ich hoffe mal Du weißt was Du für einen Stuss redest. Bei uns in der DDR gab es viele Betriebe die Profitabel waren, so wie z.B. DKK in Scharfenstein die übrigens nicht nur die "Quelle" im Westen mit Kühlschränken beliefert haben sondern auch noch für andere Teile Europas produziert haben. erst nach dem "Aufkauf" der DDR durch die BRD und der Abwertung der Ostmark brach dieser Markt zusammen und somit waren dann auch viele Firmen unrentabel geworden und mussten schließen. Also der Konkurrenz im Westen konnte gar nichts besseres passieren bzw. war das plattmachen der ostdeutschen Industrie von vornherein eingeplant und von offizieller Seite hies es...........unrentabelLars J. Helbo hat geschrieben:Nein, der Faktor ist 14,8.astoria hat geschrieben:das unterscheidet Dänen und Deutsche, wenn es in Dänemark um 200 Arbeitsplätze geht geht es in Deutschland um 2000 Arbeitsplätze mit "Familien, Anhang und Verpflichtungen etc."
Nein, wer immer wieder Steuergelder verschwendet, um marode Betriebe künstlich am leben zu halten (wie in der DDR), der ist dumm. Das ist nicht nur Verschwendung, weil es auf Dauer nichts bringt. Es ist auch dumm, weil es Fortschritt und Entwicklung neuer, gesunder Betriebe behindert.astoria hat geschrieben:Wer da nicht alles mögliche an Rettungsversuchen unternehmen würde, wäre schön dumm.
Deutsche Niedriglöhne gefährden dänische Arbeitsplätze
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Das ist eine ganz einfache Sache. Zu einem Kaufgeschäft gehören immer zwei. Einer der etwas oder sich selbst verkauft und einer der das dann kauft. Jeder der beiden Geschäftspartner versucht dabei natürlich einen Vorteil zu erlangen, sonst ist ein Geschäft unsinnig. Wie hätte dieses Geschäft nun anders aussehen sollen? Das Problem war einfach, dass die Leute die Sch.... voll hatten vom Scheinsozialismus, den Kapitalismus aber leider nicht verstanden haben und ihn mit der Wohlfahrt verwechselten.Silberfisch hat geschrieben:erst nach dem "Aufkauf" der DDR durch die BRD und der Abwertung der Ostmark brach dieser Markt zusammen und somit waren dann auch viele Firmen unrentabel geworden
Hilsen Hina
@Hina,
solange Deutschland durch die Industrie gelenkt wird,ist es egal,wer ganz oben am Schreibtisch hockt.
Wenn die Industrie ihren Willen so knallhart durchdrücken kann und eine Regierung da nur noch klein beigibt,wird sich nie im Leben was ändern,und das kann es nun nicht sein.
Allein wenn man hört,dass die Stromgiganten ihre Brennelementesteuer vom Steuerausgleich absetzen können,faßt sich doch jeder 2. an den Kopf und fragt,wie sowas angehen kann?
Die Kosten hierfür tragen wir -die Stromverbraucher- doch sowieso schon im Vorwege mit,weil uns diese Kosten bereits im Strompreis aufgedrückt worden sind.
Und unsere Obrigkeit gibt sich dabei mal eben ganz kleinlaut....
An die Gewinne,die solche Unternehmen einfahren und -was viele nicht einmal wissen- hier in Deutschland nicht einmal versteuern,denkt keiner.
solange Deutschland durch die Industrie gelenkt wird,ist es egal,wer ganz oben am Schreibtisch hockt.
Wenn die Industrie ihren Willen so knallhart durchdrücken kann und eine Regierung da nur noch klein beigibt,wird sich nie im Leben was ändern,und das kann es nun nicht sein.
Allein wenn man hört,dass die Stromgiganten ihre Brennelementesteuer vom Steuerausgleich absetzen können,faßt sich doch jeder 2. an den Kopf und fragt,wie sowas angehen kann?
Die Kosten hierfür tragen wir -die Stromverbraucher- doch sowieso schon im Vorwege mit,weil uns diese Kosten bereits im Strompreis aufgedrückt worden sind.
Und unsere Obrigkeit gibt sich dabei mal eben ganz kleinlaut....
An die Gewinne,die solche Unternehmen einfahren und -was viele nicht einmal wissen- hier in Deutschland nicht einmal versteuern,denkt keiner.
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@Hina,
das war kein Geschäft..........was hatte der kleine Lothar dem übermächtigen Helmut denn entgegenzusetzen ? Und leider waren die Dollarzeichen in den Augen der Leute zu groß als das man dieses "Geschäft" hätte abwenden und in die richtigen Bahnen lenken können. Die Einsicht oder besser Ernüchterung kam bei vielen leider zu spät.
das war kein Geschäft..........was hatte der kleine Lothar dem übermächtigen Helmut denn entgegenzusetzen ? Und leider waren die Dollarzeichen in den Augen der Leute zu groß als das man dieses "Geschäft" hätte abwenden und in die richtigen Bahnen lenken können. Die Einsicht oder besser Ernüchterung kam bei vielen leider zu spät.
- Lars J. Helbo
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Profitabel ja - weil sie Niedrigstlöhne bezahlt haben. Bei ein realer Wechselkurs von mindestens 1:7, lag der reale Monatslohn in der DDR ja kaum über 150 DM. Damit kann ein Firma ja leicht profitabel sein - auch bei sehr niedriger Produktivität.Silberfisch hat geschrieben:Bei uns in der DDR gab es viele Betriebe die Profitabel waren, so wie z.B. DKK in Scharfenstein die übrigens nicht nur die "Quelle" im Westen mit Kühlschränken beliefert haben sondern auch noch für andere Teile Europas produziert haben.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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Auch hinter der Industrie stecken Menschen, die nach Wohlstand streben und knallhart ihre Interessen durchsetzen. Dass die natürlich versuchen, mittels Druck und Erpressung auf die Politik, ein Maximum herauszuholen, versteht sich fast von selbst. Dass da Dinge passieren, bei denen sich mehr als nur jeder zweite an den Kopf greift, ist ihnen vollkommen Wurst. Aber wem ist hier denn nun wirklich der Vorwurf zu machen? Den Politikern, der Industrie oder vielleicht doch dem Wähler, der diese Verstrickungen zulässt, auf der anderen Seite selbst keine Verantwortung übernimmt, in verteufelter Industrie zu Kreuze kriecht und sich an seinem Arbeitsplatz über den Tisch ziehen lässt?kalki hat geschrieben:solange Deutschland durch die Industrie gelenkt wird,ist es egal,wer ganz oben am Schreibtisch hockt.
Anderes Szenarium. Die Leute sorgen dafür, dass nur noch Politiker gewählt werden, die den Namen auch verdienen und so unabhängig wie möglich arbeiten. Was macht dann die Industrie? Sie zieht, wenn sie keinen Vorteil mehr sehen, von dannen und siedelt sich irgendwo anders auf der Welt an, wo sie wieder gehätschelt wird. Und was macht dann das Volk? Es wartet auf den Messias, der ihnen neue Arbeitsplätze bringt. Warum schließen sie sich aber nicht zusammen und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand, gründen Firmen, aus denen sie selbst ihren Nutzen ziehen können, z.B. in Form von Genossenschaften, wie sie es schon seit Ewigkeiten in den skandinavischen Ländern gibt?
Das bedeutet aber auch Selbstverantwortung zu übernehmen und das ist ein Problem, an dem es in Deutschland extem kränkelt. Man ist zu sehr daran gewöhnt, immer schön nach oben zu gucken und zu hoffen, dass es irgendjemand da oben für einen richten wird. Unterm Strich ist dann die Enttäuschung immer groß, dass das ausbleibt und das Kapital, an dem man nicht beteiligt ist, gestreichelt wird und man die Zeche auch noch selbst bezahlen muss.
Nichts, weil er es viel zu eilig hatte, unter die wärmenden Flügel von Big-Helmut zu kriechen. Aber klein Lothar wurde demokratisch von den konsumhungrigen Menschen gewählt, die eigenartiger Weise eine recht amerikanische Einstellung mitbrachten. Bloß nicht mit zu vielen Bedingungen evtl. etwas einschränken, denn jeder könnte der Gewinner sein. Leider war die Mehrzahl dann auf der Verliererseite aber es hätte ja klappen können.silberfisch hat geschrieben:was hatte der kleine Lothar dem übermächtigen Helmut denn entgegenzusetzen ?
Hilsen Hina
Zuletzt geändert von Hina am 05.12.2010, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Was wiederum massiv vom Staat subventioniert wurde. Das war ja gerade das Problem. Ohne solche wahnsinnige Subventionen konnte niemanden von den bezahlten Gehältern leben. D.h. die Firmen hätten dann normale Gehälter bezahlen müssen - und dann wären sie Pleite.Silberfisch hat geschrieben:@Lars,
ja und meine 2 Raum Wohnung kam 17,23 Mark.
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meint der Osteuropaexperte Lars...............
dann erklär doch mal wie das mit den Löhnen /Mieten in Osteuropa jetzt ist. Sicher Arbeitet man dort auch nicht effizient und der Staat steht kurz vorm finanziellen Ruin.
In Polen oder Tschechien liegen die Löhne auch jetzt noch bei ca. 300 EUR aber im Gegensatz zu DK arbeitet man dort auch für dieses Geld. Und Service wird da groß geschrieben, also auch Freitags nach 14:00 Uhr kann man noch in die Autowerkstatt fahren was in DK ohne Anmeldung nicht möglich ist. Aber Lars weiß ja alles. Warum bist du nicht in die Politik gegangen um die Welt vorm bösen Sozialismus zu retten ?? Dabei ist es hier in DK mit diesen zuständen im Service 10 mal schlimmer als in der damaligen DDR.......da kam ja wenigstens noch jemand..........aber hier.......das kannste echt knicken.....aber was von Kapitalismus und Wirtschaftlichkeit erzählen wollen.........die Einstellung der Dänen zur Arbeit ist halt nicht die beste das hab ich selbst schon gemerkt..........und zur genüge......... 



Die Frage dabei ist immer, wo man den Maßstab ansetzt und welches Ergebnis dabei rauskommen soll. Ein deutscher Handwerker schuftet 12 Stunden und 6 Tage die Woche und liegt mit 40 mit nem Herzinfarkt im Krankenhaus und die Gesundheitsausgaben steigen und steigen. Der Däne macht die selbe Arbeit in 14 Tagen in einer 37-Stunden-Woche, ist quietsch vergnügt und genießt viele Jahre seine fette Rente, weil der Staat trotz allem reich genug ist, ihm diese auch bezahlen zu könnenSilberfisch hat geschrieben:die Einstellung der Dänen zur Arbeit ist halt nicht die beste das hab ich selbst schon gemerkt

Hilsen Hina
Zuletzt geändert von Hina am 05.12.2010, 23:32, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn ich den Kommentar lese, kann ich feststellen, "halbfertig gedacht" Natürlich kann man Betriebe wie z.B. Opel mit 2000 Mitarbeitern sofort konkurs gehen lassen und wie geht es dann weiter? ....Bekommen alle Mitarbeiter für ein Jahr Stütze und danach ?... Dafür zahlen wir Steuerzahler genauso als wenn man dem Unternehmen auf die Beine hilft und unter Umständen sogar noch Steuergelder zurück erhält! Vollkommen klar, dass Fortschritt und neue Entwicklungen wünschenwert sind, doch die sind nicht auf Knopfdruck vorhanden. Die Mitarbeiter von opel könnte man sicherlich sehr gut für neue Energietechniken, Kraftwerkstechniken, Solar und andere neue Techniken einsetzen. Im übrigen würde man Mitarbeiter benötigen um die Firma abzuwickeln. Also ich wünsch Dir für die Zukunft wirklich mal schlauere Gedanken. Vor alem erst denken und dann schreiben!Lars J. Helbo hat geschrieben:Nein, der Faktor ist 14,8.astoria hat geschrieben:das unterscheidet Dänen und Deutsche, wenn es in Dänemark um 200 Arbeitsplätze geht geht es in Deutschland um 2000 Arbeitsplätze mit "Familien, Anhang und Verpflichtungen etc."
Nein, wer immer wieder Steuergelder verschwendet, um marode Betriebe künstlich am leben zu halten (wie in der DDR), der ist dumm. Das ist nicht nur Verschwendung, weil es auf Dauer nichts bringt. Es ist auch dumm, weil es Fortschritt und Entwicklung neuer, gesunder Betriebe behindert.astoria hat geschrieben:Wer da nicht alles mögliche an Rettungsversuchen unternehmen würde, wäre schön dumm.

wie Häuptling Seattle sagte: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann." in memoriam:Tschernobyl and Fukuschima - Leutnant Commander Bling: „Wir werden alle sterben“
Leider sieht die Praxis so aus, dass nur ganz wenige Unternehmen, die mit Hilfe von Staatshilfen vor der Schließung gerettet wurden, auf Dauer wirklich erhalten blieb. Entweder gingen sie dann doch mit Pauken und Trompeten pleite und zu den Hilfen kamen dann doch noch die Stützen für die arbeitslosen Leute dort dazu oder sie wurden "großzügig" von anderen Firmen übernommen und stückchenweise ausgeschlachtet. Das, was nämlich das wertvollste dieser bankrotten Unternehmen war, waren nicht etwa die Arbeitskräfte, sondern die Kundenkarteien. Die Verlierer waren also auch hier in erster Linie der Steuerzahler der die Rettungsgelder bezahlte und die Arbeitnehmer des Unternehmens, denn die waren das, was beim Ausschlachten als erstes auf dem Sparplan stand. Ich könnte jetzt hier eine elend lange Liste an bekannten Firmennamen aufführen, denen es so ergangen ist. Nach tatsächlich geretteten und heute wirtschaftlich und steuereinbringenden Unternehmen, müsste ich erstmal suchen, obwohl ich nicht bestreite, dass es davon auch einige gibt.astoria hat geschrieben:Natürlich kann man Betriebe wie z.B. Opel mit 2000 Mitarbeitern sofort konkurs gehen lassen und wie geht es dann weiter? ....Bekommen alle Mitarbeiter für ein Jahr Stütze und danach ?... Dafür zahlen wir Steuerzahler genauso als wenn man dem Unternehmen auf die Beine hilft und unter Umständen sogar noch Steuergelder zurück erhält!
Hilsen Hina
den muss ich unterschreibenSilberfisch hat geschrieben:meint der Osteuropaexperte Lars...............dann erklär doch mal wie das mit den Löhnen /Mieten in Osteuropa jetzt ist. Sicher Arbeitet man dort auch nicht effizient und der Staat steht kurz vorm finanziellen Ruin.
In Polen oder Tschechien liegen die Löhne auch jetzt noch bei ca. 300 EUR aber im Gegensatz zu DK arbeitet man dort auch für dieses Geld. Und Service wird da groß geschrieben, also auch Freitags nach 14:00 Uhr kann man noch in die Autowerkstatt fahren was in DK ohne Anmeldung nicht möglich ist. Aber Lars weiß ja alles. Warum bist du nicht in die Politik gegangen um die Welt vorm bösen Sozialismus zu retten ?? Dabei ist es hier in DK mit diesen zuständen im Service 10 mal schlimmer als in der damaligen DDR.......da kam ja wenigstens noch jemand..........aber hier.......das kannste echt knicken.....aber was von Kapitalismus und Wirtschaftlichkeit erzählen wollen.........die Einstellung der Dänen zur Arbeit ist halt nicht die beste das hab ich selbst schon gemerkt..........und zur genüge.........

aber lars sage mir doch mal bitte, wer subventioniert denn eigendlich die bulgaren, die von einer "ach so guten dänischen firma namens danish crown" ausgebeutet werden?
Sommerreifen sind für den Sommer da 

- Lars J. Helbo
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Und nicht zu vergessen die gesunde Konkurrenzfirmen, weil durch die Subventionen, der Wettbewerb verdreht wird. Wenn z.B. Quelle, Karstadt und Opel durch den Staat gerettet werden, dann geht das doch auf Kosten von Otto, Kaufhof und VW. Erstens werden sie ja auch durch Steuern und Abgaben belastet, wenn der Staat viel Geld ausgibt, zweitens müssen sie mit diesen unlauteren Wettbewerb ankämpfen.Hina hat geschrieben:Die Verlierer waren also auch hier in erster Linie der Steuerzahler der die Rettungsgelder bezahlte und die Arbeitnehmer des Unternehmens
D.h. gut geführte und gesunde Unternehmen müssen selber für ihre Kosten und Investitionen aufkommen. Marode Unternehmen, die nichts in die Zukunft investiert haben, die werden vom Staat geholfen.
Und es trifft auch die kleinen Unternehmen. Der DE Staat springt ja immer nur ein, wenn große Firmen vor dem Konkurs stehen. Die kleine Firmen, die oft viel innovativer sind, werden sich selber überlassen. D.h. dann auch, dass die großen immer Geld von der Bank bekommen, weil die Banken wissen ja: falls es Probleme gibt, dann wird der Staat schon einspringen. Der kleine Unternehmer mit der gute, innovative Geschäftsidee, der kann sehen, wo er bleibt.
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