss auch wenn es noch so albern und dümmlich ist. :mrgreen: :mrgreen:
Nettes Ablenkungsmanöver, um nicht auf die Erwiderung auf Deinen pessimistischen "Solidaritäts"- Beitrag eingehen zu müssen.
Und nein hanno, nicht jeden Beitrag, aber bei vielen einer Beiträge kann ich einfach nicht umhin, denn es muß statt "auch wenn es noch so albern und dümmlich ist...", so heißen:
...gerade weil die Beiträge von h. manchmal so albern und dümmlich => d(t)rollig sind..
Und für die Beurteilung "Troll" (oder nicht) reicht es wohl kaum aus, wenn Du hauptsächliche die Beiträge im Laberthread zu lesen bevorzugst. Im Bereich Rat und Tat bist Du ja eher selten anzutreffen.
hanno hat geschrieben:Nur mal ein kleines Beispiel.
Vielleicht hat hanno ja wie auch wie anderswo bei VW einen Freund, guten Bekannten, Nachbarn etc., der ihm gern sein Insiderwissen zur Veröffentlichung hier preisgibt
Tja hanno, das ist die Realität, hast hier doch schon oft genug mit "Ich kenn da jemanden"-Argumenten geglänzt. Mußt Dich also nicht wundern, wenn es (nur?) mir auffällt.
hanno hat geschrieben:Jetzt die Antwort auf die er schon sehnsüchtig wartet, damit er wieder Senf dazu geben kann," hol das Stöckchen " ! :mrgreen: :mrgreen:
Und hier die Antwort, die ich Dir schon mal gegeben habe:
Kein "Stöckchenspiel" mit jemandem, für den die "Eine Armlänge-Abstandsregel" für Hunde gilt.
Kein "Stöckchenspiel" mit jemandem, der keine verwertbaren Leckerlies (=>Antwoten zur Verfügung stellt.
UND WENN Du schon ein "Stöckchenspiel" willst, dann gehe doch mal auf Fragen, Anmerkungen, Kommentare ein, die ernsthaft zu beantworten wären.
Z.B. auf Deinen pessimistischen Beitrag zur "Solidarität" oder die nicht beantwortete Frage zur Abgassoftware im "VW-Skandal"-Thread.
Aber nein, wenn es es etwas tiefer und ins Eingemachte geht, dann herrscht Schweigen im Walde... :shock:
Zuletzt geändert von 25örefan am 19.02.2016, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

Er möchte mit mir über den Volkswagenkonzern diskutieren und redet vom Hörensagen und Insiderwissen, herrlich herrlich und er merkt gar nicht wie lächerlich er sich mit solchen Aussagen macht !! :mrgreen: :mrgreen:

Ein Mensch wie er, der seine Erkenntnis nur aus den Medien hat, habe den Beitrag gerade einem Kollegen gezeigt, der hat auch sehr herzhaft gelacht, seine Aussage war" kann man den adoptieren ", konnte leider nichts dazu sagen, aber ich bin sicher es kommt auch eine Antwort darauf.

Leider habe ich jetzt Feierabend, jetzt beginnt wieder die Saure Gurkenzeit, es kommt kein Beitrag auf den er schon aus Prinzip antworten muss, also nicht ungeduldig werden, einfach nach draußen gehen und in die reale Welt eintreten, einfach weg von Wikipedia & Co, es gibt diese Welt fern ab vom PC, komm du schaffst das. :wink:
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