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Verfasst: 26.11.2007, 22:36
von Ursel
Hej!
Also, jetzt muß mir jemand helfen, weil ich ja meine Kinder nie bei einer Tagesmutter hatte, sondern völlig unsozial selbst erzog

- ich meine, die hiesigen Tagesmütter haben 4-5Kinder.
Sie treffen sich aber auch mit anderen Tagesmüttern und werden weitergeschult.
Ich denke, das paßt so, denn so kleine Kinder müssen den ganzen Tag über noch nicht mit übermäßig vielen Menschen zusammen sein.
Die KIGAgruppen sind meistens offen, d.h. die Kinder haben zwar Pädagogen, die sie fest betreuen und bei Gruppenaktivitäten wie dem Rundkreis für sie zuständig sind - auch die Elterngespräche führt man mit diesen hauptverantwortlichen Pädagogen -, aber ansonsten bewegen sich die Kinder im ganzen KIGA frei und haben mit allen Kindern und allen Pädagogen zu tun.
Bei uns waren es z.B. 60 Kinder - es gab 4 Gruppen, so daß eine Gruppe aus 15 Kindern bestand.
Genaueres kann Dir sicher Evi hier im Forum gern erzählen, sie ist ausgebildete Pädagogin und arbeitet auch in ihrem Beruf hier in DK.
Gruß Ursel, DK
Verfasst: 26.11.2007, 22:59
von evi jensen
hej, hier bin ich denn,
ja, tagesmütter haben in der regel 4 plätze und einen gästeplatz, dh. wenn eine tm krank ist, oder frei hat, werden die kinder auf die anderen tm's verteilt.
in den meisten kommunen sind die kinder bis 3 jahre bei der tagesmutter oder in der krabbelstube. aber mehr und mehr kommunen gehen dazu über, die altersgrenze für den kindergarten zu senken - ganz klar, ein kiga platz kostet die kommune weniger, als ein tagemutterplatz.
die ghruppen in den meisten kindergärten sind wirklich offen, so dass die kinder sich frei im ganzen haus bewegen können.
nun haben wir einen nagelneuen kiga mit vielen m2. das gibt natürlich probleme, alle gruppenräume den ganzen tag über zu decken, besonders zur zeit, mit fallender kinderzahl. also machen wir es so, dass bis etwa 9.00 uhr nur der gemeinschaftsraum und ein gruppenraum offen sind, denn meistens sind wir in der zeit nur 2, höchstens 3 erwachsene. dasselbe gilt am nachmittag, wo die gruppenräume so nach und nach ab 13.00oder 14.00 wieder geschlossen werden. an manchen tagen, mit personalmangel, passiert es auch, dass ein gruppenraum gar nicht aufgemacht wird. was nicht bedeutet, dass nicht 2 kinder, die gerade die ruhe suchen, darin spielen können.
normierung - uhauha, ein heiss diskutiertes thema. laut unserem lieben staatsmedister sind ja weder die normierungen schlechter noch die anforderungen grösser geworden. trotzdem: in der früheren hirtshals kommune war die durchschnittsnormierung 7 kinder pro volzeitstelle, nun ist es 9 kinder in hjørring kommune. wie gesagt, durchschnitt. wir sind zb die letzte halbe stunde nur ein mann, aber es kann schon mal vorkommen, dass da noch 12 kinder da sind. klar, die werden innerhalb kurzer zeit abgeholt, aber wenn du zum beispiel dann ne windel wechseln musst, ist das im wahrsten sinne des wortes s*****e.
na, genug gejammert. jetzt hab ich ja erst mal ein jahr frei. und erlebe jetzt den kiga als mutter, wo ich zb weder beim abliefern, noch beim holen in den gruppenraum komme, weil der entweder noch oder schon wieder zu ist.
also, liebe leute hier in dk: sorgt dafür, dass die kinderzahl nicht fällt, dann können wir auch wieder alle gruppenräume decken

(hab zu meiner leiterin, gesagt, dass ich ja tu, was ich kann, sie meinte dann nur, dass ich daran denken soll, dass ich nicht die hauptverantwortung trage

)
viele liebe grüsse von evi, die ihren job immer noch mag, nur die umstände oft nicht.
Verfasst: 26.11.2007, 23:00
von loachapoka
Danke!
Verfasst: 26.11.2007, 23:05
von Andrea
loachapoka hat geschrieben:ologie studiert

).
Was du schreibst, Andrea, stimmt nicht ganz. Fast meine ganze Verwandtschaft ist in Muenchen (Schwester in Koeln) und ich habe auch noch sehr gute Freunde dort. Die Stelle in Daenemark hat fuer mich unter anderem tatsaechlich den Reiz wieder naeher an diesen Menschen sein zu koennen. Seit ich selbst Kinder habe, plagt mich das schlechte Gewissen gegenueber meiner eigenen Mutter, die uns sehr vermisst und selbst nicht so reisefaehig ist. Ich betrachte es eigentlich als Chance, in Europa wieder einen Fuss auf den Boden zu bekommen, denn im dt akademischen Bereich geht nichts ohne Verbindungen, die ich in dieser Zeit vielleicht aufbauen kann. Wenn ich koennte, wuerde ich im Moment sofort nach Muenchen zurueckgehen.
Glaeut?
Hallo Loachapoka,
na dann hat ja D genau wie für uns auch familiäre Vorteile für euch - das konnte ich aus deinen 3 postings natürlich nicht herauslesen.
In welcher Disziplin forschst du denn eigentlich ?
Warum würdest du gern nach München zurück ?
Gruss Andrea
Verfasst: 27.11.2007, 02:43
von remi01
Hallo Forumler
Simba hat geschrieben :
Während in den USA zählt, soviel wie möglich zu haben und das nach aussen hin auch zu zeigen, so würde man sich hier mit solch einem Verhalten keine Freunde machen.
Während in den USA höher, weiter, schneller zählt, ist das Leben hier gemütlicher, viel weniger Karriere- und Einkommensgerichtet.
Während man sich in den USA gerne abhebt vom Einzelnen (vorzugsweise durch Macht und Geld), so versucht man in DK in das Gesamtbild zu passen und nur nicht rauszustechen.
Dazu mal folgendes :
Auch meine Wenigkeit hat 2 Jahre in den USA ( Connecticut und Massachusetts) gelebt & und gearbeitet und ich kann deine Äusserungen für die ganzen USA nicht gelten lassen.Bekanntermassen ist New England noch der europäischste Teil der USA, und Understatement auch hier durchaus vorhanden !!
Ich persönlich hatte absolut nicht das Gefühl,weil ich weniger besass oder einen anderen Status hatte , dass meine Arbeitskollegen oder Bekannte auf mich herabgesehen hätten. In unserer Stammbar, in der wir ab und an Freitags ein Bier getrunken haben, habe ich ( in versifften Arbeitsklamotten !!) oft neben Anwälten, Ärzten etc, gesessen und mich ganz normal unterhalten. Wo ic h dir recht geben muss : dies wäre hier in D wohl kaum möglich !
Noch was von wegen höher, schneller, weiter :
Als wir zuück aus New England nach Deutschland kamen, und wir das erste mal wieder Werbung im Fernsehen in D sah, dachten wir, mein Gott, was geht denn hier ab ? Reklame für Prozessoren etc. gab es da drüben noch gar nicht !!
Ich, für meinen Teil würde sagen, ich habe das sogenannte Jantelov erst in den USA erlebt und verstanden , was damit gemeint ist.
Man sollte nicht vergessen, dass Nordamerika ein ganzer Kontinent ist , und es eben nicht in den USA überall gleich ist !
Ich könnte mir heute noch in den Ar*** treten, dass ich damals von dort weg bin; für mich ist N.England , neben den netten Leuten , einfach nur wunderschön !!!!
greez
Remi
Verfasst: 27.11.2007, 02:48
von loachapoka
Andrea hat geschrieben:
Hallo Loachapoka,
na dann hat ja D genau wie für uns auch familiäre Vorteile für euch - das konnte ich aus deinen 3 postings natürlich nicht herauslesen.
In welcher Disziplin forschst du denn eigentlich ?
Warum würdest du gern nach München zurück ?
Gruss Andrea
Nee, das konntest du nicht wissen.
Wir sind halt in 12 Jahren ungefaehr 10 mal umgezogen, einige male international. Es war spannend aber jetzt haben wir die Nase voll. Auch aber nicht nur wegen der Kinder wollen wir jetzt wo fuer laenger bleiben, einen stetigen Freundeskreis haben, ein Eigenheim etc. Muenchen bietet sich an weil wir da die hoechste Konzentration an Freunden und Familie haben. Ausserdem gefaellt uns beiden Muenchen. Mir ist schon aufgefallen, dass Sueddeutschland hier nicht so hoch im Kurs steht, aber fuer mich spricht da nur der Neid

(just kidding). Aber im Ernst, ich bin in Muenchen geboren und in einem Vorort grossgeworden und habe im Vergleich mit den 10 oder mehr Orten an denen ich weltweit gewohnt habe immer noch einen sehr positiven Eindruck von der Stadt. Das Wetter ist gut, die Berge sind nah, die Wirtschaft ist gut und von besonders ausgepraegter Rechtslastigkeit ist dort auch nichts zu merken (was die Leute vielleicht sonst an Bayern stoert). Das Problem ist nur, dass ich erstmal einen gutbezahlte Stelle bekommen muesste, was nicht gerade wahrscheinlich ist.
Ich bin Biologe, genauer Oekologe und mache viel Verbreitungsmodellierungen. D.h. ich sammle Verbreitungsdaten von Tieren und Pflanzen, nehme Umweltdaten wie Temperatur, natuerliche Umgebung (Habitat), Niederschlag usw dazu und errechne statistische Modelle, die vorraussagen sollen, wo der Organismus ueberall vorkommt. Das ist fuer Naturschutz sehr wichtig und auch im Rahmen der Klimaaenderung zur zeit sehr beliebt. Leider bin ich dabei vom Freilandoekologen zum statistischen Programmierer mutiert, hat aber alles sein vor und Nachteile.
Verfasst: 27.11.2007, 02:57
von loachapoka
Hi remi,
ich habe auch ca 4 Jahre in New England gewohnt in Vermont und Maine. Und ja, da ist es schoen. Und du hast recht, viele Klischees ueber USA treffen dort nicht zu. Und genau wie du bin ich der Meinung, dass das von Region zu Region sehr schwankt, aber auch, wie schon erwaehnt von Dorf zu Grossstadt und von Bonzenvorort zu Armenviertel, nur um mal ein paar Extreme zu nennen. Und zu guter letzt natuerlich auch extrem von Mensch zu Mensch. Wieviele lernt man denn ueberhaupt kennen waehrend eines sagen wir mal 1 jaehrigem Aufenthalts? 10, 20, 30? Kann man dann behaupten den Charakter der Leute der Stadt in der man gewohnt hat zu kennen (also von vielleicht 30 auf 100,000 extrapoliert), oder gar des Staats oder des ganzen Landes? Kann man vielleicht einfach irgendwo Pech haben und unter den 30 5 wirklich bloede kennenlernen und 25 so lala und daraus schliessen, dass die Stadt total bescheuert ist? An was fuer einer Stichprobengroesse macht man sowas fest (hier scheint der Wissenschaftler und Statistiker durch

)? Ich weiss z.B. dass ich nicht gerade warme Erinnerungen an Montreal haben werde, aber in Wirklichkeit habe ich nach 2 Jahren hier noch nicht einmal einen Bruchteil der Stadt und ihrer Menschen erlebt. Wir sind halt einfach in eine bloede Gegend gezogen, weil's erschwinglich war.
Verfasst: 27.11.2007, 09:21
von Simba
Ich, für meinen Teil würde sagen, ich habe das sogenannte Jantelov erst in den USA erlebt und verstanden , was damit gemeint ist.
Man sollte nicht vergessen, dass Nordamerika ein ganzer Kontinent ist , und es eben nicht in den USA überall gleich ist !
Naja, ich wollte ja auch nur die Unterschiede kurz anschneiden und hier nicht ein Riesenthema drausmachen, deshalb etwas allgemein gehalten. Ganz klar, USA ist viel zu gross, als dass man alles über einen Kamm scheren kann.
Jantelov gibt es in den USA aber definitiv nicht. Alle Menschen sind gleich? Wo? Die Kinder, die keine Krankenversicherung haben? Die Menschen, die in Stadtteilen leben müssen, wo der Müll sich türmt, nur weil die Steuereinnahmen dort zu niedrig sind und die Müllabfuhr deshalb seltener fährt? Oder dort, wo Schulen keine Büchereien, keine Musiklehrer oder Sportlehrer haben, weil sie eben in einem ärmeren Bezirk leben? In Dänemark ist das "gute" Leben viel weniger vom Geld abhängig als in den USA. Angefangen von der Schulbildung bis hin zur Krankenversicherung. Während in den USA alles eine Frage des Geldes ist.
Oder man schaut in die Nachbarschaft... Mehr Autos als Familienmitglieder mit Führerschein, und meist nicht grad Kleinwagen. Sowas findest Du in Dänemark nicht. Nicht nur, weil die Autos viel teurer sind, sondern auch, weil man sich hier nach aussen hin nicht so über Geld und Habtum definiert.
Typisch auch für die USA, man hat viel mehr Freiheiten in seiner Lebensgestaltung als man die in Dänemark hat. Niemand regt sich dort auf, ob man Hausfrau, oder Karrierefrau mit 80 Stunden Wochen trotz Kinder ist. Es gibt in diese Richtung überhaupt keinen gesellschaftlichen Druck.
Aber das Problem ist wirklich, das sind alles nur Miniausschnitte, die man ewig diskutieren könnte, aber eigentlich gehört das alles ja gar nicht ins Forum hier. Ich empfand es einfach so, dass Dk oft das komplette Gegenteil von den USA ist, natürlich auch die Grösse, was sich ja auch auf die Kultur auswirkt. (ich hab allerdings auch nicht in Neuengland gewohnt)
LG Simba
Verfasst: 29.11.2007, 01:12
von remi01
@ Ioachapoka
Mit dem Stadt/Land - Unterschied hast du natürlich recht, wobei sich die Frage stellt, wo die leute netter sind. Und mir geht es hier in D so wie dir in Montreal, bin wohl auch in eine blöde Gegend gezogen ( auf'm Land ).
@Simba
Ich muss dir in deinen Punkten leider Recht geben, es gibt einiges in den USA, was dringend verbesserungswürdig ist, allem voran die Krankenversicherunsgeschichte. Nichtsdesto trotz habe ich für meinen Teil die Zeit overseas in guter Erinnerung, vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück mit den Leuten dort .. Nun, aber vielleicht geht das Thema USA jetzt in diesem thread wirklich zu tief...
Danke für eure Antworten
Remi
Verfasst: 03.12.2007, 13:34
von SSLN
Hej,
wir werden im Januar/Februar nach DK ziehen (8830 Tjele). Ich hätte da mal ein paar (blöde) Fragen. Gibt es in der dänischen Sprache auch eine Kindersprache? Wie z.B. sagen kleine Kinder (4 u. 6) wenn sie Pipi oder Kaka müssen? Kann mir auch jemand ein paar gängige Schimpfwörter nennen (A-loch, Wxxr)? Ich möcht nämlich als Mutter nicht gerne blöd dastehen und nicht wissen wenn meinen Kinder solche Wörter benützen.
Mange tak og venlig hilsen
Verfasst: 03.12.2007, 14:02
von Ursel
Hej!
Klar gibt es solche Wörter - allerdings kenne ich weniger Kinder, die so sprechen als manche Jugendliche.
Und da ich Deutsch mit meinen Kindern spreche, habe ich sie meistens auf Deutsch gefragt, ob sie mal müssen.
Ein Wort, das ich dabei allerdings zum befremden mancher Deutschen, die ein übles dt. Wort dabei vermuten, eingedeutscht habe (was man nicht tun soll, ich weiß, ich weiß

) ist "tisse" - was auchdie Erwachsenen ganz frei sagen,wenn mal (für klein) auf die Toilette verschwinden.
Der Arzt bitte Dich also ganz deutlich, ob Du mal eben "tisse" kannst, u meine Urinprobe abzugeben.
Kein direkt anstößiges Wort eben.
Was die Schimpfwörter angeht, so erinnere ich mich da an die kleine Tochter unserer Freunde, die - mit 2 großen Geschwistern gesegnet - natürlich auch deren Wortschatz übernahm und an mir ausprobierte - sie hat ange gebraucht, bis ich überhaupt mal auf eins reagierte, weil ich es eben nicht verstand ... und da bestätigte sich die alte Regel, daß Nicht-Beachten die wirksamste Methode ist.
Was die übrigen Redewendungen angeht, so werde ich mich hüten, sie hier aufzulisten (ich kenne auch mit Sicherheit die wenigsten

), denn ich denke, wen nihr in die Sprache eintaucht, dann kriegt Ihr diese "Feinheiten" auch bald mit .
Und ein Kindergarten ahctet ja auch auf eine ordentliche Sprache - also kommen Eure Kinder ja vermutlich nicht gleich mit der aller niedrigsten Gassensprache in Berührung (oder wo zieht Ihr hin

?)
Nur ruhig Blut - das lernt sich ganz von selbst!
Gruß Ursel, DK
Verfasst: 05.12.2007, 09:21
von SSLN
Hej Ursel,
vielen Dank! Klar glaube ich auch, dass die Schule/Kiga auf Sprache achten. Ist nur so, dass mein Sohn erst jetzt wo er in die Schule kam diese Wörter kennengelert hat. Was die "Geschäfte" angeht wollte ich meinen Kindern nur sagen, was sie sagen sollen in Schule/Kige wenn sie mal müssen.
Grüße SSLN
Verfasst: 05.12.2007, 09:26
von Ursel
Hej!
Was Deine Kinder sagen sollen, damit sie verstanden werden ... ich dachte, es war andersrum?
Aber dann kannst Du ihnen ja gleich die richtigen Sätze beibringen und nicht Babysprache - d.i. z.B.
"Jeg skal på toilet"
oder
"jeg skal tisse"
(Erläuterung zu "tisse" s.o.)
Bei KIGA-Kindern ist der Ruf "Jeg er færdig!!!!!" auch noch wichtig
Gruß Ursel, DK - deren Tochter diese Sachen auch nur auf Deutsch konnte, bis sie i nden KIGA kam --- und dann einmal mit ca. 2 1/2 allein in der Spielstube war, wo sie mußte --- und sich nach einigem Hin und Her auch verständlich machen konnte...

Verfasst: 08.12.2007, 19:54
von SSLN
Hej,
hab noch ne Frage. Habe bei dem Kindergarten angerufen und gefragt ob unser Sohn Mitte/Ende Januar kommen kann. Ja klar hat sie gesagt, wir haben Plätze frei, aber ich soll bei der Kommune, oder was das war, anrufen. Sie hat mir auch ne Tel.-Nr. gegeben wo ich dann auch angerufen habe. Die Dame dort hat mich nach der CPR-Nr. gefragt. Hab ich nicht - wohn ja noch nicht da. Erst im Januar. Jedenfalls schickt sie mir jetzt was zu was ich ausfüllen soll und sie hat irgendwas von 2 Monate vorher anmelden gesagt.
Wie läuft das so mit Kiga Anmeldung? Braucht man das auch für die Schule?
Mange tak og med venlig hilsen
Verfasst: 08.12.2007, 20:00
von sylvi
kann nur fuer uns sprechen .wir hatten nach dem umzug ein gespræch im kiga und gleichzeitig besichtigung.sie hat uns gleich die anmeldepapiere mitgegeben und als ca eine woche später aufentaltsgenemigung und cpr nr da waren konnen die beiden am nächsten tag mit dem kiga anfangen.normalerweise muss man ueber die komune anmelden aber unsere allerliebste

dorothe meinte ach quatsch das mach ich von hier geht schneller.
unser sohn durfte auch ohne cpr zur schule aussage des rektors ist doch nur papier das können wir auch später machen

ich denk aber nicht das das der regelfall ist.
liebe gruesse
sylvi